Dass der Täter sich in einer Situation befindet, in der er diese Verantwortung nicht tragen kann.
Da fände ich es einen guten Ansatz, der (aktuell verlorene) Arbeitskraft von Knastis Raum zu geben, als sie in einer Zelle vor sich hin gammeln zu lassen und die Haltung auch noch zu befürworten, dass "das Volk ja zahlt". Immerhin wird die Gesellschaft damit belastet, anstatt dass sie ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten (können/müssen).
Arbeitslager halt. Willkommen im 4. Reich.
Bingo! Dass das jetzt kommt, war klar so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ist ja auch so abwegig, dass jemand für seinen Unterhalt arbeiten muss, näch... Hartzer darf man zu jeder Kackarbeit verdonnern, aber wenn man von einem Knasti erwartet, dass er zu seinem Lebensunterhat beiträgt, landen wir im 4. Reich... ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Eigentlich sollte der Thread gelöscht werden.
Dieser Aufruf ist ekelhaft und populistisch. Evtl. verstösst diese Hetze noch gegen geltende Gesetze. TU sollte ohnehin keine Plattform für populistische Meinungsmache bieten, hiess es doch zumindest mal, wenn ich mich recht entsinne.
wow, danke.. wenigstens noch einer der sich traut dies zu aeussern. <3
Ist ja auch so abwegig, dass jemand für seinen Unterhalt arbeiten muss, näch... Hartzer darf man zu jeder Kackarbeit verdonnern, aber wenn man von einem Knasti erwartet, dass er zu seinem Lebensunterhat beiträgt, landen wir im 4. Reich... ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Auch Harzer dürfen ablehnen.
Und Knastis sind nicht ohne Grund im Knast: Sie sind dort, weil man sie nicht in die normale Gesellschaft lassen kann. Und wie sollen sie dann bitte Geld verdienen?
Ist ja auch so abwegig, dass jemand für seinen Unterhalt arbeiten muss, näch... Hartzer darf man zu jeder Kackarbeit verdonnern, aber wenn man von einem Knasti erwartet, dass er zu seinem Lebensunterhat beiträgt, landen wir im 4. Reich... ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Auch Harzer dürfen ablehnen.
Und Knastis sind nicht ohne Grund im Knast: Sie sind dort, weil man sie nicht in die normale Gesellschaft lassen kann. Und wie sollen sie dann bitte Geld verdienen?
Ist ja auch so abwegig, dass jemand für seinen Unterhalt arbeiten muss, näch... Hartzer darf man zu jeder Kackarbeit verdonnern, aber wenn man von einem Knasti erwartet, dass er zu seinem Lebensunterhat beiträgt, landen wir im 4. Reich... ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Auch Harzer dürfen ablehnen.
Und Knastis sind nicht ohne Grund im Knast: Sie sind dort, weil man sie nicht in die normale Gesellschaft lassen kann. Und wie sollen sie dann bitte Geld verdienen?
Knackis arbeiten im Knast auch bzw. haben die möglichkeit zu arbeiten. Viele Firmen lassen ihre "Fummelarbeit" in JVAs erledigen weils für den arbeitgeber billig ist. Wenn mich nicht alles täuscht macht Gardena das in Ravensburg
Knackis arbeiten im Knast auch bzw. haben die möglichkeit zu arbeiten. Viele Firmen lassen ihre "Fummelarbeit" in JVAs erledigen weils für den arbeitgeber billig ist. Wenn mich nicht alles täuscht macht Gardena das in Ravensburg
Geht ja nicht darum, ob sie dies tun oder tun können. Anscheinend sollen sie zur Arbeit gezwungen werden.
Knackis arbeiten im Knast auch bzw. haben die möglichkeit zu arbeiten. Viele Firmen lassen ihre "Fummelarbeit" in JVAs erledigen weils für den arbeitgeber billig ist. Wenn mich nicht alles täuscht macht Gardena das in Ravensburg
Geht ja nicht darum, ob sie dies tun oder tun können. Anscheinend sollen sie zur Arbeit gezwungen werden.
das wiederum ist wohl nicht möglich, so rein aus rechtlicher sicht
Schön, dass du soweit mitdenkst. Genau da steckt nämlich auch ein Problem, das es zu beheben gilt. Der Durchschnittsbürger muss für seinen Lebensunterhalt arbeiten, und auch für "Specials" wie Krankenversicherung und Schadensersatzleistungen. Warum werden Täter nicht in eine solche Verantwortung genommen? Ich finde, diese Strafmoral (also weil Nichtarbeiten-Dürfen als härtere Bestrafung gesehen werden kann) hilft doch auch keinem weiter, weder dem Täter, noch dem Opfer, noch der Gesellschaft.
