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schulden von deutschland

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holdei - 43
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2003
75 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 00:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.03.2006 um 00:24 Uhr

Also du vertrittst hier ja ein paar ganz abstruse Thesen...

Zitat:



Dem Geldverleiher tut das nicht weh, ob er nun Geld verleiht, oder Steurn zahlt - das einzige was ihn vielleich stören könnte ist, dass es auf Steuern, die er entrichten muss, keine Zinseinnahmen für ihn gibt.


Klar macht das ein Unterschied: Verliehenes Geld (=Sparen) bekommt er später wieder zurück und kann es zum Konsum nutzen, Steuerzahlungen bekommt er nicht zurück.

Zitat:


Ich bin darüberhinaus der Ansicht, dass diese Schieflage genau der Hauptgrund für die steigende Arbeitslosigkeit ist. Denn wenn Geld durch hohe Zinsbelastungen und zusätzlichen Steuersenkungen beim Staat fehlt, dann sinken als automatische Folge auch die Löhne und Gehälter von Angestellten und Arbeitern.


*Kopfschüttel* Was ist denn das für ein Zusammenhang? Wieso sollen "automatisch" Löhne und Gehälter fallen, wenn der Staat weniger Geld einnimmt?? Wenn du das nur auf die Stastsangestellten beziehst, kann es eventuell noch stimmen (siehe Öffentlicher Dienst- Debatte), aber wenn du das auf die gesamte Wirtschaft beziehst, und so hab ich das hier verstanden, stimmt das aber mal überhaupt nicht! Eher das Gegenteil ist der Fall! Denn wenn ein Unternehmen weniger Steuern zu zahlen hat, kann es eher höhere Löhne bezahlen und vor allem mehr investieren, was langfristig zu höherer Beschäftigung und höheren Löhnen führt!
Kim_S - 18
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 01:38 Uhr

Zitat:

Also du vertrittst hier ja ein paar ganz abstruse Thesen...

Zitat:



Dem Geldverleiher tut das nicht weh, ob er nun Geld verleiht, oder Steurn zahlt - das einzige was ihn vielleich stören könnte ist, dass es auf Steuern, die er entrichten muss, keine Zinseinnahmen für ihn gibt.


Klar macht das ein Unterschied: Verliehenes Geld (=Sparen) bekommt er später wieder zurück und kann es zum Konsum nutzen, Steuerzahlungen bekommt er nicht zurück.


Doch, auch durch Steuern bekommt er es zurück - aber eben nicht direkt sondern auf Umwegen - er gibt dann sozusagen der Allgemeinheit finanzielle Möglichkeiten in Form von Infrastruktur, Schulbildung, günstigen Verkehrswegen, Rente, öffentlicher Sicherheit und ORdnung, usw... alles Faktoren, die wichtig sind für die Rahmenbedingungen in denen sich genau dieser MEnsch befindet.

Zitat:

Zitat:


Ich bin darüberhinaus der Ansicht, dass diese Schieflage genau der Hauptgrund für die steigende Arbeitslosigkeit ist. Denn wenn Geld durch hohe Zinsbelastungen und zusätzlichen Steuersenkungen beim Staat fehlt, dann sinken als automatische Folge auch die Löhne und Gehälter von Angestellten und Arbeitern.


*Kopfschüttel* Was ist denn das für ein Zusammenhang? Wieso sollen "automatisch" Löhne und Gehälter fallen, wenn der Staat weniger Geld einnimmt?? Wenn du das nur auf die Stastsangestellten beziehst, kann es eventuell noch stimmen (siehe Öffentlicher Dienst- Debatte), aber wenn du das auf die gesamte Wirtschaft beziehst, und so hab ich das hier verstanden, stimmt das aber mal überhaupt nicht! Eher das Gegenteil ist der Fall! Denn wenn ein Unternehmen weniger Steuern zu zahlen hat, kann es eher höhere Löhne bezahlen und vor allem mehr investieren, was langfristig zu höherer Beschäftigung und höheren Löhnen führt!


