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WERTUZIO
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2015
357 Beiträge
Geschrieben am: 13.05.2015 um 22:38 Uhr

@nenderl, es heisst immer noch 'Wortklauberei' ;-) Mit Glauben hat das nix zu tun.

- NiX -

Lady-Bane - 37
Experte (offline)

Dabei seit 06.2014
1552 Beiträge

Geschrieben am: 13.05.2015 um 23:05 Uhr

Zitat von WERTUZIO:

@nenderl, es heisst immer noch 'Wortklauberei' ;-) Mit Glauben hat das nix zu tun.


Korrekt! Mea culpa. Der Inhalt bleibt.

Zimt.

-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 14.05.2015 um 00:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.06.2015 um 19:31 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von WERTUZIO:

@miep, Du hältst nix von Diktatur, hast aber folgende Signatur:

Zitat:

Meine Nachbarn hören gute Musik, ob sie wollen oder nicht.


Irgendwie unschlüssig, oder?
Was denn jetzt?


Wäre schön, wenn sich manche da mehr an Ihre Liberalen (Linken) Vordenken hielten: Freiheit ist auch immer die Freiheit andersdenkender.

du hast die freiheit zu denken was du willst.du hast die freiheit, zu sagen und schreiben was du willst. ABER:
du hast nicht die freiheit andere zu diffamieren und zu verleumden so viel du willst. wenn du scheiße erzählst weiße ich dich darauf hin. beharrst du darauf, sorge ich dafür, dass zu diesem schwachsinn eine korrigierende stimme bereitsteht.

ach und @qwertz;
falls das erst gemeint war, kennst du humor?

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

King2014
Profi (offline)

Dabei seit 05.2014
440 Beiträge
Geschrieben am: 14.05.2015 um 02:03 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

So wie in der UdSSR und der DDR - achso, dann war der NationalSOZIALISMUS also auch Demokratie - weil Jude ja Minderheit? Naja, gut, die Basis hatte er da ja eher als div. andere Linke "Wohltäter"


Wenn du die Demokratie, in der du lebst, auf eine Ebene mit der "Demokratie" in der DDR stellst, dann wunder dich nicht, dass man dich in die rechte Ecke stellt.

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40Kameli
Profi (offline)

Dabei seit 06.2014
816 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2015 um 15:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2015 um 15:09 Uhr

Komisch (also das ist jetzt mal an all diejenigen gerichtet, die diese wirre und abstruse Extremismus Theorie nach notorischen Geschichtsrevanchisten wie Ernst Nolte vertreten) Parteien wie "Pro Deutschland" oder "die Freiheit" vertreten genau das was ihr labert und die haben einen Haufen von Nazis, Rassisten und Antisemiten in ihren Parteien. Heißt das also , dass ihr auch verkappte Nazis oder Rassisten seid oder , dass ihr vom Bader ,beim letzten Jahrmarkt, ein unglaubliches Angebot "gegen Extremismus" bekommen habt und er dabei euch leider nur billigen Fusel verkaufte? Ich meine: Die AFD hat auch ein großes Problem mit stark rechten Tendenzen in ihrer Partei und deswegen wird sie sich auch spalten.

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40Kameli
Profi (offline)

Dabei seit 06.2014
816 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2015 um 16:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2015 um 16:26 Uhr

Zitat von Der666Diablo:



So wie in der UdSSR und der DDR - achso, dann war der NationalSOZIALISMUS also auch Demokratie - weil Jude ja Minderheit? Naja, gut, die Basis hatte er da ja eher als div. andere Linke "Wohltäter"


Zu erst: Wir wissen bereits ja, dass individuelles und kritisches für dich der Teufel in Reinform ist und du gerne den Exorzisten spielt. So eine Denkweise führt schon in früheren Epochen zum Massenmord ("btw") aber lassen wir das mal außen vor.

