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Forum / Politik und Wirtschaft

Geschätzte 800000 Flüchtlinge für 2015 erwartet...

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-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 18:29 Uhr

Zitat von Kilka:

1. Du schreibst einfach nur die Hälfte hin, von dem was du sagen willst bzw du denkst nur die Hälfte und schreibst diese dann auch (für mich etwas sinnlos) nieder. Nur so ne Vermutung.

2. ? Ich bitte um Zitate. Habs mir durchgelesen und.... es macht absolut keinen Sinn, was du da schreibst.
?!



Das Problem ist, dass er versucht, sein Stammtischgeprolle durch den Usus von Termini zu kaschieren, wodurch sich jedoch das Verständnis selbigem verkompliziert.

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

-11111011111
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2015
12 Beiträge
Geschrieben am: 31.08.2015 um 18:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.09.2015 um 11:33 Uhr

Mein einziger Post zum ganzen Drama. Mehr werde ich auch nicht dazu posten, keine Fragen beantworten und auch nicht rekapitulieren. Der Post wird ggf durch anderes, was mir zum Thema einfällt ergänzt. Wem das nicht passt, mir egal.

Kap.1. Das "generelle Versagen"
Der „Willkommensstaat“ wird nur noch so lange medial getragen werden können, wie man die Masse der Wähler einigermaßen erfolgreich über jene sich zwangsläufig kompensatorisch ergebenden Anpassungprozesse in Bezug auf einen allgemein sinkenden Wohlstandes wird hinwegtäuschen können und jeden substanziellen oder populistischen Ansatz von Kritik in der Bevölkerung massivst entgegentritt - etwa durch undifferenzierte Verortung ins „rechte Lager“, welche einer persönlichen Hinrichtung von Skeptikern gleichkommt. Meines Erachtens handelt es sich hier um eine Missbrauch medialer Macht gegenüber Andersdenkenden und damit dem Prinzip der demokratischen Willens. Ein Zustand, der dringend nach politischer Korrektur ruft.

Die infolge dieses Effektes „erlöschende Kritik“ vor allem aus der „Mitte“ oder von prominenter Stelle der Gesellschaft generiert binnen kürzester Zeit eine Hierarchie der „Ja-Sager“ und „Schweigenden“ innerhalb der Redaktionen. Die Zeitungen zersetzen sich selbst, da das Interesse der Belegschaft an eigener ökonomischer Sicherheit Vorrang hat. Die Abdrift ihrer Verlagshäuser in bloße Propaganda-Distributions-Vertriebe wird dadurch beschleunigt, weil die Belegschaft im Interesse eigener ökonomischer Sicherheit kritiklos hinzunehmen scheint. Die freie Meinung innerhalb der Redaktionen ist längst tot - oder die Redaktionen bringen nurmehr Personal hervor, dessen „freie Meinung“ aus wirtschaftlichen Gründen - sprich vom politischen Kopf und aus Sicht der Werbekundschaft - für gut befunden wird.

Die Folge: Die "Systemmedien" werben im Ergebnis wie entfesselt für die Öffnung der Tore und trägt gleichzeitig mit massiven Aufwand dazu bei, durch handwerklich erlernten paternalistisch inszenierten Wohlfühl-Journalismus die Anpassungstoleranz des Prozesses in der Bevölkerung zu erhöhen. Die Folge ist politische Erschlaffung in einer Frage höchster politischer Brisanz. Parallelen zum Versagen unserer Medien in der Griechenlandfrage sind unübersehbar.

Der deutsche Mainstream als Schnittstelle Politik/Bürger/Wirtschaft ist derzeit dabei, in einem extrem kurzen Zeitraum Fakten zu schaffen, deren Folgen er in keinster Weise in der Lage ist, abzuschätzen bzw. deren empirische Erfahrungsbasis er schlicht zu ignorieren übereinkommt. Es handelt sich um Fakten großer Tragweite, welche nach derzeitigen Erfahrungstand durchaus geeignet sind, das ohnehin aus Sicht vieler Bürger strapazierte Gleichgewicht innerhalb Gesellschaft von Grund auf in eine Richtung verändern, die aus empirischer Betrachtungsweise eine nicht unbegründete Skepsis hervorruft.