Ich habe nicht von Unternehmenssteuern gesprochen, die in der Tat, wenn sie geringer sind, dem Unternehmen ermöglichen Arbeitsplätze zu schaffen. Der Sptzenstuersatz hat aber erstmal rein garnix mit den Unternehmenssteuern zu tun. Es geht mir hier lediglich um Privatvermögen und private Einnahmen. Wenn da eine Schieflage eintritt, dann ist es doch ganz logisch, wenn die Löhne und Gehälter runtergehen... das hat ja ein geschlossener Geldkreislauf so an sich - wenn die einen mehr Geld bekommen, dann bekommen die anderen weniger. Und genau das ist das Problem: Dadurch, dass die Löhne und Gehälter in den letzten Jahren gesunken sind, hat Otto-Normal-Verbraucher weniger Geld zum ausgeben - darunter leidet der Mittelstand. Was ist denn da so schwer daran?

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

holdei - 43
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2003
75 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 02:50 Uhr

Zitat:



Ich habe nicht von Unternehmenssteuern gesprochen, die in der Tat, wenn sie geringer sind, dem Unternehmen ermöglichen Arbeitsplätze zu schaffen. Der Sptzenstuersatz hat aber erstmal rein garnix mit den Unternehmenssteuern zu tun.

Das stimmt nicht! Personengesellschaften (über 90 % der Unternehmen) zahlen ganz normal Einkommensteuer (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) und dabei fällt dann meist der Spitzensteuersatz an. Und auch Gesellschafter von Kapitalgesellschafte zahlen auf Ausschüttungen Einkommensteuer (Einkünfte aus Kapitalvermögen).

Zitat:

Es geht mir hier lediglich um Privatvermögen und private Einnahmen. Wenn da eine Schieflage eintritt, dann ist es doch ganz logisch, wenn die Löhne und Gehälter runtergehen... das hat ja ein geschlossener Geldkreislauf so an sich - wenn die einen mehr Geld bekommen, dann bekommen die anderen weniger. Und genau das ist das Problem: Dadurch, dass die Löhne und Gehälter in den letzten Jahren gesunken sind, hat Otto-Normal-Verbraucher weniger Geld zum ausgeben - darunter leidet der Mittelstand. Was ist denn da so schwer daran?


Also diese Argumentation ist echt schwer nachzuvollziehen- vielleicht versteh ich auch nicht ganz was du im einzelnen meinst, du wirfst auch ziemlich viele Dinge durcheinander.

Du sagst es geht nur um Privateinkommen nicht um Unternehmenseinkommen, das können ja dann nur noch Arbeitseinkommen sein, die aber doch nach deiner eigenen Aussage gesunken sind. Dann weiss ich auch nichts von einem geschlossenen Geldkreislauf in dem irgendjemad Geld verteilt, insbesondere in der heutigen globalisierten Welt. Also insgesamt macht das alles ökonomisch wenig Sinn...
Aber wieso eine Senkung des Spitzensteuersatzes zu niedrigen Löhnen führen soll, ist mir wirklich schleierhaft und hab ich so als These noch nie gehört. Eine niedrige Staatsquote führt immer zu einer besseren Allokation von Ressourcen und damit zu mehr Wachstum und Beschäftigung, denn der Staat arbeitet ineffizient und es kommen Verwaltungskosten hinzu. Man hat aber immer den Zielkonflikt mit der Verteilung des Einkommens, so dass man halt abwägen muss, wie wichtig einem Wachstum und Beschäftigung im Vergleich zu Verteilungsgerechtigkeit ist. Aber eine geringe Staatstätigkeit führt nun wirklich nicht zu niedrigen Löhnen!


MrBlue - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2006
5 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 11:30 Uhr