Du plapperst deiner Führerin Erika Steinbach nach. Sie sagte genau dasselbe nämlich , dass der "Nationalsozialismus eine linke Ideologie sei" Klick. Das belegt ein katastrophales Geschichtsverständnis , weil:

a.) Die "DAP" von Hitler nur in "NSDAP" umbenannt wurde, "um mehr Menschen zu erreichen"

b.) die "NSDAP" anfangs des übrigens eine antisemitische Massenpartei war und es durchaus auch pseudo sozialistische Flügel gab ( natürlich sprachen diese auch Juden/Kommunisten/Menschen anderer Abstammung ihre Menschenrechte ab und sind somit nicht sozialistisch, weil sozialistische Politik Arten die Herkunft nicht schert sondern nur die Einstellung) wie die "Schwarze Front" unter den Gebrüdern Strasser (die z.B eine Vergesellschaftung der Schlüsselindustrien forderte) aber die überwiegten nicht und Hitlers rechter Flügel war eben die Partei des Mittelstandes und der Großindustrie, weil er sie eben nicht verstaatlichen wollte. Was 1934 also genau und v.a warum geschah muss dir also auch nicht mehr erklären.

c.) In der Sowjetunion wurden politische Gegner umgebracht. Nur selbst da ist zu differenzieren: Lenin gab z.B die Ermordung der Zarenfamilie und deren Unterstützer in Auftrag. Sowas kannst du Rachsucht oder vielleicht auch einfach nachvollziehbar nennen, wenn diese eben für die massenhafte Ermordung von Kommunisten verantwortlich waren. Lenin war mit seinem "Partei Prinzip" nicht cool mal eines vorne weg nur sollte man ihm lassen, dass er kurz vor seinem Ableben in schwerste Depressionen verfiel, weil er erkannte, dass es den Arbeitern unter seiner Politik wahrlich dreckig ging (aber weil du sicher nicht im Stande bist die Kritikpunkte des Marxismus Leninismus überhaupt zu erahnen lassen wir das jetzt mal außen vor;-) ). Stalin war sehr paranoid und schickte jeden , der ihm widersprach ins Gulag oder brachte ihn um (das prominenteste Beispiel wäre da Leo Trotzki , der vom NKDW in seinem Exil von einem Eispickel erstochen wurde). Deutsche Kommunisten kritisierten z.B auch den Hitler Stalin Pakt und (du wirst es sicher in deiner total einfältigen Welt nicht vorstellen können) siehe da- es wurden unter Stalin mehr Parteikader der KPD umgebracht als bei Hitler. Arbeiter wurden unter Stalin und seinen berüchtigten fünf Jahres Plänen verheizt und es war ihm scheiß egal wie viele für seine Pläne drauf gingen nur ist das nochmal zu Hitler ein Unterschied weil: Ihm einfach die Ethnie der Menschen scheiß egal war. er brachte jedem um , der ihm nicht passte und nicht nur weil er Jude war. Ob Stalin ein Antisemit war ist zweifelhaft manches spricht dafür aber er erkannte den Staate Israel als erster an. Was ist also der Unterschied zu Hitler? "Na"?... kommst du drauf?

