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Forum / Politik und Wirtschaft
Türkei in die EU?

Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 20:22 Uhr
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Bestimmt nicht so schnell. Einige Probleme
- Menschenrechte, vor allem in der Osttürkei
- Zypernfrage
- Armenienfrage
- Kurdenfrage (vielleicht bald Krieg)
- Konflikt mit Griechenland, da sind aber beide gefragt
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Jippy ai ey, Schweinebacke
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Christooph - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 20:30 Uhr
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Zitat von Bembe18:
- Konflikt mit Griechenland, da sind aber beide gefragt
........
du meinst das Zypern-Problem?
stimmt, aber da zeigt die Türkei ja leider keinerlei Bestrebungen um einer Einigung Willen.
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Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 20:33 Uhr
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Zitat von Christooph: Zitat von Bembe18:
- Konflikt mit Griechenland, da sind aber beide gefragt
........
du meinst das Zypern-Problem?
stimmt, aber da zeigt die Türkei ja leider keinerlei Bestrebungen um einer Einigung Willen.
Da geht es um mehr Inseln. Wettrüsten durch EU Gelder? Vergesst es.
Solch assi Nationalisten sollte man aus der EU werfen. Und Polen gleich mit.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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Annihilator
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 20:43 Uhr
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Also gut, nur um das mal KURZ zu beantworten. Geht es der Wirtscahft gut, so geht es auch dem Staat gut, um das sehr verkürzt auszudrücken. Wenn die Wirtschaft schwächelt, und das tut sie im Moment, so muss der Staat dafür sorge tragen, dass trotzdem eine gewisse Stabilität erhalten bleibt. Dafür müssen Schulden gemacht werden, denn der Sozialstaat kostet Geld. Geld, das nicht da ist, wenn es der wirtschaft nicht gut geht, und viele ohne Arbeit sind.
Man schaue sich aber Amerika an, die sind total verschuldet, aber dennoch wird Amerika niemals Pleite gehen. Dass die Schulden vom Staat nur zu geringen Teilen zurückgezahlt werden ist jedem Klar, allerdings bedeutet jeder Euro, den der Staat "geliehen" bekommt auch wieder, dass er direkt oder indirekt wieder in den Wirtschaftlichen Kreislauf eingebracht wird. Natürlich darf es nicht das Ziel sein, nur aus Schulden zu leben, daher auch der Finanzplan der EU.
Allerdings hat Deutschland auch genug auf der Haben Seite, von daher muss man sich vielleicht einfach mal den Haushaltsplan des Bundestages anschauen, um zu wissen, wie Reich Deutschland eigentlich ist.
Von daher sind Schulden nicht unbedingt vom System vorhergesehen, aber sie schwächen das System nciht wirklich. Es schlägt sich halt auf die Jährliche Inflation nieder.
So, ich hoffe, die Frage ersteinmal aus dem Raum geschafft zu haben!
DNR Do not resuscitate me... DNR
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Annihilator
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 20:55 Uhr
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Zitat von Bela16: Hmmmmmmmmmm.
Schwierig, Schwierig.
Also wenn das ganze nicht so krasse Auswirkungen auf die einzelnen europäischen Staaten hätte, wär mir das ja egal, da mir die EU an sich ja am A**** vorbeigeht.
Aber da wir ja alle wissen, wozu so ein Beitritt führen würde...
Die Einstellung ist echt nicht gut, um das mal nett auszudrücken.
Gut, wir deutschen sehen vielleicht nicht allzuviele DIREKTE Eingriffe der EU in unser Leben, aber:
Erstes Beispiel:
Es gibt die Urban - Projekte der Eu, im zuge derer viele Projekte in Städten erst durchgeführt werden konnten, weil sonst die Gemeinden und länder und so einfach nciht das Geld dazu gehabt haben, beispiel Schulen und Kindergärten. Viele von denen werden mit massiven EU-Förderungen renoviert oder komplett umgestaltet.