Dieses moralisch als „guter Weg“ dargestellte, aber unverantwortliche Handeln ist in seinen Auswirkungen aus einigem Abstand gesehen und langfristige Folgen berücksichtigend nicht viel besser als die Pöbeleien besonders plump auftretender rechtspopulistischer Gruppierungen - im Übrigen in der langen, erweiterten Bilanz auch nicht weniger gewaltfrei.

Der derzeitige Völkerwanderungsprozess läuft so rasant ab, dass die mit ihm in Kauf genommenen Kosten nur jene erahnen, die den enormen Aufwand der vergangenen Jahrzehnte für die bis heute nicht bewältigte Integration der ersten Einwanderer-Generation intern begleitet haben. Der Staat wird sich aufgrund der Fülle von Aufgaben, welche politisch europa-ideell begründet wurden, tiefgreifend verändern. Sowohl politisch (nicht nur sozial-politisch), als auch von seiner Fähigkeit, gewohnte staatliche Aufgaben im bisherigen Umfang zu erfüllen.

Die Masse von Zuwanderung wird in ihrer Zusammensetzung ein gewaltiges Maß an finanzielle Aufwendungen erfordern, u. a. wegen erschwerter Vermittlung im Wohnungsmarkt und entsprechender Erfordernis sozialen Wohnungsbau, Re-Alphabetisierung in deutsche Sprache & Schrift, Umschulungen bzw. Erstausbildungen, chronische und sozialisierte Arbeitslosigkeit, hohe Kinderzahl, Aufwendungen für Sozialarbeiter, Sozialpädagogen etc, etc….

Schon für 2015 gehen Experten und Journalisten von Kosten für Bund, Ländern und Gemeinden in Höhe von 6 Milliarden (BAMF-Präsident Manfred Schmidt zu einem Zeitpunkt, an dem man noch von 450.000 Einwanderern 2015 ausging) bis hin zu 10 Milliarden Euro (Henryk M. Broder).

Es ist wohl unübertrieben, angesichts dieser Zahlen in diesem noch jungem Stadium von einem Parallel-Haushalt zu sprechen - zumal Politiker, die die These vertreten, „der Bundesbürger lebe über seine Verhältnisse“ (z. B. Kurt Biedenkopf) bereits vor der Eurokrise diese 6-10 Milliarden Euro, der dem jetzigen Sonderaufwand für Flüchtlinge entspricht, als „Obergrenze“ frei verfügbarer, nicht verplanter Haushaltmittel eines jährlichen Bundesetats erachteten.

Zieht man noch die gewaltigen offenkundig dauerhaften Aufgaben hinzu, die Angela Merkel mit Blick auf den Euro und Stützung Südeuropas eingegangen ist, folgt das zu erwartende Absinken des sozialen Standards in Deutschland einer einfachen mathematischen Logik.

Die erforderlichen Umstukturierungen im Sozialhaushalt - bislang mit keinem Wort erwähnt - werden unseren Staat in einer Weise verändern, dass die Position der einfachen Arbeitnehmer in Bezug auf soziale Unterstützung erheblich erschwert wird, während sich aus dem Überangebot an Arbeitskräften, hohen Arbeitslosenzahlen sowie und der absehbaren chronischen Unterfinanzierung des Sozialstaates umgekehrt-proportional eine extrem starke politische Verhandlungsbasis für Aktionärs- und Unternehmensinteressen erwächst. Das ist gut für die Eigner der Deutschland AG und schlecht für ihre Beschäftigten - sprich für den Durchschnittsbürger.

Kritiker hegen den Verdacht, dass die hohe Akzeptanz der wirtschaftsnahen Medien gegenüber den derzeitigen Migrationsströmen nach Deutschland auch auf diesem Kalkül beruhen könnte, um eine vollständige politische Rückbesinnung hin zur fatalen Lohnverzichts- und Sozialabbaupolitik zu bewirken, nachdem sich die Situation aus Sicht neoliberaler Hardliner seit zwei, drei Jahren ändert.
Eine solche Kursumkehr (vielmehr Kursverschärfung) jedoch wäre währungspolitisch katastrophal, wie schon die verheerenden Auswirkungen der Agenda 2010 auf den dadurch asymmetrierten Währungsraum verdeutlicht hat und wird europa-politisch nur über den Ausbau der ohnehin schon Deutschland überstrapazierenden Transferunion kompensierbar sein - mit dem Ergebnis einer Sozialunion deutlichen Absenkung des Sozial- und Versorgungsniveaus in Deutschland bzw. Anhebung des selben in den ärmeren Ländern bei gleichzeitiger indirekter Subventionierung deutscher Exportunternehmen - denn dieser Wirkung kommt eine Transferunion gleich.