Die DDR war da so ähnlich drauf wie im Leninismus. Sie unterdrückte Oppositionen aber brachte sie nicht um. Sie schickte sie in den Knast oder "bürgerte" sie aus. Des weiteren zeugt es schon von einem üblen Charakter ein Regime, dass etwa 1054 Menschenleben zu verantworten hat mit einem zu vergleichen was etwa 60 Mio. Menschenleben und die Shoa zu verantworten hat. Ich persönlich schließe daraus, dass du die Verbrechen derer (und die NSDAP war eben nun einmal die Partei des Mittelstandes) verharmlosen möchtest , um sie zu legitimieren. Besonders fällt das des wegen auf, weil du immer von einem Leistungsprinzip schwadronierst und am liebsten Eugenik an denjenigen betreiben möchtest , die nach deinem biologistischen Prinzip nicht "wirtschaftlich" und (sagen wir es doch mal in Hitlers Tonus) "schaffend" sind. Des weilen bist du auch ein ganz derber Antisemit , weil du eben David von Judenstern nicht unterscheiden möchtest und du eben die Partei , die eben Juden in der Weimarer Republik nicht diskriminierte , die KPD mit der NSDAP gleichsetzt. Das hat ziemlich viel von Hitlers und Goebbels Duktus, dass die "Juden für ihr Schicksal selbst verantwortlich seien". Die meisten Juden waren nun einmal in der KPD. Du setzt sie mit den Nazis gleich und machst sie für die eigene, bei nahe gelungen Ausrottung verantwortlich. Wollen wir noch ein bisschen mehr auf die politische Verfolgung in der DDR eingehen? Gerne- nehmen wir das Beispiel Sozialdemokraten. Der Stützpfeiler der Weimarer Republik waren die Sozialdemokraten ( und daher zeugt es noch von lächerlicheren Unwissenheit, wenn du ständig versuchst den Ur Großvater eines bestimmtes Users zu diskreditieren). Die Parteiführung der SPD sorgte eben dafür, dass etwa 5000 Kommunisten in der Weimarer Republik ermordet wurden. Dass dann letztere in der DDR etwas angepisst waren und dann Sozialdemokraten in den Knast sperrten , ist also von daher auch nachvollziehbar. So ich zieh mir jetzt ne runde DDR Punk rein. Viele Punks gingen ja auch wegen ihrer systemkritischen Texte in der DDR in den Knast.

Ach ja-eines noch. In dem du jeden als "Faschisten" bezeichnest, der deine völlige Unkenntnis , in allem was du ablässt, kritisiert verübst genau du die Zensur und faschistoide Methoden, weil: Pluralistische Diskurse von Meinungsverschiedenheiten leben. Du willst nur deinen lachhaften Müll eine Absolution erteilen und erträgst keine Kritik. Wenn du also mal wieder "inflationär" ( ;-) ) Menschen als Faschisten bezeichnest, dann mache das bitte vor dem Spiegel.


Sodale mal "back to topic":

Wusstest ihr, dass es einen monarchistischen Flügel unter Beatrix von Storch bei der AfD gibt? Also knallhart diejenigen die eine Stände Gesellschaft wiederhaben wollen? "Holy...." was sagen denn dazu die User hier , die AfD wählen?

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-miep-, King2014, ... mehr anzeigen

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2015 um 17:23 Uhr

Ich finde den Konter von dir ja echt süß. Aber, gehen wir davon aus, dass der Sozialismus real existieren würde - noch mehr - wir hatten Ihn mal in der UdSSr - wie kommt es dann, dass eben dieser Sozialismus Menschen wie Vieh vor MGs hertrieb?

Daneben, weil du ja so nett schreibst - es zählt nicht die Herkunft zählt, sondern nur die Einstellung, warum wurden dann im NKWD in den 30ern der Judenanteil von 34% auf unter ein Prozent gedrückt - falsche Einstellung bei der GeStaPo der Sozialisten? Hm...ein Schelm....

Vielleicht, vielleicht aber nur vielleicht bin ich ja der, der das individuelle mehr schätzt als alles andere und du nur unter dem Deckmantel der Scheinpropaganda in einem noch nicht ganz sozialisierten System dieser erliegst? Außerdem, Erika schert mich nicht. Noch nie wirklich was von Ihr gelesen.

Zitat:

Ob Stalin ein Antisemit war ist zweifelhaft manches spricht dafür aber er erkannte den Staate Israel als erster an. Was ist also der Unterschied zu Hitler? "Na"?... kommst du drauf?


Klar, Taktik. Hitler hat auch mit den Arabern fusioniert.

Und nein, in dem ich jeden als Faschisten bezeichne (u.a dich, weil du ein Faschistisches System gut hinstellst, welches sich zwar nie so bezeichnet hat, aber de facto eins war und dich zu dem vor den realen(!) Auswirkungen eines sozialistischen System verschliesst (oder es nicht begreifen kannst)) schaffe ich eine Grundbasis, in dem der Ausdruck des Faschisten, bzw Nazis (ist ja nur eine nähere Definition dieser Abart) einfach wertlos wird. Ist das erreicht kann man vielleicht auch mal wieder ohne Nazi Anfeindungen diskutieren, wenn man real betrachtet, was diverse sozialistische (egal ob national oder nicht) Spastiken der Politschen Entscheidungen nach sich ziehen.

