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Forum / Politik und Wirtschaft
globalisierung abschaffen
terraner  - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 13:42 Uhr
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amen
remember, remember the 5th of november
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cheesemaker - 42
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 15:05 Uhr
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Zitat: Nieder mit den Subventionen und den Einfuhrzöllen im Agrarhandel! Stoppt die Butter- und Getreideberge!
Nichttarifliche Handelshemmnisse so z.B. Qualitätsstandards reichen!
Und du fliegst dann persönlich nach Brasilien und überprüfst mit welchen Pflanzenschutzmitteln die arbeiten und ob Kinder das Zuckerrohr schneiden. Viel Spaß!
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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cheesemaker - 42
Champion
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 15:12 Uhr
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Zitat: Zitat: nun, es ist leider eine schöne Illusion, dass sich in solchen unterentwickelten Ländern echte Produktionsstätten befinden. Wenn sie industrialisiert wären, würden sie nicht zu den sog. LDC ( Least developed countries ) gehören, von denen wir hier ja wohl sprechen. Ein Beispiel: Burundi. Von unserer wunderbaren WTO begünstigt, besteht das BIP dieses Landes zu 95 % aus dem Verkauf von Kaffee auf dem Weltmarkt. Daraus erwachsen 2 Probleme: 1. Ist Burundi vollkommen vom Kaffeemarkt abhängig, als neuerdings Spekulanten in großem Stil in den Kaffeemarkt einstiegen, bedeutete dies für Burundi den Superggau. 2. Wird zugunsten des Anbaus vom Cash-Crop Kaffee der Anbau von Food-Crops vernachlässigt, d.h. die Ernährung der Bevölkerung wird nicht sichergestellt.
Dies ist die gegenwärtige Situation, auf die Gründe kann ich wenn du willst auch noch genauer eingehen. Ganz kurz gesagt sind wir Europäer/USA dran schuld...
An diesem sind aber nicht die Firmen schuld, sondern meiner Meinung nach fast du 100% die WTO. Ich finds einfach ungerecht wenn man da den Firmen was vorwirft, weil die im Prinzip nur die bestehenden Recht ausnutzen.
Die WTO macht allerdings teilweise die Regeln, da sieht das ganz anders aus. Wenn ich mir mal Äthiopien anschaue, dann sieht man am besten wie man es nicht machen sollte. Aber sie mussten eben.
Ich glaub ich hab mich oben unglücklich ausgedrückt, weil ich es nicht als gerechtfertigt was den Firmen vorgeworfen wird. Teilweise denen auch, aber nicht hauptsächlich.
Also da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich denke, dass die Global Player bewusst auf die eine oder andere Art die Beschlüsse der WTO beeinflussen und somit sehr wohl etwas für die derzeitige Situation können.
Doch muss ich sagen, dass es ja ihr "Job" ist mit allen legalen Mitteln den höchstmöglichen Profit zu erzielen. Für menschenwürdige Rahmenbedingungen hätten andere zu sorgen.
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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Sushi87
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 17:10 Uhr
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Zitat: Zitat: Nieder mit den Subventionen und den Einfuhrzöllen im Agrarhandel! Stoppt die Butter- und Getreideberge!
Nichttarifliche Handelshemmnisse so z.B. Qualitätsstandards reichen!
Und du fliegst dann persönlich nach Brasilien und überprüfst mit welchen Pflanzenschutzmitteln die arbeiten und ob Kinder das Zuckerrohr schneiden. Viel Spaß!
Lol! Ne es schafft Arbeitsplätze, indem man EU-Prüfer einstellt, die Qualitätskontrollen für Produkte machen. Anhand des gewonnenen Produktlebenszyklus fällt dann die Entscheidung, ob das Produkt eingeführt wird oder nicht. Je nach gesetzten Standards könnte man auch Produkte, die in Kinderarbeit oder menschenunwürdigen Bedingungen entstanden sind blockieren.
Klar?!