Also, ich denke, dass jemand der im Knast sitzt, und längere Zeit keiner geregelten Arbeit nachgeht, genauso "fertig sein wird" wie ein Arbeiter im Freien Leben, der durch diverse Umstände in Langzeitarbeitslosigkeit gezwungen wird.
Also ich wil damit sagen, dass es wohl auch für Gefängnisinsassen eine psychische Belastung darstellt - welche dann auch als Teil der Strafe gesehen oder verstanden werden kann - eben diese Dinge nicht zu haben.
Auch Harzer dürfen ablehnen.
Und Knastis sind nicht ohne Grund im Knast: Sie sind dort, weil man sie nicht in die normale Gesellschaft lassen kann. Und wie sollen sie dann bitte Geld verdienen?
Das ist nicht allgemeingültig. Viele sitzen auch, weil sie gegen irgendwelche Gesetze verstoßen haben (ein Beispiel sei Steuerhinterziehung), und nicht, weil von ihnen eine tätliche Bedrohung im zwischenmenschlichen Umgang ausgeht.
Für den bedrohlichen Teil der Inhaftierten lässt sich auch eine Beschäftigung finden: Telefonumfragen, Kugelschreiber zusammenbauen, irgendetwas halt, was sie in ihrer Einzelzelle ausführen können.
Dass dafür ein Rahmen zu schaffen ist, hab ich schon in einem vorhergehenden Posting gesagt.
(Und ja, Hartzer dürfen unter ganz bestimmten, eng gefächerten Umständen ablehnen. Zumutbare Arbeit abzulehnen, nur weil es einem gerade nicht reinläuft, führt zu Sanktionen ihres Existenzminimus.)
Knackis arbeiten im Knast auch bzw. haben die möglichkeit zu arbeiten. Viele Firmen lassen ihre "Fummelarbeit" in JVAs erledigen weils für den arbeitgeber billig ist. Wenn mich nicht alles täuscht macht Gardena das in Ravensburg
Ja. Allerdings werden mit der erarbeiteten Kohle nicht die Kosten gestemmt, die sie verursachen.
Anscheinend sollen sie zur Arbeit gezwungen werden.
Ich sags gern nochmal anders: Ich finde die Idee weder moralisch verwerflich noch abwegig, dass jemand, der sich in Knast gebracht hat, trotzdem zu seinen Unterhaltskosten beiträgt (so, wie vorher auch, und so, wie andere Menschen auch), und gegebenenfalls vom Überschuss seine Krankenversicherung und Schadensbegrenzungsleistungen erbringt. Zumutbare Arbeit zu verrichten in einem Rahmen, der das ermöglicht, hat mal gar nichts mit Arbeitslager oder Zwangsarbeit zu tun.
Was konkret spricht moralisch dagegen?
Ich fände es auch legitim, die durch die Haft entstehenden Kosten durch Vermögen des Inhaftierten, wenn vorhanden, zu begleichen. Warum nicht?
Nochmal zusammenfassend: Ich stelle eine recht einseitige Gesetzgebung, die sich zum Großteil ausschließlich auf Tat und Täter fokussiert, in Frage, und halte den Strafvollzug an sich aus- bzw. umbaufähig. Wenn diesem Gedankengut hier nur polemisch begegnet werden kann und keine produktiven Gedankengänge zustandekommen, ist jedes weitere getippte Wort eine Art der Zeitverschwendung. Vermutlich für alle Seiten.
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Zitat: " Arbeiten ist in deutschen Gefängnissen Pflicht"
Zu deiner Aussage man sollte die Verurteilten ihre Kostenabarbeiten lassen. Wer legt dann bitte fest was ein Menschenleben, ein zerstörtes Auto oder eine Vergewaltgung Wert ist ?