Aber ich find den angebaggerten Elbweg amüsant, das muss man den aufgesplitteten Sozialistischen Parteien lassen. Weiter so. Vielleicht ist der laissez faire doch das richtige.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2015 um 17:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2015 um 17:45 Uhr

Zitat von 40Kameli:

[Wusstest ihr, dass es einen monarchistischen Flügel unter Beatrix von Storch bei der AfD gibt? Also knallhart diejenigen die eine Stände Gesellschaft wiederhaben wollen? "Holy...." was sagen denn dazu die User hier , die AfD wählen?


haste die Ständegesellschaft nicht sogar bei den Linken? (Nur ne Rhetische Frage, klar ist das so. Auch da hast wieder einen Anführer, der dann über die Dauer der Zeit zum Grafen wird und eine Dynastie aufbaut - wenn der Sozialismus sich nicht selbst auf die Dauer der Zeit den Stinkefinger zeigen würde.)

Nur, dass nach des Zusammenbruchs des Reiches die Leute ggf. nicht geköpft, sondern verrentet werden.

Abgesehen davon, das, worauf der Sozialismus (egal von welcher Seite) Abzielt ist doch ein Identitätsloser Mensch. Willst du das sein (bzw, bist du das schon?) reflektier mal.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

kraessa16 - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2010
45 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2015 um 21:12 Uhr

Zitat von Der666Diablo:



haste die Ständegesellschaft nicht sogar bei den Linken? (Nur ne Rhetische Frage, klar ist das so. Auch da hast wieder einen Anführer, der dann über die Dauer der Zeit zum Grafen wird und eine Dynastie aufbaut - wenn der Sozialismus sich nicht selbst auf die Dauer der Zeit den Stinkefinger zeigen würde.)

Nur, dass nach des Zusammenbruchs des Reiches die Leute ggf. nicht geköpft, sondern verrentet werden.

Abgesehen davon, das, worauf der Sozialismus (egal von welcher Seite) Abzielt ist doch ein Identitätsloser Mensch. Willst du das sein (bzw, bist du das schon?) reflektier mal.


Naja.... in Deutschland hat man jahrelang gekämpft, um den Inzesthaufen an Adligen loszuwerden... Zudem: Was für ne Monarchie wollen die? Eine absolute? Eine konstitutionelle? Oder eine Monarchie wie in England?
Ist es überhaupt sinnvoll, eine Monarchie wiedereinzuführen? - das kostet viel und bringt net wirklich was ...

Und WELCHE Monarchien will man wiedereinführen? Die in Bayern (wobei es die ja fast jetzt schon gibt ;-) ) ? Oder in Württemberg? Oder gleich ganz Deutschland mit Preußen?

Das Preußentum mit dem übertriebenen Militarismus hat man zum Glück abgeschafft - soll man es wiedereinführen, nur um eine Monarchie zu haben?
Außerdem ging es der Mehrheit der Bevölkerung im Kaiserreich nicht so gut, wie in der Demokratie... Wozu also eine Monarchie?

Klar: Kommunismus, bzw. Sozialismus funktionieren genauso nicht.... Aber nur weil das eine nicht gut ist, sollte man nicht automatisch das andere, dass ebenso schlecht ist und ebenfalls nicht funktioniert, haben wollen...

Das sieht alles so hingegrützt aus! (Stand 2013)

40Kameli
Profi (offline)

Dabei seit 06.2014
816 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2015 um 23:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2015 um 23:20 Uhr

@Diablo

"Ich finde den Konter von dir ja echt süß. Aber, gehen wir davon aus, dass der Sozialismus real existieren würde - noch mehr - wir hatten Ihn mal in der UdSSr - wie kommt es dann, dass eben dieser Sozialismus Menschen wie Vieh vor MGs hertrieb? "

Und wieder eine völlige Katastrophe: Du spielst auf den Stalinismus an, der keine Fahnenflucht im zweiten Weltkrieg duldete. Es wäre mir neu, dass z.B je in Kuba , Vietnam, spätere Sowjetunion die eigene Bevölkerung von Polit Offizieren abgeknallt wurden.