Zweites Beispiel:
Landwirtschaft! Sehr wichtig, ohne die EU - Zuschüsse für Ernteausfälle und anderes ( Zuschüsse für Umstellung auf Biologischen Anbau) würde es bei uns vermutlich nur noch sehr wenige Bauern geben. Kleinbauern sowieso nicht mehr.
Drittes Beispiel:
Umweltschutz! Die Eu bewilligt enorme Zuschüsse für die Erhaltung und neugründung von Naturschutzgebieten, und hat sehr strenge Regeln für die Bewirtschaftung von Waldflächen aufgestellt.
Ich finde, dass sind alles Dinge, durch die wir direkt aus der EU profitieren. Die EU ist außerdem ein Staatenverbund,d er die innere Sicherheit Europas aufrechterhalten soll. Unsere Urgroßväter und Großväter haben an Ihrer Entstehung lange gearbeitet, um vor allem die Wunden zweier Weltkriege zu heilen. Diese Leistung dürfen wir nicht vergessen und sie sollte uns erst recht nicht egal sein.Natürlich sehe ich ein, dass die EU sehr weit weg erscheint, und man auch nicht so eine Bindung aufbauen kann. Kein Wunder, wenn die meisten Deutschen nichteinmal ihren Bundestagsabgeordneten kennen. Das ist mit das schlimmste an uns Deutschen, wir sind so bescheuert politikverdrossen und begreifen wählen nicht mehr als Recht und erste Pflicht des Bürgers, sondern als eine Lästige Qual, die mit langen Schlammschlachten vor der Wahl einhergeht.
Traurig, aber Wahr...
DNR Do not resuscitate me... DNR
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:00 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von sam-johnson: der ökonomische rang spielt ne enorme rolle... der isch dafür verantwortlich dass du hier net in nem entwicklungsland lebsch..
Nein, er zeigt höchstens, dass ich nicht in nem Entwicklungsland lebe. Aber es ist mir einfach wurschd, ob wir jetzt zum Beispiel in der Export-Rangliste auf Platz 2 oder 12 stehen.
Zitat von sam-johnson: und wieso sollen immer wir verantwortung übernehmen? wieso können die bitte net d verantwortung für sich selber übernehmen?
Das lässt sich kaum objektiv begründen. Es ist für mich einfach selbstverständlich, dass die Starken den Schwachen helfen. Wir sind in der Lage und haben die Mittel dazu, die betreffenden Länder aber meistens nicht selbst.
die frage mit den schulden wurde ja bereits von annihilator geklärt... ound zum rest... es isch net egal auf welchem exportrang mir stehen (im moment noch immer die 1)... je weiter oben desto abhängiger sind andere staaten von uns und desto mehr einfluss ham mer und chancen unsere interessen durchzumsetzen... was man durchaus dazu nutzen kann schwächeren zu helfen...
nein ich sehe es nicht als unsere aufgabe die wirtschaft von anderen ländern aufzubauen... deutschland hat seine wirtschaft auch selber ausm nichts aufbaut... also muss man doch zumindest die frage stellen dürfen: wieso sollen das was wir geschafft haben nicht auch andere schaffen?
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Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:02 Uhr
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Zitat von sam-johnson: Zitat von goldenI: Zitat von sam-johnson: der ökonomische rang spielt ne enorme rolle... der isch dafür verantwortlich dass du hier net in nem entwicklungsland lebsch..
Nein, er zeigt höchstens, dass ich nicht in nem Entwicklungsland lebe. Aber es ist mir einfach wurschd, ob wir jetzt zum Beispiel in der Export-Rangliste auf Platz 2 oder 12 stehen.
Zitat von sam-johnson: und wieso sollen immer wir verantwortung übernehmen? wieso können die bitte net d verantwortung für sich selber übernehmen?