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Gazpacho - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 17:45 Uhr
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die Bundesrepublik ist der zweitgrößte Stahlexporteur weltweit... zum für die deutsche Schlüsselindustrie Automobilbau wird heutzutage kaum mehr Stahl benötigt, um die Arbeitsplätze zu sichern wird er eben exportiert. Das bedeutet in der Konsequenz, selbst bei Stahl spielen die Transportkosten keine große Rolle...
Ein konkretes Beispiel, bei dem die USA schon einstecken mussten, war gerade der Streit um Stahlzölle mit der EU. Um die Arbeitsplätze ( momentan 140000) in der Schwerindustrie zu schützen ( z.B. gegen deutschen Stahl, auch subventioniert ;) ) erhub die Bush-Administration 2002/2003 immense Einfuhrzölle auf Stahl, musste sich aber nach ( von der WTO gebilligten ) Sanktionsmaßnahmen der EU beugen...
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SoulBlokez
Profi
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 18:17 Uhr
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Zitat: die Bundesrepublik ist der zweitgrößte Stahlexporteur weltweit... zum für die deutsche Schlüsselindustrie Automobilbau wird heutzutage kaum mehr Stahl benötigt, um die Arbeitsplätze zu sichern wird er eben exportiert. Das bedeutet in der Konsequenz, selbst bei Stahl spielen die Transportkosten keine große Rolle...
Ein konkretes Beispiel, bei dem die USA schon einstecken mussten, war gerade der Streit um Stahlzölle mit der EU. Um die Arbeitsplätze ( momentan 140000) in der Schwerindustrie zu schützen ( z.B. gegen deutschen Stahl, auch subventioniert ;) ) erhub die Bush-Administration 2002/2003 immense Einfuhrzölle auf Stahl, musste sich aber nach ( von der WTO gebilligten ) Sanktionsmaßnahmen der EU beugen...
Aeh, ohne jetz gross nachzugruschteln wiedersprech ich dir mal! Wo hast denn den Text rauskopiert? War das noch vor dem Krieg?
Wohin exportieren wir bistte Stahl, also und in Welcher Form? Das wir massig autos exportiern ist ja klar!
Ja und um Arbeitsplaetze zu sichern wird nicht exportiert sondern subventioniert! Der export kommt von ganz alleine wenn die Preise auf dem restluchen Weltmarkt eben nicht besser sind.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.
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Sushi87
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 19:45 Uhr
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Zitat: die Bundesrepublik ist der zweitgrößte Stahlexporteur weltweit... zum für die deutsche Schlüsselindustrie Automobilbau wird heutzutage kaum mehr Stahl benötigt, um die Arbeitsplätze zu sichern wird er eben exportiert. Das bedeutet in der Konsequenz, selbst bei Stahl spielen die Transportkosten keine große Rolle...
Ein konkretes Beispiel, bei dem die USA schon einstecken mussten, war gerade der Streit um Stahlzölle mit der EU. Um die Arbeitsplätze ( momentan 140000) in der Schwerindustrie zu schützen ( z.B. gegen deutschen Stahl, auch subventioniert ;) ) erhub die Bush-Administration 2002/2003 immense Einfuhrzölle auf Stahl, musste sich aber nach ( von der WTO gebilligten ) Sanktionsmaßnahmen der EU beugen...
Ich schließ mich erst mal dem Vorsprecher an, da ich mir sicher bin, dass wir kein großer Exporteur von Stahl sind sondern wohl eher Importeure.
Wir sind vielleicht diejenigen, die die fertigen Produkte wie z.B Autos exportieren.
Die Zölle der USA beziehen sich auf angereichertes Eisenerze und nicht auf Stahl.
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Gazpacho - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 20:46 Uhr
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Ich spreche hier selbstverständlich immer vom gesamten metallerzeugenden Gewerbe.
Meine Quelle ( Deutscher Stahlexport ) ist der Bundesverband deutscher Banken und die beziehen sich auf die WTO. Musste allerdings grad feststellen dass die Daten schon 5 Jahre alt sind, größenordnungsmäßig dürfte es aber gleich geblieben sein. Damals erwirtschaftete die deutsche "metallerzeugende Industrie" fast 40% ihres Umsatzes durch den Export...