"Daneben, weil du ja so nett schreibst - es zählt nicht die Herkunft zählt, sondern nur die Einstellung, warum wurden dann im NKWD in den 30ern der Judenanteil von 34% auf unter ein Prozent gedrückt - falsche Einstellung bei der GeStaPo der Sozialisten? Hm...ein Schelm...."

Und da sieht man , dass du ein Antisemit bist. Vielleicht vollzog Stalin einfach die Säuberungen an denen, die Kritik an ihn übten? Hhm? Für dich zählt nur das Prädikat "Jude" , was du nun wieder instrumentalisieren möchtest. Vielleicht kritisierten sie ihn einfach auch nur? Aber gut. Du bist des übrigens mal wieder bei "Jedem das seine" Prinzip.

"Vielleicht, vielleicht aber nur vielleicht bin ich ja der, der das individuelle mehr schätzt als alles andere und du nur unter dem Deckmantel der Scheinpropaganda in einem noch nicht ganz sozialisierten System dieser erliegst? Außerdem, Erika schert mich nicht. Noch nie wirklich was von Ihr gelesen."

"sozialisiertes System"? Was soll denn das sein? Also merke dir: Wenn du dich schon souverän darstellen möchtest, dann verwende nicht Begriffe, die du einfach nicht verstehst. Aber du kannst mir gerne erklären, was an diesem System "sozialistisch" sein soll, wenn hier nicht einmal ein verbindlicher Mindestlohn existiert.

Außerdem quasselst du mal wieder 1 zu 1 rechtsradikale Propaganda nach weil: a.) Du völlig paranoid in allem "den Sozialismus" suchst und damit noch die Gleichschaltung der Nazis verharmlost , weil eines wirst du wohl nie lernen: Wenn du Mist laberst, steht es jedem frei dich zu kritisieren. Das hat nichts mit totalitären Regimen zu tun. Sowas nennt sich Demokratie. Hin zu kommt noch ein bisschen neo liberaler Duktus , dass ja "jeder seines Glückes Schmied" sei. Aber mit deinen immer bestehenden Antisemitismus ordne ich dich nicht bei Ronald Regean ein.

Ach so? Und du schreibst genau dasselbe wie Erika Steinbach? Wer also wem erliegen ist, ist also nun geklärt.

"Klar, Taktik. Hitler hat auch mit den Arabern fusioniert."

"Fusioniert"? Erst Mal: Ich muss mich entschuldigen. Aber das lachen konnte ich mir echt nicht mehr verkneifen. Hitler lieferte lediglich irakischen Rebellen neun JU 87 Sturzkampfbomber. Aber: Das spricht nicht für eine Bevölkerungsgruppe von mehreren Millionen Menschen, die auch gegen die Nazis kämpften und man siehe auch da. Man merkt , dass du auch Rassist bist. Was hat ein irakischer Scheich mit "pieds noirs" zu tun die für die Franzosen gegen die Nazis kämpften? Absolut gar nichts. Außerdem sah Stalin nichts taktisches am Staate Israel. Was hätte er denn davon haben können? Da gibt es nichts außer Sand und das Tote Meer. Also entweder hast du eine riesige Phantasie was Ökonomie oder militärische Strategie besitzt und du musst mir da einiges erklären oder du weißt einfach nicht was dieses Wort bedeutet. Ich tippe auf Letzteres.