Aufgrund der infolge der ungebremsten Migrationsströme auf den deutschen Staat erst noch zukommender gewaltigen Steuermittel-Umwidmungen wird ein Substanzverlust bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben - seien es Infratruktur, Bildung, Bezuschussung von Mobilität etc… etc.. unvermeidlich sein. Daraus wird in den nächsten Jahren seitens der Politik gegenüber dem Bürger ein Zwang zur Privatisierung abgeleitet werden, mit der Folge einer sprunghaft wachsenden sozialen Kluft in der deutschen Gesellschaft.

Dieser Prozess liegt durchaus im Interesse großer Lobbyverbände, die sich gerade in jüngster Zeit konsequent unter prominente Schirmherrschaft in Berlin begeben haben - genannt seien hier etwa die PPPs (Public Privat Partnerships), eine Art Nebelmaschine für teure Kredite in Nullzins-Zeiten, die Politikern vermeintlich zunächst hilft, Haushaltslöcher zu verschleiern, dann jedoch zur völligen Umflexibilität der Haushalte führt und der Politik allmählich das Mandat entzieht.
Karrieretaugliche Bildung wird in absehbarer Zeit immer weniger zum Nulltarif zu haben sein mit der Folge der aus vielen US-Regionen bekannte Vier-Fünftel-Gesellschaft als Standard: 20 Prozent hochqualifizierten, flexiblen Arbeitsplatzbesitzern werden 80 Prozent marginal und krisenhaft Beschäftigten gegenüberstehen. Dies wird mit dem Sozialstaat jetziger Natur in Deutschland unvereinbar sein und über kurz oder lang Regionen wie das Ruhrgebiet zu einer Art „Detroit“ machen.

Angesichts der Vorhersehbarkeit anstehender Probleme und gebotenen Dringlichkeit im politischen Handeln ist es erneut bedauerlich, eine Kanzlerin im Amt zu wissen, deren Markenzeichen die Unsichtbarkeit, fehlende Konzepte und das Spiel auf (nicht vorhandene) Zeit - teuer erkauft - zu sein scheint.

Kap.2.Fragen zur "Qualifikation"

Zur Ausbildung der Ankommenden gibt es keine belastbaren Zahlen. Sicher ist, dass kaum einer Deutsch spricht. Nach eigenen Angaben sind über 10 Prozent Analphabeten, weitere 25 Prozent nicht über die Grundschule hinausgekommen. Eine abgeschlossene Schulausbildung gibt immerhin die Hälfte an, 15 Prozent waren auf der Hochschule. Dabei sind die Syrer im Durchschnitt besser ausgebildet als die Bewerber aus Nordafrika oder die Roma vom Balkan, aber auch ihr Bildungsniveau liegt signifikant unter dem der deutschen Bevölkerung.

Damit haben wir die Lage, dass bleibt, wer kommt. Die kommen, sind kaum in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar. Selbst, wenn es gelingt, in weniger als einem Jahr deutsche Sprachkenntnisse zu vermitteln, die zur Teilnahme am Arbeitsleben befähigen, ist das sonstige Ausbildungsniveau oft unzureichend. Das gilt insbesondere für die 35 Prozent, die entweder nie in der Schule waren oder nur Grundschulniveau erreicht haben. Bei einer Einwanderung von 1 Million Menschen allein dieses Jahr sind das 350.000 ohne realistische Chance auf Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Aber auch für diejenigen mit abgeschlossener Schulausbildung sieht es schlecht aus. Der deutsche Arbeitsmarkt weist, erst unlängst durch den Mindestlohn nochmals verstärkt, enorme Hürden für den Eintritt durch Geringqualifizierte auf. Mit Ausnahme der 15 Prozent der Flüchtlinge mit Hochschulabschluss sind die Aussichten einer Integration in den Arbeitsmarkt deshalb eher schlecht. Wir müssen uns also auf eine Zuwanderung von 700.000 bis 800.000 Menschen ins Sozialsystem allein 2015 einstellen, mit steigender Zahl in den kommenden Jahren. Damit sind die Sozialleistungen im heutigen Umfang nicht mehr finanzierbar.

