Die kriegt man da nicht mehr weg, vor allem nicht mit dem lächerlichen Verhalten, dass der Westen da an den Tag legt.
Westen hin oder her, solange Nationalisten Angriffe auf die russische Bevölkerung verüben,, zieht die russische Armee nicht ab.
Das Problem sind ja die russischen Nationalisten, wenn es nicht gar russische Soldaten sind, die da schon seit einem Weilchen in Uniformen ohne Hoheitszeichen rummarschieren.
Die belagern das ukrainische Militär und die Bevölkerung, nicht die ukrainischen Nationalisten. Die Russen auf der Krim sind nicht die Opfer von Gewalt, sondern üben diese Gewalt aus.
Die Russen auf der Krim sind nicht die Opfer von Gewalt, sondern üben diese Gewalt aus.
Sehen meine Verwandten, die dort wohnen, bisschen anders...
Und die freuen sich jetzt, das Onkel Putin kommt?
Da findet sich aber kaum was über Angriffe auf Russen, dass Russen ukrainische Kasernen angreifen oder Straßensperren errichten und andere Bürger schickanieren schon öfter.
Würde mich aber nicht wundern, wenn da tatsächlich bald Russen en masse sterben, wenn da tatsächlich mit einer, solange russische Soldaten auf der Krim stehen sicherlich sehr glaubwürdigen, Volksabstimmung, eine nette Marionettenregierung den Anschluss an Russland durchsetzt.Da könnte es schnell passieren, dass sich die Krimtataren radikalisieren, was schneller gehen kann, als man denkt, wenn islamische Minderheiten unterdrückt werden.
Und die scheinen nicht gerade begeistert, von einem Anschluss an Moskau.
Kann man nur hoffen, dass es, falls es denn so kommt, hauptsächlich die russischen Soldaten trifft und nicht die Zivilbevölkerung.
Merkt hier eigentlich jemand, dass egal wo die EU oder USA irgendeinen Frühling einleiten, es nur Tote und Chaos gibt???? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Die Krim ist zu 90% Prozent von Russen bevölkert, also hat ( nach Demokratischem Recht) die Bevölkerung daß Recht sich zu entscheiden. Wo Liegt daß Problem. Als es um Daß Kosovo ging, da war es in Ordnung, von einem souveränen Staat, einen teil seines Teritoriums durch Terorristen und DEMOKRATIE als unabhänging zu erklären????????????????
Merkt hier eigentlich jemand, dass egal wo die EU oder USA irgendeinen Frühling einleiten, es nur Tote und Chaos gibt???? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Die Krim ist zu 90% Prozent von Russen bevölkert, also hat ( nach Demokratischem Recht) die Bevölkerung daß Recht sich zu entscheiden. Wo Liegt daß Problem. Als es um Daß Kosovo ging, da war es in Ordnung, von einem souveränen Staat, einen teil seines Teritoriums durch Terorristen und DEMOKRATIE als unabhänging zu erklären????????????????
Der Aufstand in der Ukraine wurde von der EU und den Amis eingeleitet.
Genausowenig wie der Arabische Frühling, auf den du dich wohl beziehst.
Außerdem gehört zu einer funktionierenden Demokratie mehr als nur ein Mehrheitswahlrecht, insbesonders, wenn die Situation sich wie auf der Krim darstellt, wo die Russen übrigens gerade 60% der Bevölkerung stellen.
Gerade bei einer Situation wie auf der Krim, ist Minderheitenschutz ein zentrales Element, um für Stabilität und Legitimation zu sorgen.
Und demokratisch die Demokratie abzuschaffen, was ein Beitritt zu Russland bedeuten würde, in dem Minderheiten, besonders islamische, keinen allzu guten Stand haben und in dem es auch sonst mit Demokratie nicht weit her ist, halte ich dann doch für recht problematisch,
Da findet sich aber kaum was über Angriffe auf Russen, dass Russen ukrainische Kasernen angreifen oder Straßensperren errichten und andere Bürger schickanieren schon öfter.
Du kennst das Bild bestimmt, aber einfach um es nochmal in Erinnerung zu rufen:
Da findet sich aber kaum was über Angriffe auf Russen, dass Russen ukrainische Kasernen angreifen oder Straßensperren errichten und andere Bürger schickanieren schon öfter.
Du kennst das Bild bestimmt, aber einfach um es nochmal in Erinnerung zu rufen:
Dann zeige mir doch den ganzen Bildausschnitt und wo denn Russen angegriffen werden, abseits von dem, was deine Verwandten dir erzählen.
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hipi - 37
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Geschrieben am: 09.03.2014 um 12:24 Uhr
Da auf russisch, etwas schierig nach zu vollziehen aber:
1. Übergriff ist wie definiert? Eine Gewalttat?
2. Wie hoch ist die Anzahl der "Übergriffe" allgemein? 300 Gewaltaten (ichs setzt die Definition jetzt einfach vorraus bis es anders definiert wird) in 6 Jahren bei min. 1 Mio Nichtukrainern auf der Krim kommt mir das nicht gearde viel vor.
Der Aufstand in der Ukraine wurde von der EU und den Amis eingeleitet.
Genausowenig wie der Arabische Frühling, auf den du dich wohl beziehst.
Ich glaube dein "Genausowenig" impliziert, dass im ersten Satz ein "Nicht" fehlt, richtig? Für diesen Fall:
Entschuldige, dass ich lediglich auf Wikipedia verweise, aber ich bin zu faul aus meinem Bett aufzustehen.