" Und nein, in dem ich jeden als Faschisten bezeichne (u.a dich, weil du ein Faschistisches System gut hinstellst, welches sich zwar nie so bezeichnet hat, aber de facto eins war und dich zu dem vor den realen(!) Auswirkungen eines sozialistischen System verschliesst (oder es nicht begreifen kannst)) schaffe ich eine Grundbasis, in dem der Ausdruck des Faschisten, bzw Nazis (ist ja nur eine nähere Definition dieser Abart) einfach wertlos wird. Ist das erreicht kann man vielleicht auch mal wieder ohne Nazi Anfeindungen diskutieren, wenn man real betrachtet, was diverse sozialistische (egal ob national oder nicht) Spastiken der Politschen Entscheidungen nach sich ziehen."

Und wieder alles falsch. Du willst nur Kritik zum verstummen bringen und bist dabei noch so in rechtsradikale Deutungs Muster befangen, dass du denkst, dass die ominöse Nazi Keule bei jedem zieht. Das macht z.B die Pegida Bewegung auch und man siehe da. Dort sind Nazi Hools und Rechtsterroristen herzlich willkommen. Und: Du musst jetzt nicht wieder auf einem infantilen Niveau mit dem projizieren anfangen. Dass die DDR und die Sowjetunion Regime waren , habe ich geschrieben. Du kennst also nicht einmal die Bedeutung des Wortes "Regime"? Hhm kein Wunder, dass du jemand bist, der mit der Realität einfach nicht klar kommen möchte. Ach ja: Wenn du politische Strömungen als "Spastiken" bezeichnest, beziehst du dich des übrigen auf eine tief nazistische Ideologie: Warum? Du siehst die dt. Allgemeinheit als "Körper" an, dessen "Verfehlungen herausgeschnitten" werden müssen, um diesen Körper gesund zu halten. Tiefster antisemitischer und nazistischer Tonus.

Ich würde einfach mal schreiben: Du hast dir deine Geister selbst gerufen. Du bezeichnest andere Menschen als Faschisten und laberst in fast jedem Satz die Rhetorik von Nazis und Antisemiten nach? Tja dann musst du damit leben, dass der ein oder andere die Dinge beim Namen nennt.

Worauf du jetzt mit den "angebaggerten Elbweg" anspielen willst, bleibt dein Geheimnis. Ehrlich gesagt. Ich denke niemand will das auch wissen;-)

"haste die Ständegesellschaft nicht sogar bei den Linken? (Nur ne Rhetische Frage, klar ist das so. Auch da hast wieder einen Anführer, der dann über die Dauer der Zeit zum Grafen wird und eine Dynastie aufbaut - wenn der Sozialismus sich nicht selbst auf die Dauer der Zeit den Stinkefinger zeigen würde.) "

Nein. Wieder alles falsch. Selbst im Stalinismus existierte keine Ständegesellschaft, weil das Eigentum komplett in der Hand des Staates lag und nicht bei Fürsten.

Und du bist mal wieder in der völligen Unwissenheit, dass es nach wie vor sozialistische Länder existieren. Kuba, Mongolei , Vietnam. Selbst wo es nicht einmal Hierarchien gab bzw. gibt wie Katalonien im Spanischen Bürgerkrieg oder heute in Rojava funktioniert es. Sowas nennt man des übrigens Anarchosyndikalismus.

"Nur, dass nach des Zusammenbruchs des Reiches die Leute ggf. nicht geköpft, sondern verrentet werden."

Ne, die kaufen sich z.B Doktortitel.

"Abgesehen davon, das, worauf der Sozialismus (egal von welcher Seite) Abzielt ist doch ein Identitätsloser Mensch. Willst du das sein (bzw, bist du das schon?) reflektier mal."

Und wieder tiefste rechtsradikale Rhetorik. Du meinst durch deinen Ethnopluralismus als "Deutscher individuell" zu sein ,weil du dort hinein geboren wurdest. Nicht deine Charakter Eigenschaft bewerten dich als Menschen sondern lediglich deine Abstammung. Dazu wieder tief antisemitische Muster, dass "der Sozialismus" (was das auch immer sein soll) dir diese "Individualität" absprechen möchte und dich so als "Deutscher" in einen "grauen Multi Kulti Einheitsbrei" vermischen möchte. Militante Nazis drucken diese Parole als "Die Demokraten bringen uns den Volksktod" auf ihre Transparente.