Das lässt sich kaum objektiv begründen. Es ist für mich einfach selbstverständlich, dass die Starken den Schwachen helfen. Wir sind in der Lage und haben die Mittel dazu, die betreffenden Länder aber meistens nicht selbst.
die frage mit den schulden wurde ja bereits von annihilator geklärt... ound zum rest... es isch net egal auf welchem exportrang mir stehen (im moment noch immer die 1)... je weiter oben desto abhängiger sind andere staaten von uns und desto mehr einfluss ham mer und chancen unsere interessen durchzumsetzen... was man durchaus dazu nutzen kann schwächeren zu helfen...
nein ich sehe es nicht als unsere aufgabe die wirtschaft von anderen ländern aufzubauen... deutschland hat seine wirtschaft auch selber ausm nichts aufbaut... also muss man doch zumindest die frage stellen dürfen: wieso sollen das was wir geschafft haben nicht auch andere schaffen?
1. Wann waren wir Schuldenfrei?
2. Ohne die "rote Bedrohung" wäre unsere Wirtschaft nie so schnell entstanden.
Das Wissen war ja schon da. Wiederaufbau und Neuafbau sind 2 verschiedene Sachen.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:03 Uhr
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@annihilator: ... die eu bietet viele chancen die wir auch nutzen sollten... andere länder tun das bereits... wieso auch nicht wir? ok wir machens ... aber wirklich ausreichend? die wunden zweier weltkriege durch die eu heilen geht nicht... aber die eu, oder damals halt no ewg hat au maßgeblich zur reputation deutschlands in europa und in d ganzen welt geführt....
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:06 Uhr
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Zitat von Bembe18:
1. Wann waren wir Schuldenfrei?
2. Ohne die "rote Bedrohung" wäre unsere Wirtschaft nie so schnell entstanden.
Das Wissen war ja schon da. Wiederaufbau und Neuafbau sind 2 verschiedene Sachen.
1. in einer längst vergangenen zeit in der es keine arbeitslose sondern massenhaft freie arbeitsplätze gab... als die unternehmen noch fair ihre steuern in deutschland zahlt ham...
2. die roten waren eine bedrohung des isch wohl unabstreitbar... dennoch... mag ja sein dass des wissen vorhanden war aber des muss ja irgendwo herkommen sein... des hat uns ja niemand gschenkt... des hat sich es deutsche volk über ein hundert lang hart erarbeitet...
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Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:14 Uhr
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Zitat von sam-johnson: Zitat von Bembe18:
1. Wann waren wir Schuldenfrei?
2. Ohne die "rote Bedrohung" wäre unsere Wirtschaft nie so schnell entstanden.
Das Wissen war ja schon da. Wiederaufbau und Neuafbau sind 2 verschiedene Sachen.
1. in einer längst vergangenen zeit in der es keine arbeitslose sondern massenhaft freie arbeitsplätze gab... als die unternehmen noch fair ihre steuern in deutschland zahlt ham...
2. die roten waren eine bedrohung des isch wohl unabstreitbar... dennoch... mag ja sein dass des wissen vorhanden war aber des muss ja irgendwo herkommen sein... des hat uns ja niemand gschenkt... des hat sich es deutsche volk über ein hundert lang hart erarbeitet...
1. Die 400 Mrd Reichsschulden?
2. Die erwartest von denen ein Wirtschaftswunder. Wir hatten zur Zeit des Wirtschaftswunder das Wissen. Wir haben unsere Strukturen wieder aufgebaut und uns nicht überdurchschnittlich weiterentwickelt.
Entwicklungsländer fangen da bei 0 an. Außerdem ist es das leider das Interesse westlicher Nationen Entwicklungsländer zurückzuhalten. Sonst kannst Du nämlich keinen bezahlbareb Kaffe mehr kaufen.