Auch die soziale Integration dürfte problematisch werden. Es beginnt erneut beim Sprachproblem. Jenseits dessen sind die Erfahrungen mit der Integration von Muslimen und Roma nicht ermutigend. Vielmehr steht zu befürchten, dass die Mehrheit der Ankommenden sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wird, sondern räumlich abgegrenzte Parallelgesellschaften bildet. Ein Szenario mit ethnisch und kulturell abgegrenzten Wohnvierteln, in die sich Polizei und übrige Bevölkerung nicht hineintraut und in denen Banden regieren, ist deutlich wahrscheinlicher als eine überwiegend gelungene Integration in die bestehende Gesellschaft. Solche Viertel werden dann Rückzugsorte für Kriminalität und islamistischen Terror. Dass diesbezüglich Potential besteht, ist unlängst in Suhl deutlich geworden, wo etwa 100 syrische Muslime einen Afghanen lynchen wollten, weil dieser drei Seiten aus dem Koran gerissen hatte, und anschließend randalierend durch die Stadt zogen, wo sie erst durch massiven Polizeieinsatz gestoppt werden konnten.

Kap.3.Folgen der "Geschlechterlücke"

Eine weitere Gefahr folgt aus der Geschlechterlücke. Eine Verteilung der Geschlechter von 80:20 in den sexuell aktiven Altersgruppen bedeutet, dass drei Viertel der ankommenden Männer keine Partnerin finden werden. Bei den Nordafrikanern beträgt der Frauenanteil bei den in Dresden registrierten Flüchtlingen gar weniger als 10 Prozent. Diese Situation kann sich nochmals verschärfen, wenn die ankommenden Frauen Partner aus der deutschen Bevölkerung suchen. Demgegenüber ist wegen ihres geringen Sozialstatus nicht zu erwarten, dass die Flüchtlinge bei deutschen Frauen Chancen haben. Die absehbare Folge wird eine signifikante Steigerung der Anzahl an Sexualstraftaten sein, was etwa in Schweden längst schreckliche Realität ist und sich mit spektakulären Einzelfällen nun auch in Deutschland ankündigt.

Derartige Veränderungen werden gewalttätige Gegenreaktionen von denen hervorrufen, die in besonderer Weise negativ von ihnen betroffen sind. Die Randale von Heidenau vermitteln einen Vorgeschmack. Wenig spricht dafür, dass es sich um einen Einzelfall handelt, der allein mit der besonderen sozialen und politischen Lage in Sachsen erklärt werden kann.

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"Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!"

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 18:32 Uhr

Zitat von -miep-:

Zitat von Kilka:

1. Du schreibst einfach nur die Hälfte hin, von dem was du sagen willst bzw du denkst nur die Hälfte und schreibst diese dann auch (für mich etwas sinnlos) nieder. Nur so ne Vermutung.

2. ? Ich bitte um Zitate. Habs mir durchgelesen und.... es macht absolut keinen Sinn, was du da schreibst.
?!



Das Problem ist, dass er versucht, sein Stammtischgeprolle durch den Usus von Termini zu kaschieren, wodurch sich jedoch das Verständnis selbigem verkompliziert.


Vermutlich kapierst du es auch einfach nicht. Stammtischgeprolle ist nur deine Diffamierung ohne auf einen Art. der Charta einzugehen.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Kilka - 9
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
5514 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 18:48 Uhr

Zitat von Der666Diablo:



zu komprimiert?

Ich schlüssel auf
1. Bei Gefahr im Verzug [Charta Art drei, vier, fünf (das heisst ff) ] volle Zusicherung von Asyl.
2. Bei keiner (Ausschlussklausel) -> nicht.
3. Impliziert: Keine Unterstützung für Wirtschaftsflüchtlinge, das sind andere Töpfe, siehe Bundeshaushalt.

Unter Beibehaltung dieser einfachen 2-3 Punkte würde sich vermutlich auch kein solcher Widerstand regen. Das, was hier als vermeintlich "rechts" gebrandmarkt wird könnte man auch einfach als Widerstand gegen die Unterwanderung der Sozialstaatsstruktur bezeichnen. Diese lebt nämlich schlicht vom Gegenteil.


...Welche Charta hast du da vor dir?
???
In dem Text, den ich vor mir habe, steht da nix mit Gefahr im Verzug, da steht auch nicht, dass man Wirtschaftsflüchtlingen auch kein Asyl gewähren darf.

Btw - Dann darf man nur auswandern, wenn sich das Land, in dem man lebt, im Krieg befindet? (Um es mal in deiner Denkweise fortzuführen)

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Ich mach Ragü aus dir!