Auf dein infantiles "ich eigne mir die Sprache "der Linken" an und denke ich könnte sie damit ärgern" , muss ich also nicht ein gehen. Mich würde mal interessieren wie man sowas vertreten kann. Ich meine ich denke du wirst sicher nie Thomas Manns "der Untertan" gelesen haben aber dann würde ich auch nicht versuchen mit völliger Selbstüberschätzung belesen daher zu kommen. Meist endet das in der Profilneurose. Ich denke da bist du auch nun angekommen.

Des weiteren: Verstehst du überhaupt den Begriff Biologismus? Du wendest ihn ständig an. Ich denke nicht.

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Lady-Bane - 37
Experte (offline)

Dabei seit 06.2014
1552 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2015 um 03:49 Uhr

Ich bin dafür, die Höchstgrenzen auf trölf Trillionen Zeichen zu setzen. ;-)

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Zimt.

Bohnensaft - 45
Halbprofi (offline)

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324 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2015 um 08:54 Uhr

Eins fällt deutlich auf ohne auf die einzelnen Texte einzugehen. Der extremere Linke Flügel hier auf TU verurteilt recht schnell mit Schlagworten wie "du bist ein Nazi, Rechtsextremer, Antisemit etc...“ ohne einen Versuch zu starten, die jeweiligen Positionen zu verstehen und auszudiskutieren. Anscheinend ist nur der Konsens erwünscht.

Persönlich schreckt mich das ab. Auch wenn die geschichtlichen Hintergründe oder die Information die in all den Texten stehen teilweise stimmen mögen so ändert dies doch nichts an einer alten Lebensweisheit die da lautet: "Wer schreit, hört auf zu denken."

Die AFD hat ganz klar ihre Defizite zu welcher vor allem die momentane Uneinigkeit in der Partei gehört. Zu einfach hat man es neuen Mitgliedern gemacht. Da haben es gute Wirtschaftsökonome wie Hans-Olaf Henkel oder auch Bernd Lucke schwer das Ruder zu reißen.

Seit dem Abtretten von Lothar Bisky hat Gysi die Linke deutlich attraktiver gemacht. Allerdings ist die Partei immer noch das Auffangbecken für Linksextreme und ehemalige SED Anhänger. Auch ist der Teil innerhalb der Linken „sorry“ fürn Ar*** welcher sich um rein wirtschaftswissenschaftliche Belange kümmert.

Nachdem die CDU und FDP im Laufe der letzten 10 Jahre nach links gerückt sind spricht aus Sicht einer funktionierenden Demokratie nichts dagegen, dass der ehemalige Platz von CDU/FDP gefüllt wird. Eine Alternative ist daher sicherlich erwünscht und auch erfordert in Anbetracht der wachsenden Alternativlosigkeit.

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Coming soon... Der Untergang der europäischen Schundion

Der666Diablo
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Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2015 um 09:48 Uhr

Zitat von 40Kameli:

Und wieder alles falsch. Du willst nur Kritik zum verstummen bringen und bist dabei noch so in rechtsradikale Deutungs Muster befangen, dass du denkst, dass die ominöse Nazi Keule bei jedem zieht. Das macht z.B die Pegida Bewegung auch und man siehe da. Dort sind Nazi Hools und Rechtsterroristen herzlich willkommen.


Hohle Plattitüden, seien wir mal froh, dass der Linke von heute nicht die Macht der Linken von damals hatte. Wehret den Anfängen. Deiner Meinung/Indoktrination nach, was? Alle an die Wand stellen, nicht? Linksfaschist.