Desweiteren könnte man natürlich noch diverse Coups in Süd-Amerika und Afrika anführen. Oder je nach belieben die Unterstützung von Faschisten oder Jihadisten.
Das beduetet freilich nicht:1. Das unterstützte Bewegungen nicht auch populär sein können. 2. Auch andere Gründe für sie bestehen. 3. Das jeder Aufstand auf geopolitische Unterstützungen zurückzuführen ist.
Da Neokonservative jedoch schon immer auf die Ukraine geschielt haben (und meine Güte, das ist ja auch kein Geheimnis, die schreiben schließlich Bücher über ihre peinlichen Gedanken) und es in der Ukraine bereits eine Farbrevolution mit ausländischem Geld gegeben hat, scheint es nicht unmöglich, dass die externen Gründe erneut stark sind. Gleiches gilt für Venezuela.
Der Aufstand in der Ukraine wurde von der EU und den Amis eingeleitet.
Genausowenig wie der Arabische Frühling, auf den du dich wohl beziehst.
Ich glaube dein "Genausowenig" impliziert, dass im ersten Satz ein "Nicht" fehlt, richtig? Für diesen Fall:
Entschuldige, dass ich lediglich auf Wikipedia verweise, aber ich bin zu faul aus meinem Bett aufzustehen.
Desweiteren könnte man natürlich noch diverse Coups in Süd-Amerika und Afrika anführen. Oder je nach belieben die Unterstützung von Faschisten oder Jihadisten.
Das beduetet freilich nicht:1. Das unterstützte Bewegungen nicht auch populär sein können. 2. Auch andere Gründe für sie bestehen. 3. Das jeder Aufstand auf geopolitische Unterstützungen zurückzuführen ist.
Da Neokonservative jedoch schon immer auf die Ukraine geschielt haben (und meine Güte, das ist ja auch kein Geheimnis, die schreiben schließlich Bücher über ihre peinlichen Gedanken) und es in der Ukraine bereits eine Farbrevolution mit ausländischem Geld gegeben hat, scheint es nicht unmöglich, dass die externen Gründe erneut stark sind. Gleiches gilt für Venezuela.
Die Ukraine braucht Makhno.
Japp, da fehlt in der Tat eines.
Unterstützt ist eben nicht gleich eingeleitet. Dass die USA gerne in anderen Staaten demokratisch gewählte Regierungen stürzen lassen und die dafür Verantwortlichen Friedensnobelpreise kassieren, ist ja allgemein bekannt.
Allerdings stört es mich doch sehr, wenn die Leute anfangen davon zu schwadronieren, dass die Demonstranten vom Westen gelenkt und beauftragt worden wären und die Umstürze darauf reduzieren.
Und ob der Ukraine Makhno soviel nützen würde, sei mal dahingestellt.
Der hat es schon lebendig nicht geschafft, die Russen rauszuhalten.
Als Skelett wird er auch nicht mehr Erfolg haben.
Unterstützt ist eben nicht gleich eingeleitet. [...]
Allerdings stört es mich doch sehr, wenn die Leute anfangen davon zu schwadronieren, dass die Demonstranten vom Westen gelenkt und beauftragt worden wären und die Umstürze darauf reduzieren.
Noja, mit der Stärkung von gewissen Teilen kann es natürlich immer zu Veränderungen von Dynamiken kommen. Man darf ja auch bezweifeln, dass der Ursprung der ersten Proteste auch nur nach ein paar Wochen noch die selbe Relevanz hatte.
Ich weiß nur natürlich auch nicht, was das Gejammere über mögliche Einflussnahmen von außerhalb bringen soll...sowas machen Staaten nunmal. Genausowenig wie ich verstehe kann, dass Leute Putin abnehmen er hätte grundsätzlich was gegen Faschisten...
Und ob der Ukraine Makhno soviel nützen würde, sei mal dahingestellt.
Der hat es schon lebendig nicht geschafft, die Russen rauszuhalten.
Als Skelett wird er auch nicht mehr Erfolg haben.
Da solltest du mal aber dringen ein Geschichtsbuch in die Hand nehmen.
Aber auf was ich damit eigentlich wirklich hinaus wollte ist, dass ich die einzige halbwegs positive Wendung in einem Bestehen der Ukraine zwischen (!) Russland und der EU sehe. Zumindest ökonomisch. Ansonsten hagelt es Austerität von beiden Seiten . Da aber die einzigen die auf eine ökonomische Nicht-Abhängigkeit von beiden Seiten Nationalisten und Schlimmere sind, ist das auch keine positive Möglichkeit...für wahrscheinlicher halte ich eine Spaltung und die ökonomische Verschlechterung beider Seiten.
Da solltest du mal aber dringen ein Geschichtsbuch in die Hand nehmen.
Aber auf was ich damit eigentlich wirklich hinaus wollte ist, dass ich die einzige halbwegs positive Wendung in einem Bestehen der Ukraine zwischen (!) Russland und der EU sehe. Zumindest ökonomisch. Ansonsten hagelt es Austerität von beiden Seiten . Da aber die einzigen die auf eine ökonomische Nicht-Abhängigkeit von beiden Seiten Nationalisten und Schlimmere sind, ist das auch keine positive Möglichkeit...für wahrscheinlicher halte ich eine Spaltung und die ökonomische Verschlechterung beider Seiten.