Es ist wesentlich schwerer als Du dir das vorstellst.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:18 Uhr
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Zitat von Bembe18: Zitat von sam-johnson: Zitat von Bembe18:
1. Wann waren wir Schuldenfrei?
2. Ohne die "rote Bedrohung" wäre unsere Wirtschaft nie so schnell entstanden.
Das Wissen war ja schon da. Wiederaufbau und Neuafbau sind 2 verschiedene Sachen.
1. in einer längst vergangenen zeit in der es keine arbeitslose sondern massenhaft freie arbeitsplätze gab... als die unternehmen noch fair ihre steuern in deutschland zahlt ham...
2. die roten waren eine bedrohung des isch wohl unabstreitbar... dennoch... mag ja sein dass des wissen vorhanden war aber des muss ja irgendwo herkommen sein... des hat uns ja niemand gschenkt... des hat sich es deutsche volk über ein hundert lang hart erarbeitet...
1. Die 400 Mrd Reichsschulden?
2. Die erwartest von denen ein Wirtschaftswunder. Wir hatten zur Zeit des Wirtschaftswunder das Wissen. Wir haben unsere Strukturen wieder aufgebaut und uns nicht überdurchschnittlich weiterentwickelt.
Entwicklungsländer fangen da bei 0 an. Außerdem ist es das leider das Interesse westlicher Nationen Entwicklungsländer zurückzuhalten. Sonst kannst Du nämlich keinen bezahlbareb Kaffe mehr kaufen.
Es ist wesentlich schwerer als Du dir das vorstellst.
1. waren weg...
2. es war nichts mehr da... bahn am arsch... fabriken städte... am arsch... maschinen... von de russen demontiert und nach russland verfrachtet... es war nichts mehr da und trotzdem haben wir s geschafft...
und bei dem mit m kaffe kannsch du selber was machen wenn s dir so wichtig isch... da gibts doch so fair trade kaffe wo die kaffebauern nen fairen lohn bekommen... siehsch sowas z.B. isch ne viel sinnvollere hilfe als millionenschwere finanzspritzen vom bund für die länder die dann eh wieder die eh scho reichen in dem land einstecken... da werden die bauren fair bezahlt und deutschland entsteht dadurch au kein "schaden"... sowas isch doch viel sinnvoller oder meinsch net au?
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Annihilator
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:21 Uhr
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Zitat von sam-johnson:
2. die roten waren eine bedrohung des isch wohl unabstreitbar... dennoch... mag ja sein dass des wissen vorhanden war aber des muss ja irgendwo herkommen sein... des hat uns ja niemand gschenkt... des hat sich es deutsche volk über ein hundert lang hart erarbeitet...
Naja, soo einfach solltest du es dir nicht machen... Die Wiege der Industriellen Revolution lag in England, und im Zuge derer sind wir überhaupt in die Lage versetzt worden uns zu dem zu entwickeln, was wir heute sind, eine Industrienation. Klar, viele Ideen gingen damals auch von Deutschland aus, und viele Große Industrieen fanden hier ihren Anfang (Benz, Thyssen, Krupp, Wegmann, um nur einige zu nennen) Aber was wäre, wenn die Industrielle Revolution nicht in Europa ihren Anfang gehabt hätte, sondern in Afrika, oder sogar China? Wären wir dann eine Kolonie von Namibia, anstatt andersrum? Das wissen hat sich hier entwickelt, klar, aber andere Hochkulturen sind andere Wege gegangen.
Und wie ich schon sagte, allein aus historischen Gründen, im speziellen die Kolonialzeit, ist die Europäische Union in einem gewissen Maße mitverantwortlich für die Weiterentwicklung in den alten Kolonien, aber da kann man dann auch nciht sagen "Nee, ihr wart ja keine Kolonie, euch wollen wir nicht helfen". Das widerspricht dann den Werten, für die Europa steht!
DNR Do not resuscitate me... DNR
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Annihilator
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:25 Uhr
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Zitat von sam-johnson:
1. waren weg...