Lady-Bane - 37
Experte (offline)

Dabei seit 06.2014
1552 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 18:59 Uhr

Grundgesetz Art. 16a

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Zimt.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 19:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.08.2015 um 21:09 Uhr

Zitat von Kilka:


...Welche Charta hast du da vor dir?
???
In dem Text, den ich vor mir habe, steht da nix mit Gefahr im Verzug, da steht auch nicht, dass man Wirtschaftsflüchtlingen auch kein Asyl gewähren darf.

Btw - Dann darf man nur auswandern, wenn sich das Land, in dem man lebt, im Krieg befindet? (Um es mal in deiner Denkweise fortzuführen)


Allg. Deklaration der Menschenrechte http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf

Ich muss zugeben, die "Gefahr im Verzug" ist meine Wortwahl für ein nicht Sicherstellbarkeit der Art 3ff (folgend, folgend; für die nicht kognitiv arbeitenden 3 bis 5; oder in Worten drei bis fünf) ergo: Gefahr für Leib und Leben der Schutzsuchenden.

Du darfst auswandern, im Kreis hüpfen oder dich umbringen (siehe Hinweis auf deine suizidalen Absichten), wie du möchtest. Nur ist keiner (i.S.v "kein Land") gezwungen dich in dem Fall aufzunehmen, zu beklatschen oder..naja, gut, die Polizei, der Notarzt o.vgl. muss dich danach aufräumen....

Fakt ist: Ohne Gefahr im Verzug (sch*pieep* jetzt nutzt er schon wieder, was du und mieo nicht versteht) hast du kein Anrecht auf eine Aufnahme.


Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 21:09 Uhr



Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Jonsen - 36
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1565 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 21:19 Uhr

Alarm! Alarm!

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Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 21:26 Uhr

Zitat von Jonsen:

Alarm! Alarm!


Hurra, Hurra!

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Lady-Bane - 37
Experte (offline)

Dabei seit 06.2014
1552 Beiträge

Geschrieben am: 31.08.2015 um 21:55 Uhr

Hopfen und Malz, Gott erhalt's.

Zimt.

-kratistos-
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2012
191 Beiträge
Geschrieben am: 01.09.2015 um 06:57 Uhr

Zitat von Jonsen:


Ja stimmt.
Die Gefahr ist da.
Und jetzt?
Wegen einzelnen möchtest du mehreren die Hilfe verweigern?


mein Satz war: "Ich hoffe sehr, dass jeder Ankömmling gut beobachtet wird."

du schreibst hingegen:

Zitat von Jonsen:


Du sch*piiiiiep* *piiiep* *piiiiiiiiep* *piiiiiiiiiiep* *piiiiep*

Sorry, da hab ich mal kurz die Fassung verloren.

jetzt hau mit dem Kopf gegen die Wand und hol dir die Fassung zurück
Jonsen - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1565 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2015 um 19:12 Uhr

Zitat von -kratistos-:


mein Satz war: "Ich hoffe sehr, dass jeder Ankömmling gut beobachtet wird."


Möge die Stasi auch dein Schlafzimmer und deinen Stuhlgang überwachen.


Mal im ernst, das ganze Misstrauen was man den Menschen entgegen bringt wird reflektiert.
Man verhält sich unterbewusst oft wie es von einem erwartet wird.
Ich finde die ganzen Passkontrollen Nachts in Ulm vom Ordnungsamt völlig kontraproduktiv.

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Fernes-Tor
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2014
24 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2015 um 23:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.09.2015 um 00:39 Uhr

Flüchtlinge in Europa:
in Käfigen, behandelt wie Tiere

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Flüchtlinge sind willkommen im 'Terrorstaat' Islamic State:

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achja: Refugees Welcome

You are the only race in the entire universe who pays to live in his own homeplanet.

Der666Diablo
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Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2015 um 00:00 Uhr

Sehr gut, propagiert diese Bilder. Vielleicht kapieren die "Flüchtlinge" dann, dass es sich nicht lohnt.

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Fernes-Tor, ... mehr anzeigen


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Jonsen - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1565 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2015 um 09:24 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Sehr gut, propagiert diese Bilder. Vielleicht kapieren die "Flüchtlinge" dann, dass es sich nicht lohnt.


Sicher?
Ich meine sicher, dass es sich nicht lohnt?

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