Nur so nebenbei bemerkt, weil hier ein paar immer über Inflation reden.
Bei der Einführung des Euros wurde sozusagen festgelegt, dass die Inflation nicht mehr reine Ländersache ist, weil es sich ein Land einfach nicht mehr leisten kann Preise zu steigern etc wenn die Nachbarländer das gleiche dann günstiger anbieten. Somit wurde mit der Euro Einführung der Wertverfall des Geldes eigentlich gestopt.
Ich vertrete aber auch die Meinung das nach dem Wirtschaftswunder unter Erhart etc. über die Masen hinaus Geld verschwendet wurde und nicht vorrausschauent gewirtschaftet wurde.
Natürlich haben solche Einschnitte wie die Wiedervereinigung weitere grosse Löcher in den Haushalt gerissen, aber der Schuldenberg war zuvor schon da.
Desweiteren wenn man sich mal den Bundeshaushalt anschaut, kann man genau erkennen, dass wir nicht über das mass hinaus gerade Leben aber bei einer Verschuldung von über 60% des BIP was der Zweite blaue Brief uns ja gezeigt hat kann ein Land wie Deutschland die Schulden nicht so leicht abbauen.
Ihr müsst bedenken dass für jede aufgenommene Mrd Euro im Jahr 50 Mio Euro Zinsen gezahlt werden müssen und bei über 1,3 Billionen Euro ist das eine unvorstellbare Summe.=>die Schulden werden allein wegen den vorhandenen Schulden weitersteigen.
robinhood12 - 40
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
661 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 17:24 Uhr

Zitat:

Nur so nebenbei bemerkt, weil hier ein paar immer über Inflation reden.
Bei der Einführung des Euros wurde sozusagen festgelegt, dass die Inflation nicht mehr reine Ländersache ist, weil es sich ein Land einfach nicht mehr leisten kann Preise zu steigern etc wenn die Nachbarländer das gleiche dann günstiger anbieten. Somit wurde mit der Euro Einführung der Wertverfall des Geldes eigentlich gestopt.
Ich vertrete aber auch die Meinung das nach dem Wirtschaftswunder unter Erhart etc. über die Masen hinaus Geld verschwendet wurde und nicht vorrausschauent gewirtschaftet wurde.


Die Inflation wurde von der EZB auf ca. 2% festgelegt. Die EZB ist nämlich fast 1:1 nach dem Vorbild der BZB aufgebaut worden. Aber 2% sind 2%, daran lässt sich nicht rütteln. Natürlich können wir leider nicht wie die Fed mal 4 oder 5% Inflation erzeugen.

Zitat:

Natürlich haben solche Einschnitte wie die Wiedervereinigung weitere grosse Löcher in den Haushalt gerissen, aber der Schuldenberg war zuvor schon da.
Desweiteren wenn man sich mal den Bundeshaushalt anschaut, kann man genau erkennen, dass wir nicht über das mass hinaus gerade Leben aber bei einer Verschuldung von über 60% des BIP was der Zweite blaue Brief uns ja gezeigt hat kann ein Land wie Deutschland die Schulden nicht so leicht abbauen.
Ihr müsst bedenken dass für jede aufgenommene Mrd Euro im Jahr 50 Mio Euro Zinsen gezahlt werden müssen und bei über 1,3 Billionen Euro ist das eine unvorstellbare Summe.=>die Schulden werden allein wegen den vorhandenen Schulden weitersteigen.


Wenn man sich anschaut wo der Schuldenberg entstanden ist, sieht man, dass er aus den 70er Jahren stammt. Natürlich auch schon unter Ehrhard's Kanzlerzeit, aber weitestgehend in den später 70ern bzw. während der 1. Ölkrise.
Außerdem hat der Blaue brief was mit der Neuverschuldung pro Jahr im Vergleich zum BIP zu tun, und nicht an der Anteiligen Verschuldung vom BIP. Die 3% von den Maastricht-Kriterien sind eh frei gewählt, also sollte man sich daran nicht die Zähne ausbeißen. Natürlich muss aber die Neuverschuldung in den Griff bekommen werden.

Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein

robinhood12 - 40
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
661 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 20:40 Uhr

@ Kim_S:

Ich hab mir mal deine folgerungen überlegt, und kann irgendwie auch nicht folgen. Für mich sind sie einfach nicht richtig, speziell was die sinkenden Löhne angeht. Das hat so einfach keinen Zusammenhang für mich. Vllt kannst du dir mal das 4-Felder-Gesamtmodell vom Neoliberalen bzw. Keynesianschen-Modell anschauen. Ich denke, dass die Zusammenhänge dann klar werden. Wäre ja auch zur Vereinfachung der Diskussion....

Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein

holdei - 43
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2003
75 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 21:14 Uhr

Zitat:

@ Kim_S:

Ich hab mir mal deine folgerungen überlegt, und kann irgendwie auch nicht folgen. Für mich sind sie einfach nicht richtig, speziell was die sinkenden Löhne angeht. Das hat so einfach keinen Zusammenhang für mich. Vllt kannst du dir mal das 4-Felder-Gesamtmodell vom Neoliberalen bzw. Keynesianschen-Modell anschauen. Ich denke, dass die Zusammenhänge dann klar werden. Wäre ja auch zur Vereinfachung der Diskussion....


Freut mich, dass ich nicht der einzige Beginn, der das nicht kapiert was Kim_S sich da so zusammengereimt hat.
Bodywolf - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
55 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 16:24 Uhr

DEUTSCHLAND IST EBEN EIN ARMES LAND GEWORDEN

auch wenn der lebenstandart vom Volk höher ist wie in manchen ländern hat Deutschland es nicht geschafft di EU richtlinien zu bestehen wegen der Schulden Normalerweise würden sie aus der EU rausfliegen aber Gründerstaaten kann man nicht kicken.

der zweite fehler ist das sie die schwächeren EU länder unterstützen müssen diese werden meist von Frankreich Deutschland Italien und Spanien bezahlt

Viele Schulden werden ganz oder zum Teil den Ländern erlassen so sieht Deutschland das Geld nie wieder.
terraner - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2003
277 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 16:50 Uhr

Zitat:

DEUTSCHLAND IST EBEN EIN ARMES LAND GEWORDEN

auch wenn der lebenstandart vom Volk höher ist wie in manchen ländern hat Deutschland es nicht geschafft di EU richtlinien zu bestehen wegen der Schulden Normalerweise würden sie aus der EU rausfliegen aber Gründerstaaten kann man nicht kicken.

der zweite fehler ist das sie die schwächeren EU länder unterstützen müssen diese werden meist von Frankreich Deutschland Italien und Spanien bezahlt

Viele Schulden werden ganz oder zum Teil den Ländern erlassen so sieht Deutschland das Geld nie wieder.


1. deutschland ist immernoch das land mit dem 3. höchsten BIP der welt. obwohl es bevölkerungsmäßig erst auf rang 26 kommt. folglich ist es kein armes land...

2. es handelt sich nicht um "lebenskunst" wie du fälschlicherweise schreibst sondern um den lebensstandard. ;-)
warum sollte man aus der EU überhaupt rausfliegen? wenn überhaupt würde deutschland aus der euro-gemeinschaft fliegen, soweit ich weiß, ist das aber nicht in den verträgen vorgesehen. als strafen sind nur geldstrafen vorgesehen.

3. deutschland zahlt natürlich geld an die EU nur muss man demgegenüber sehen, dass deutschland als größte exportnation durch den EU-binnenhandel unglaublich wirtschaftlich profitiert. dagegen sind die paar milliarden kinerlitzchen! außerdem ist spanien immernoch ein empfängerland in der EU. ich frag mich wo du deine infos her hast.

4. deutschland hat sich in den letzten jahren nicht besonders hervorgetan beim schuldenerlassen. die schulden die russland erlassen wurden waren hauptsächlich die "ablösesumme" für die DDR. die hat sich die UdSSR nochmal was kosten lassen...
und was bringt es bitteschön darauf zu bestehen dass irgendwelche afrikanischen staaten schulden zurück zahlen sollen wenn sie nicht mal wissen wie ihre bevölkerung ernähren?

remember, remember the 5th of november

Bodywolf - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
55 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 16:58 Uhr

Fackt 1 jeder 2te Haushalt ist hoch Verschuldet
Fackt 2 jeder 3te arbeiter hat nach allen abzügen 0 €
Fackt 3 Rentenkasse total Leer
Fackt 4 Ölreserven so gering das sie kaum wert haben

also laber net von nicht arm
und les dir die EU richtlinen mal durch
tophtanbark - 40
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:00 Uhr

Zitat:

Fackt 1 jeder 2te Haushalt ist hoch Verschuldet
Fackt 2 jeder 3te arbeiter hat nach allen abzügen 0 €
Fackt 3 Rentenkasse total Leer
Fackt 4 Ölreserven so gering das sie kaum wert haben

also laber net von nicht arm
und les dir die EU richtlinen mal durch


Schonmal in den letzten 10 Jahren ein Bericht über ein x-beliebiges Zentralafrikanisches oder Zentralamerikanisches Land gesehen? Indien, Pakistan? Klingelt da was? Deren arme Einwohner träumen davon, so reich zu sein, wie unsere Armen.

sag alles ab.

terraner - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2003
277 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:04 Uhr

Zitat:

Fackt 1 jeder 2te Haushalt ist hoch Verschuldet
Fackt 2 jeder 3te arbeiter hat nach allen abzügen 0 €
Fackt 3 Rentenkasse total Leer
Fackt 4 Ölreserven so gering das sie kaum wert haben

also laber net von nicht arm
und les dir die EU richtlinen mal durch


fakt1: stimmt nicht http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Private_Verschuldung_in_der_BRD.html

fakt2: stimmt auch nicht. ich weigere mich dazu stellung zu nehmen da klar sein dürfte dass das einfach nicht stimmen kann.

fakt3: ich sehe nicht wie die rentenkasse den deutschen finanzhaushalt bedroht?

fakt4: deutschland hatte nie öl. deutschland hat BILDUNG. das ist der wahre reichtum deutschlands. wissenschaftler und ingenieure sind das kapital deutschlands. das kannst du auch überall nachlesen

es gibt ziemlich viele EU richtlinien und wenn dann müsste ich in den richtlinien zur aufnahme in die EURO zone lesen. es ist einfach nur falsch was du schreibst und eigentlich keine diskussionsgrundlage

remember, remember the 5th of november

Bodywolf - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
55 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:07 Uhr

Oh man denk mal nach

so geh mal zu dein Opa und deiner Oma frag was vor 20 jahren war
ganz einfach und wie sie dafür gekämpft haben damit es ihnen gut geht

klingelt da was???

und schau dir an wies den leuten heute geht mein Gott begreiff doch das der ganze hart erarbeitet wohlstand der vor 20 jahren normal war nun schrott ist und es heute nicht mehr so ist wie unsere vorväter es gemacht haben

Der Standart für den das Volk gekämpft hat gibt es nimmer wieso wohl net weil das land reich ist sonder wegen der erhöhungen der steuern die notwendig sind um andere länder zu finanzieren
Bodywolf - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
55 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:08 Uhr

Und deutschland hat in der Nordsee ÖL wo wegen dem Hurikan die Benzin PPreise hoch gegangen sind wollte man es erst verwenden die haben nur nicht viel ÖL schau doch nachrichten mal an
tophtanbark - 40
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:13 Uhr

Zitat:

Oh man denk mal nach

so geh mal zu dein Opa und deiner Oma frag was vor 20 jahren war
ganz einfach und wie sie dafür gekämpft haben damit es ihnen gut geht

klingelt da was???

und schau dir an wies den leuten heute geht mein Gott begreiff doch das der ganze hart erarbeitet wohlstand der vor 20 jahren normal war nun schrott ist und es heute nicht mehr so ist wie unsere vorväter es gemacht haben

Der Standart für den das Volk gekämpft hat gibt es nimmer wieso wohl net weil das land reich ist sonder wegen der erhöhungen der steuern die notwendig sind um andere länder zu finanzieren


Meine Großeltern haben allerdings auch dafür gearbeitet, dass aus Deutschladn nach dem 2.WW wieder (endlich?) ein demokratisches und tolerantes Land wird. Von welchem Standard sprichtst du eigentlich? Selbst meine Großmutter, deren Lehrerwitwenrente immer weniger wert ist und schon lange nicht mehr angpasst wird, wird dir sagen, dass der Lebensstandard alle sin allem heute höher ist. Auch finanzieren wir keine anderen Länder, die meisten Schulden sind durch Entscheidungen im Inland entstanden.
Vor 20 Jahren war 1985. Wenn da für was gekämpft wurde, dann für die Wiedervereinigung oder gegen Atomkraft.

sag alles ab.

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