Zitat von sibiria:

ich hab ja nichts dagegen [...] ...aber

Zitat von Jonsen:

Als würde sich einer der nicht Arbeiten möchte die mühe machen nach Deutschland zu kommen um ein wenig Sozialleistung zu kassieren. Oder würdest du Heimat und Familie verlassen, für ein gammler Leben irgendwo als Fremder?

Zitat von AlbernerUser:

Die Zahl derjenigen, die nach Deutschland kommen und das nur in der Absicht tun, von Sozialleistungen zu leben, ist in jedem Fall so gering, dass man es denen, die das tatsächlich machen wollen auch problemlos finanzieren kann.

Zitat von AlbernerUser:

Die Zahl derjenigen, die nach Deutschland kommen und das nur in der Absicht tun, von Sozialleistungen zu leben, ist in jedem Fall so gering, dass man es denen, die das tatsächlich machen wollen auch problemlos finanzieren kann.

Zitat von -Romania-:

Hast du was gegen uns ?

Zitat:

Die Zahl der Arbeitsuchenden, Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfänger aus Rumänien und Bulgarien ist nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) binnen Jahresfrist um über 40 Prozent gestiegen. Die Zahl der Beschäftigen mit diesen Staatsangehörigkeiten in Deutschland legte im selben Zeitraum nur um 25 Prozent zu.
Ein Blick auf die absoluten Zahlen verändert das Bild: Das Plus der Beschäftigtenzahl fiel doppelt so hoch aus wie die Zahl von Arbeitsuchenden und Arbeitslosen. Im September 2013 waren 32.000 mehr beschäftigt als ein Jahr zuvor, es gab 15.000 Arbeitsuchende und Arbeitslose mehr.
Für September weist die BA folgende Zahlen aus:
- 33.717 Arbeitsuchende (plus 47 Prozent)
- 15.520 Arbeitslose (plus 40,2 Prozent)
- 38.801 Hartz-IV-Bezieher (plus 46,5 Prozent)
- 160.000 Beschäftigte (davon 126.000 sozialversicherungspflichtig, 33.700 nur einen Minijob).
Laut BA entfallen 0,6 Prozent der Gesamtausgaben für Hartz-IV-Leistungen auf arbeitslose Bulgaren und Rumänen. Zwischen September 2012 und August 2013 beanspruchten sie knapp 172 Millionen Euro. Die Gesamtausgaben liegen bei etwa 32 Milliarden Euro pro Jahr.

Zitat von Azazel666:

Das gerade Bayern sehr vom EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien profitiert, da viele große deutsche (Bayrische) Firmen dort billig produzieren wird auch nicht weiter erwähnt...

Zitat von user_deleted:

und sonst, wie ist das Wetter so in deiner ganz eigenen Welt ?
hast du z.B. ne Vorstellung davon, was z.B. ne 4köpfige Familie an Stütze kassiert ?

Klar gibt es solche Trittbrettfahrerei. Ob in besorgniserregendem Ausmaß, muss sich erst noch herausstellen. In jedem Fall ist die Krakeelerei der CSU genauso wenig gerechtfertigt, wie es ein Ignorieren der Problematik wäre. Insgesamt scheint die Politik hier aber mit Augenmaß zu reagieren.

Deutschland profitiert von der EU und es ist nur gerecht, im Gegenzug gewisse Lasten zu tragen. Dabei ist es aber sicher sinnvoller und nachhaltiger, wenn man statt dem Durchfüttern von Ungelernten und Analphabeten in den besten Jahren jungen Leuten aus ärmeren EU-Staaten Bildungs- und Berufschancen eröffnet, ganz gleich ob sie diese später hier oder in ihrer Heimat einbringen.

Zitat von Azazel666:

Das Gelaber der CSU ist also wie so oft ein Versuch möglichst viele erzkonservative potenzielle Wähler anzustacheln mehr nicht.

Das gerade Bayern sehr vom EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien profitiert, ...

Zitat von Roddi:

Nur verschweigst du , dass die Zahlen von der CSU rein erfunden sind, weil die meisten Immigrant_innen aus Rumänien und Bulgarien hier ihre Berufsausbildung absolvieren und dann wieder zurückziehen , weil sie hier aus Antiziganismus und Rassismus keinen Job bekommen.

Zitat von alien2000:

Mir kommt es so vor als ob die CSU hier bewusst fehlinterpretiert. Statt Fakten und Informationen zu verbreiten werden Ängste geschürt. Das geistige Klime in Deutschland, besonderst in Bayern verschiebt sich wieder Richtung Mittelalter. Ich bin mir sicher im tiefsten Unter(bayern)bewustsein werden wieder Scheiterhaufen aufgeschichtet.



Wenn, dann nur in Billiglohnarbeit, für die sich die Stimmklientel selber zu fein ist.

Zitat von Roddi:

Japp. Oftmals müssen auch Anwält_innen dafür kämpfen, dass ihnen überhaupt Lohn ausgezahlt wird.