Zitat von mic3l:

sozusagen

die roten waren in überzahl, und habn sich zum teil selbst gefressen

Zitat von mic3l:

Was ne mille

Russland verlor in diesen Jahren 20 mille menschen, davon 14 mille soldaten, weil die ARSCHGEFICKTEN Komunisten es versäumt hatte, dafür zu sorgen dass jeder Soldat ne Waffe hatte, 1 Gewehr für 6 Leute kommt nciht gut, zum glück was ras nur 1941 der Fall.
Unds überhaupt wieviele Hunderttausen sind durch Politkommisare umgekommen.
Hinzu kommt die Tatsache dass, immer wenn sich Stalin der OBERROTE in die Kriegsführung und Organisation von Schukow (der die Represionen zu Glück überlebt hat, sonst wer die Sowjetunion gefallen!!!) einmischte, die Verluste der Roten Arme drastisch in die höhe gingen!
Stalin der OBERROTE DEPP ist letztendlich für die gesammte Scheise verantwortlich!!!

Wenn du keine Ahnung von Geschichte hast, dann halt die Fresse, setz dich aut deinen Arsch und Fang schön an BÜCHER zu lesen!

Zitat von Seckel:

Wehte nicht das rote Banner über Berlin?

Zitat von barbarrossa5:

die ammys hatten doch nur viel glück das die deutschen keinen gegenschlag führen konnten da der gfreite hitler wieder hirngespinnste hatte

Zitat von berndsche:

Selbst wenn die OKW-Reserven, z.B. die 15 Armee die zu dieser Zeit am Pas de Calais lag, da hier die eigentliche Invasion erwartet wurde (aufgrund der strategischen und topographischen Lage durchaus nachvollziehbar), rechtzeitig freigegeben worden wären hätten sie m.E. die Ausdehnung des Brückenkopfes in der Normandie nicht wesentlich beeinträchtigen können.
Ein Eilmarsch einer kompletten Armee über mehrere Hundert Kilometer durch ein Gebiet in dem der Gegner die absolute Lufthrrschaft besaß und sich kein Fahrzeug auf der Straße zeigen konnte, ohne von Jagdbombern angegriffen zu werden, wäre ein fast selbstmörderisches Unterfangen gewesen. Man kann also damit rechnen dass die Verbände, die das Kampfgebiet letztendlich intakt und in Gefechtsordnung erreichen konnten, durch den langen Anmarsch erschöpft gewesen wären und umgehend im Gefecht gestandden wären, wogegen die Alliierten ungehindert frische und ausgeruhte Einheiten über den Kanal aus England heranführen konnten.

Ausserdem wurde Hitler nachweislich erst am Nachmittag des 06.06. über die Landungen in der Normandie informiert - hier wurde schon im Vorfeld einiges versäumt, bzw. falsch eingeschätzt...

Zitat von apocalyptica:

Dann nenn mir den Name von einem Historiker der das behauptet. Vor allem wo sollen die Deutschen das getestet haben? Das Uran hatten sie von wo anders her.
Du hasts nur nicht richtig mitbekommen, das sich die Suche der USA nach Uran ab 1945 auf Deutschland vestärkte.

Wäre der D-Day missglückt hätten die Amerikaner nicht weiter eine Invasion in Deutschland versucht. Die Deutschen hätten genau gewusst wo die Allieierten landen würden und hätte es vermutlich so gut abgesichert das kein Amerikaner sienen Fuß auf Frankreich gesetzt hätte.

Die Amerikaner hätten schon mehr Panzer bauen können als wir, nur waren diese gegen dem Deutschen Tigerpanzer weit unterlegen und die Amerikan hätten diese nicht landen können, denn dazu brauchten sie ja den brückenkopf in der Normandie.

Und es hätte viel für das Dritte reich geändert wenn der D-Day schiefgegangen wäre: kein 3 Frontenkrieg (Ostfront, Westfront, italien) Die Amerikaner wären aus Italien vertrieben worden, es wären viel mehr Ressourcen an die Ostfront geschickt worden, es wären etliche Nachschublager, V2 Raketenbasen nicht von den Amis besetzt worden, es hätte mehr Nahrung Kleidung etc. gegeben.

Zitat:

Ostfront wurde überrannt
Italien war zu weiten Teilen eingenommen und die Russen wurden mit Material durch die Amis geradezu eingedeckt. Die hatten mehr als genug Menschen und dann endlich auch das Material, um die weit verstreuten deutschen Armeen, die kaum noch Nachschub bekamen, ordentlich in den Hintern zu treten.