dann sag mal der Hamas, dass sie sich gefälligst nicht mehr in wohnhäuser und grundschulen verstecken, sondern sich einer absolut übermächtigen arme angesicht zu angesicht stellen sollen.
Also bist du ein Totalbefürworter von Kollateralschäden? Nice.
dann sag mal der Hamas, dass sie sich gefälligst nicht mehr in wohnhäuser und grundschulen verstecken, sondern sich einer absolut übermächtigen armee angesicht zu angesicht stellen sollen.
Also bist du ein Totalbefürworter von Kollateralschäden? Nice.
Ich hätt vllt drunter schreiben sollen, "wer sarkasmus oder zynismus findet, darf ihn behalten"
In keinster weise befürworte ich kollateralschäden. kein "zivilist" sollte durch krieg beeinträchtigt werden, da die damit eigentlich nichts zu tun haben.
Aber für die Leute im Gazasterifen muss ich dann immer an den satz denken:
stell dir vor es ist krieg und keiner geht hin. hätte die hamas keine unterstützung mehr, wäre das ganz schnell vorbei.
(ich würd noch gern ein par mehr punkte bringen, aber ich muss los. sry)
Aber für die Leute im Gazasterifen muss ich dann immer an den satz denken:
stell dir vor es ist krieg und keiner geht hin. hätte die hamas keine unterstützung mehr, wäre das ganz schnell vorbei.
Ich bezweifle, dass die Hilfe der Palästinenser für die Hamas in allen Fällen ohne Waffeneinsatz geleistet wird.
Gerade im Falle der Grundschulen kann ich es mir nicht vorstellen, dass Eltern und Lehrer einfach sagen: "Hey, kommt rein, selbstverständlich dürft ihr euch hier zwischen den Kindern verstecken, bis Israel die Schule wegbombt."
Najjjjjja. Schon immer waren es meist Gründe wie Ressourcen, Landgewinn und Religion, die zu Krieg führten. Die Deutschen im II. Weltkrieg und noch paar andere Kriegsparteien in der Weltgeschichte sind nur wenige, die durch nationalistisches Gedankengut Kriege begannen.
Und aus was identifiziert sich ein Staat? Ist das nicht z.B "Religion" oder Wirtschaftssystem?
Zitat:
der Weltgeschichte sind nur wenige, die durch nationalistisches Gedankengut Kriege begannen.
Seitdem es Staaten gibt rennen jeweils beide Kriegsparteien mit der jeweilligen Nationalflagge ins gegnerische Feuer. Also?
Ja weil heute fast alle ehemalige Länder des ersten Weltkrieges strategische Partner sind. Ich habe von der Bundeswehr keine Kondolenz für Kunduz gehört. Warum auch (aus deren Sicht)?
Weil auch Zivilisten draufgingen? Für mich sollten Kriege, wenn sie denn stattfinden müssen, Auseinandersetzungen von Armeen sein, die Zivilbevölkerung sollte nicht betroffen werden. Und falls dann doch mal Zivilisten unter den Opfern sind, dann hat man sich dafür mindestens zu entschuldigen. Zumal es in der Geschichte sogar Heerführer gab, denen es um feindliche Soldaten schade war.
Zitat:
Weil auch Zivilisten draufgingen?
Ich würde es so sagen: Bei einer Entschuldigung würde für die BRD nichts raus springen. Und dann müsste "sie" ja auch zu geben, dass ein Herr Oberst Klein sich gewaltig geirrt hat.
Zitat:
Für mich sollten Kriege, wenn sie denn stattfinden müssen, Auseinandersetzungen von Armeen sein,
Ich wäre dafür, dass die Soldaten ihre Waffen weg werfen oder sie auf die richten würden, die sie zum Krieg führen anstiften wollen.
Ja weil heute fast alle ehemalige Länder des ersten Weltkrieges strategische Partner sind. Ich habe von der Bundeswehr keine Kondolenz für Kunduz gehört. Warum auch (aus deren Sicht)?