Im Frühjahr 2002 beliefen sich die amerikanischen Zölle auf Stahlprodukte auf bis zu 30%, das wurde von Pascal Lamy bei der WTO angemahnt und von dieser im Juli als illegal eingestuft. Daraufhin erhob die EU-Handelskommision ( Lamy ) unter Billigung der WTO Strafzölle in Höhe von 2,4 Mrd Euro. Diesem Druck gab Bush noch im selben Jahr nach...
Quelle ist hierbei die FAZ
mir reichen die Quellen aus, wenn ihr aber Lust habt könnt ihr gern im www recherchieren und versuchen mich zu widerlegen ;)
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Sushi87
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.03.2006 um 20:57 Uhr
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Scheiße, hast ja recht. Aber das habe ich echt nicht gewusst. ich war ein  lol.
Aber der satz von dir erklärt die Zahlen:
Ich spreche hier selbstverständlich immer vom gesamten metallerzeugenden Gewerbe.
Deswegen sind wir so weit vorne (Autos!)
Danke für die Quellen!°
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LuddiWuddi - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 00:30 Uhr
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Zitat: bring neue arbeitsplätze das heisst keine arbeitslosen und asozialen das heisst der staat brauch weniger geld weil er die leute nimmer verhalten muss das heisst steuern runter und jeder kann sich die sachen die ohne globalisierung teurer sind auch wieder leisten weil er kaum noch Steuern berappen muss
au ja...bauen wir eine mauer um deutschland, lassen keinen mehr rein und werfen alle öhm unarischen raus...toll, dann ist die globalisierung weg und wir wissen ja, das meine oben genannten maßnahmen funktionieren )mauerbau, ausländer raus und so)...das wissen wir ja alles aus der vergangenheit und so...
ach ja, ich finde man sollte versuchen beim bundestag ein gesetz einzubringen, welches die abschaffung der welt veranlasst...dann gibts auch keine globalisierung mehr...
ach ja, und ein bisschen mehr rechtspopulismus würde uns allen gut tun, denke ich... 
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Buddl - 36
Experte
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 23:40 Uhr
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Da fällt mir spontan ein Zitat ein, das zwar nichts mit dem Thema zu tun hat aber analog dazu ausgelegt werden kann:
Es gibt nur ein Licht der Wissenschaft, und es irgendwo zu entzünden heißt, es überall zu entzünden. Isaac Asimov
Ist die Globalisierung also irgendwo im Gange ist sie überall im Gange und nicht aufzuhalten.
Schottet sich Deutschland von der Welt ab (wie Japan unlängst) geht das nicht gut. Aus zwei Gründen.
Zum einen werden dies andere Länder nicht dulden und im schlimmsten Falle zu Boykotten aufrufen (wie bei Japan, die hams dann auch sein lassen als es so weit war)
Und zum Zweiten würde es der Wirtschaft in Deutschland noch mehr schaden. Es bringt nichts wenn sich die hier ansässigen Firmen vom Weltmarkt abschotten und die Deutschen ihre Waren weiterhin billig übers Internet im Ausland einkaufen.
Das funktioniert keineswegs, bei keinem Land der Erde.
Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!
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cheesemaker - 42
Champion
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Geschrieben am: 02.04.2006 um 17:27 Uhr
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Zitat: Zitat: Zitat: Nieder mit den Subventionen und den Einfuhrzöllen im Agrarhandel! Stoppt die Butter- und Getreideberge!
Nichttarifliche Handelshemmnisse so z.B. Qualitätsstandards reichen!
Und du fliegst dann persönlich nach Brasilien und überprüfst mit welchen Pflanzenschutzmitteln die arbeiten und ob Kinder das Zuckerrohr schneiden. Viel Spaß!