2. es war nichts mehr da... bahn am arsch... fabriken städte... am arsch... maschinen... von de russen demontiert und nach russland verfrachtet... es war nichts mehr da und trotzdem haben wir s geschafft...
und bei dem mit m kaffe kannsch du selber was machen wenn s dir so wichtig isch... da gibts doch so fair trade kaffe wo die kaffebauern nen fairen lohn bekommen... siehsch sowas z.B. isch ne viel sinnvollere hilfe als millionenschwere finanzspritzen vom bund für die länder die dann eh wieder die eh scho reichen in dem land einstecken... da werden die bauren fair bezahlt und deutschland entsteht dadurch au kein "schaden"... sowas isch doch viel sinnvoller oder meinsch net au?
Stimmt... aber das erfordert dann ein Umdenken bei uns Deutschen.... Das ist sowieso notwendig, weil allein das Fleisch, das man hier so kaufen kann, das ist ja ekelhaft...
Ein Kotlett ohne Fett? Widerlich! Aber egal, wir sollten uns mal alle an die Nase fassen und uns fragen, was wir wollen, Qualität oder Quantität.
DNR Do not resuscitate me... DNR
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_TUGBA_ - 35
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:28 Uhr
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Erlich gesagt will die Türkei(Bürger) auch nicht mehr in die EU.Ich bin eine Türkin und ich selber möchte es auch nihct das wir in die EU kommen.Wenn Türkei in die EU kommt,muss sich das land an Europa anpassen deswegen sind die meisten Bürger(stellte sich bei einer Umfrage fest...) sehr dagegen das unser Land in die Eu kommt.Von dem her sollen sich die meisten keinen sorgen machen,wenns so weiter geht kommen wir sowiso nicht in die EU,was auch gerade für vielen Menschen in der Türkei recht ist.Türkei soll bleiben so wie sie ist.Aber leider denken unsere Politiker bei diesem Thema ganz anders......
~~~~> Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 03.11.2006 um 21:34 Uhr
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Zitat von Annihilator: Zitat von sam-johnson:
2. die roten waren eine bedrohung des isch wohl unabstreitbar... dennoch... mag ja sein dass des wissen vorhanden war aber des muss ja irgendwo herkommen sein... des hat uns ja niemand gschenkt... des hat sich es deutsche volk über ein hundert lang hart erarbeitet...
Naja, soo einfach solltest du es dir nicht machen... Die Wiege der Industriellen Revolution lag in England, und im Zuge derer sind wir überhaupt in die Lage versetzt worden uns zu dem zu entwickeln, was wir heute sind, eine Industrienation. Klar, viele Ideen gingen damals auch von Deutschland aus, und viele Große Industrieen fanden hier ihren Anfang (Benz, Thyssen, Krupp, Wegmann, um nur einige zu nennen) Aber was wäre, wenn die Industrielle Revolution nicht in Europa ihren Anfang gehabt hätte, sondern in Afrika, oder sogar China? Wären wir dann eine Kolonie von Namibia, anstatt andersrum? Das wissen hat sich hier entwickelt, klar, aber andere Hochkulturen sind andere Wege gegangen.
Und wie ich schon sagte, allein aus historischen Gründen, im speziellen die Kolonialzeit, ist die Europäische Union in einem gewissen Maße mitverantwortlich für die Weiterentwicklung in den alten Kolonien, aber da kann man dann auch nciht sagen "Nee, ihr wart ja keine Kolonie, euch wollen wir nicht helfen". Das widerspricht dann den Werten, für die Europa steht!
nein wären wir nicht... europa war au scho im mittelalter viel stärker... und erst dadurch isch die industrielle entwicklung möglich gworden... des heißt die gründe für d heutige wohlstand europas reichen bis weit in d vergangheit zrück.. ja sogar bis vor christus im antiken griechenland... nicht zu vergessen entdeckungen aus d römerzeit die urwald und buschvölker heute no net kennen zum teil...
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