Weil auch Zivilisten draufgingen? Für mich sollten Kriege, wenn sie denn stattfinden müssen, Auseinandersetzungen von Armeen sein, die Zivilbevölkerung sollte nicht betroffen werden. Und falls dann doch mal Zivilisten unter den Opfern sind, dann hat man sich dafür mindestens zu entschuldigen. Zumal es in der Geschichte sogar Heerführer gab, denen es um feindliche Soldaten schade war.
dann sag mal der Hamas, dass sie sich gefälligst nicht mehr in wohnhäuser und grundschulen verstecken, sondern sich einer absolut übermächtigen arme angesicht zu angesicht stellen sollen.
Das ist aber doch ihr Kalkül. Eben das treibt Menschen in die Arme der Hamas.
dann sag mal der Hamas, dass sie sich gefälligst nicht mehr in wohnhäuser und grundschulen verstecken, sondern sich einer absolut übermächtigen armee angesicht zu angesicht stellen sollen.
Also bist du ein Totalbefürworter von Kollateralschäden? Nice.
Ich hätt vllt drunter schreiben sollen, "wer sarkasmus oder zynismus findet, darf ihn behalten"
In keinster weise befürworte ich kollateralschäden. kein "zivilist" sollte durch krieg beeinträchtigt werden, da die damit eigentlich nichts zu tun haben.
Aber für die Leute im Gazasterifen muss ich dann immer an den satz denken:
stell dir vor es ist krieg und keiner geht hin. hätte die hamas keine unterstützung mehr, wäre das ganz schnell vorbei.
(ich würd noch gern ein par mehr punkte bringen, aber ich muss los. sry)
Zitat:
Aber für die Leute im Gazasterifen muss ich dann immer an den satz denken:
stell dir vor es ist krieg und keiner geht hin.
Naja wenn das junge Leute aus "IsraHell" (ich denke ich habe nicht das Recht es so auszudrücken aber viele Leute , die in der folgenden Situation waren, nennen meist so diesen Staat) machen , landen sie erst mal für über drei Jahre im Knast...
Und aus was identifiziert sich ein Staat? Ist das nicht z.B "Religion" oder Wirtschaftssystem?
Im Endeffekt setzt du gerade Nazis mit der Einstellung, sie seien das geilste Volk der Welt, und beispielsweise ölgeile US-Armeen gleich.
edit: "ölgeile US-Armeen" ist ein etwas falscher Begriff. Bezog sich eher auf die wirtschaftlichen Staatsinteressen.
Nein. Das unterstellst du mir (ich könnte das auch weiter sprinnen und hier auf real politische Zustände anspielen aber das lasse ich mal aussen vor).
Hitler hatte aber ebenso ein Interesse an wirtschaftlichen Ressourcen für seine Volksgemeinschaft. Und die zeichnete nun einmal den NS aus. Der Unterschied ist aber , dass die USA nie darauf aus waren ganze Völker auszurotten oder zu versklaven ebenso wenig hatten sie ein Interesse an einer "Volksgemeinschaft". Und allgemein "den USA" das "allgemeine Kriegstreiben zu unerstellen" , ist Wasser auf die Mühlen von wen?
Der Unterschied ist aber , dass die USA nie darauf aus waren ganze Völker auszurotten oder zu versklaven ebenso wenig hatten sie ein Interesse an einer "Volksgemeinschaft".
Der Unterschied ist aber , dass die USA nie darauf aus waren ganze Völker auszurotten oder zu versklaven ebenso wenig hatten sie ein Interesse an einer "Volksgemeinschaft".
Der Unterschied ist aber , dass die USA nie darauf aus waren ganze Völker auszurotten oder zu versklaven ebenso wenig hatten sie ein Interesse an einer "Volksgemeinschaft".
Eben, merkste was?
Nein nichts eben. Soviel zum unterstellen.
Mhm, genau. Aber naja, was hab ich schon erwartet...
Roddi, wähle doch deine Worte weise und weniger radikal, das hier sind keine unterstellungen, sondern höchsten fehlinterpretationen, und ich weiß nicht, wie du deine kommentare interpretierst, dass es bei dir nicht so klingt. (ist mir halt insgesamt aufgefallen, nicht nur hier)