Zitat von usertestabc:

wieviel fakeprofile verwaltest du schon, lenowyrr?

Zitat von Roddi:

Und was willst du mir jetzt damit sagen?

Zitat von Roddi:

ich weiss ja: Inhalte und Argumentationen können schon anstrengen.

Zitat:

Mit den Finger auf andere zu zeigen ist ja auch logisch, wenn man für den größten Genozid der Geschichte verantwortlich war.

Zitat:

Ich mag dieses "mich in die rechte Ecke drängen" nicht.

Zitat von 258369147:

sowas:


falls du es vergessen hast - das zitat hier ist von dir:


_________



was anderes kann der arme bub doch nicht.
:/ ohne nazikeule ist er doch unbewaffnet.

Zitat von 258369147:

.....weil?

Zitat von 258369147:

ich will dich gerade nur ein bisschen ärgern - mir ist langweilig und ich bin noch nicht müde genug zum pennen.

der schöne thread muss aber nicht durch deine wahnhaften fullquotes leiden.



das sehen wir irgendwann noch :)

Zitat von 258369147:

klar, weil du obdachlos bist alter.

Zitat von 258369147:

iirc hast du ja auch keinen job(?) und nach dem ganzen gestalke und geklatsche deiner ex gegenüber auch keine verständnisvolle frau an deiner seite.

schon bitter wie das leben dir mitspielt. da wäre ich auch auf gott und die welt böse.

naja, immerhin kannst du dir noch internet leisten/irgendwo abzwacken.

Zitat von Analogfan82:

Was dass Thema "Arbeiten in Deutschland für viele Einwanderer" betrifft, so halte ich es so wie die meisten.

Wer entsprechend qualifiziert ist, warum nicht?

Aber da unser Arbeitsmarkt nunmal jetzt schon für nicht jeden einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt der hier bereits ansässig ist, tritt wie immer das Problem auf das hier auch schon mehrfach erwähnt wurde.

Ich meine, wir haben drei Millionen Arbeitslose.
Der Rumäne, der halbwegs qualifiziert und arbeitswillig ist, arbeitet deshalb, weil es ihm in seinem Herkunftsland verdiensttechnisch vielleicht schlechter ging daher mit Sicherheit auch billiger.

Für Arbeitgeber natürlich eventuell ein ausschlaggebendes Kriterium.

Daneben steht der Deutsche Arbeiter, der bereits einiges an Lebensstandard gewohnt ist, und fragt sich wieso bekommt der den Job und ich nicht?

Wo landen wir da?

Bei Schuldzuweisungen ala "die nehmen uns die Arbeit weg" (aus welchen Gründen diese Ansicht entstehen kann ist jetzt mal egal), und daher wieder bei Fremdenfeindlichen Tendenzen, also einem Kreislauf der sich selbst erhält.

Zitat von hipi:

Zitat von 258369147:

was anderes kann der arme bub doch nicht.
:/ ohne nazikeule ist er doch unbewaffnet.

Zitat von Analogfan82:

Dir scheint nicht klar zu sein, dass ich an der Stelle weiterführen wollte.

Wenn nun diese Situation, so wie von mir oben beschrieben eintritt, was tut man dagegen um eben jene Unzufriedenheit der ansässigen Bevölkerung in Hinblick auf die - vielleicht - bevorzugte Behandlung von Einwanderern zu minimieren?

Gleichzeitig stellte ich die Frage, wie man es schaffen soll, weiteren - mehr oder weniger arbeitswilligen - Einwanderern einen Job zu geben, wenn dies noch nicht einmal jetzt für jeden gelingt?

Das muss dann zwangsläufig zu einer Mehrbelastung unserer Sozialsysteme führen, die ohne die Einwanderer ohnehin schon durch die heimischen "Problemfälle" bereits strapaziert genug ist.

Es kommt hier natürlich auf die Zahl der Einwandernden an.

Und nur, weil man hier eine einfach notwendige Frage stellt, gleich in irgend eine Ecke geschoben zu werden, nur weil man um diesen Punkt einfach nicht herumkommt, halte ich für lächerlich.

Wenn nur ein paar Tausend einwandern, stellt dies vielleicht für das hiesige System noch keine größere Mehrbelastung dar, aber was wenn es noch viele mehr werden?

Und dieser Ansatz ist in keinster Weise falsch.

Man darf darüber hinaus nicht vergessen, dass bereits jetzt unsere Arbeitslosenstatistiken geschönt sind, da viele Posten gar nicht erst mit eingerechnet werden, und Leute mit geringen Einkommen da oft gar nicht auftauchen, ebenso nicht Leute in irgendwelchen ABM´s.

Also ist das Problem schon jetzt in seinem Umfang weit größer als allgemein angegeben.

Man kann sich um Zuwanderer sorgen, wenn Geringverdiener und andere bereits soweit versorgt sind, dass sich deren Lebensstandard anhebt.

Das steht meines Erachtens nach nicht in einem Widerspruch zur Einwanderung an sich.

Zitat von Untermensch:

Also erstmal hat dich keiner in die rechte Ecke gestellt (zumindest diesmal nicht), sondern Kraftpakets Kommentar mit dem Schweizer Vorbild. Und wenn die NPD genauso proletet wie er, dann muss er sich nicht wundern.

Aber deine Anwandlungen in diesem Post sind dann halt doch wieder rechte Phrasen:

-vielleicht- bevorzugte Behandlung von Einwanderern

-mehr oder weniger- arbeitswillige Einwanderer

-sie klauen unsere Jobs

-unser Sozialsystem wird mit den eigenen Problemfällen nicht fertig

Das sind halt so typische Schlagworte der Rechten, um die Ablehnung von Einwanderern zu schüren.

Zitat von 1fach_netter:

110 Billionen US-Dollar geteilt durch 85 reichste Menschen = durchschnittlich 1,294 Billionen US-Dollar.

Reichster Mann der Welt. Irgendwas um die 46 Milliarden. Keine Ahnung, ob es jetzt ein Russe ist, ein Venezolaner oder der Ikea-Boss.