Lol! Ne es schafft Arbeitsplätze, indem man EU-Prüfer einstellt, die Qualitätskontrollen für Produkte machen. Anhand des gewonnenen Produktlebenszyklus fällt dann die Entscheidung, ob das Produkt eingeführt wird oder nicht. Je nach gesetzten Standards könnte man auch Produkte, die in Kinderarbeit oder menschenunwürdigen Bedingungen entstanden sind blockieren.
Klar?!
Der Knackpunkt ist allerdings, dass du nichts blockieren darfst! Der brasilianische Plantagenbesitzer pfeift drauf ob du Kinderarbeit nicht magst und für unsere Urenkel ein paar Bäume stehen lassen möchtest. Er produziert Zucker, der mit europäischem Zucker equivalent ist. Also musst du ihm die Möglichkeit einräumen diesen nach Europa zu exportieren. Und selbst wenn du es schaffen solltest irgendwie durchzusetzen dass er Mindeststandards erfüllen muss, musst du das immer noch ständig kontrollieren. Also hättest du einen riesigen Prüfungsaufwand den du aus europäischer Tasche bezahlen müsstest und der im Endeffekt keinen Nutzen für die europäische Wirtschaft brächte.
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire
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nookie05 - 38
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Geschrieben am: 04.04.2006 um 20:02 Uhr
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Globalisierung abschaffen! Wer kommt nur darauf, in der heutigen Zeit über so ein Schwachsinn nachzudenken?!
Fakt ist das die BRD aufgrund der Globalisierung ihre Ziele was überhaupt erst werwirklichen kann:
- Export: Autoindustrie
- Import: Stahlindustrie, Öl
- Bündnisse wie Uno,EU,NATO
- €uro
- weitere wichtige Verträge mit anderen Ländern
Außerdem haben wir auch dadurch unseren Nutzen. Z.B wir bekommen das Know How der Computer Profis aus Indien.
Warum sollen wir das alles abschaffen und uns zurückentwickeln? (Was natürlich nicht mehr möglich ist!!) In der Hoffnung die großen Unternehmen bleiben dann bei uns.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. --Kafka--
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SoulBlokez
Profi
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Geschrieben am: 04.04.2006 um 22:48 Uhr
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So Globalisierung ist super! Nein wirklich! ICh mein schaeiß drauf ob die mächtigen noch mächtiger
werden, das Gleichgewicht ist eh schon seit einigen Vollmonden aus den Fugen!
Heute braucht man kein Glück mehr für Erfolg sondern mächtige Vorfahren und verwante, ohne
dass hat eh niemand mehr ne chance sich seinen eigenen fucking American Dream zu erfüllen.
Schaut doch nur in den Vatikan. Nichtmal mehr die arme Kirche hat genug Geld um den Armen zu
helfen.
Das ganz moralgepredige von mr. I have a fucking dream ist eben Geschichte! Jeder redet vom
Wandel und keiner hat geschnallt dass das Zeugs was durchaus tolles Gerede war eben nix
genütz hat. Vermutlich war zu jener zeit schon alles im Darm, nur hats keiner mitbekommen!
Alle heutigen ideen wie man unsere wundervoll schöne Welt verbessern kann sind utopie und
werden es auch bleiben. Realismus hat renaissance schon längst verdrängt, es steht nur noch
nirgenz geschrieben, weil die Realisten in der Minderheit sind und ohne hin keine
Geschichtsschreiber.
Übrigenz ist die neue deutsche Welle nicht musikalisch, nein, ist von Logitech, und kommt aus den
Staaten und dringt ein in eure Hirne! der KRebs schreit hallo und feiert wilde PArtys in
Menschlichen Körpern! Naja, wenigst ist die Stimmung gut! Ich dachte immer Krebse gehören ins
Meer, aber alles ändert sich eben! Akzeptiern, liebe Freunde des Kurzfilms, euer LEben ist zu kurz
um was dran zu drehn! Doch schafft ihr es mal alle gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wie die
mit Silikon aufgepumpten Plastik schlampen in Pornos am Anal Dildo hätten wir ne Chance! Also
alle Väter und Mütter lasst euch Seulent grün schmecken!
Täglich grüßt das Murmeltier! I'm off....
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.
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