Zum Rest: Die NKWDler waren die "Reiniger" für den Sozialismus, warum sollte gerade dieser Personenkreis plötzlich total antisozialistisch sein? Genau, weil der Gro der Juden einfach mehr dachte als der Gro der einfach nur dumm mit machenden Restlichen Mitläufer. (vermute, du bist kein Jude? ) Aber ansonsten, es ist wohl tatsächlich so, dass es bei den jüdischen Spielern im Team NKWD noch eine gewisse stärker Ausgeprägte Berufung auf die Herkunft gab, das stand der ordentlichen Vernichtungs und Abhörtätigkeit, wie beim dümmlichen Rest nicht im Weg.

Aber vielleicht lag es auch daran, dass sie einfach bemerkten, dass der Sozialismus den Gang einer Dynastie ging, sobald er sich nicht mehr um seiner selbst willen festigen musste? Wer weiss, die Mordrate an den Juden war auf jeden Fall eine der höchsten in den kompletten Stalinischten Säuberung.

Achja, ich ein Antisemit. Weil? Suum cuique? Für dich geht die Geschichte vermutlich wirklich erst 1930 los, nicht? (Jetzt verbring bitte wieder Stunden mit dem Konter :D)

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Der666Diablo
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23736 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2015 um 09:55 Uhr

Zitat von kraessa16:

Zitat von Der666Diablo:



haste die Ständegesellschaft nicht sogar bei den Linken? (Nur ne Rhetische Frage, klar ist das so. Auch da hast wieder einen Anführer, der dann über die Dauer der Zeit zum Grafen wird und eine Dynastie aufbaut - wenn der Sozialismus sich nicht selbst auf die Dauer der Zeit den Stinkefinger zeigen würde.)

Nur, dass nach des Zusammenbruchs des Reiches die Leute ggf. nicht geköpft, sondern verrentet werden.

Abgesehen davon, das, worauf der Sozialismus (egal von welcher Seite) Abzielt ist doch ein Identitätsloser Mensch. Willst du das sein (bzw, bist du das schon?) reflektier mal.


Naja.... in Deutschland hat man jahrelang gekämpft, um den Inzesthaufen an Adligen loszuwerden... Zudem: Was für ne Monarchie wollen die? Eine absolute? Eine konstitutionelle? Oder eine Monarchie wie in England?
Ist es überhaupt sinnvoll, eine Monarchie wiedereinzuführen? - das kostet viel und bringt net wirklich was ...

Und WELCHE Monarchien will man wiedereinführen? Die in Bayern (wobei es die ja fast jetzt schon gibt ;-) ) ? Oder in Württemberg? Oder gleich ganz Deutschland mit Preußen?

Das Preußentum mit dem übertriebenen Militarismus hat man zum Glück abgeschafft - soll man es wiedereinführen, nur um eine Monarchie zu haben?
Außerdem ging es der Mehrheit der Bevölkerung im Kaiserreich nicht so gut, wie in der Demokratie... Wozu also eine Monarchie?

Klar: Kommunismus, bzw. Sozialismus funktionieren genauso nicht.... Aber nur weil das eine nicht gut ist, sollte man nicht automatisch das andere, dass ebenso schlecht ist und ebenfalls nicht funktioniert, haben wollen...


Das hab ich auch nicht gesagt. Nur, sind eklatante Basen der heutigen "guten Zeit", wenn man das (noch) so sagen will, elementar darauf basiert, dass es eine Monarchie gab, die Grundpfeiler zur Entwicklung legte. Außerdem kommt eine Monarchie nicht von ungefähr, dazu bitte ich dich einfach die Geschichte der (deutschen) Monarchie zu analysieren und den Aspekt Mensch nicht zu vernachlässigen.

Kommunismus ist die schön betitelte Monarchie des Arbeiters (National)Sozialismus, dito. Nur sind beide am Ende eher noch ungnädiger mit dem eigenen "Volk", als es diverse Fürsten waren - liegt aber vermutlich daran, dass man das "Erbe" schützen wollte, nicht das höchste Ziel, aber immerhin besser als für diverse "Endsiege" - hier wie dort - Millionen zu Opfern.

Nebenbei, das Preussentum war gar nicht so übertrieben Militaristisch, wenn man sich die Geschichte anschaut (und nicht nur dümmliche Ausschnitte im Geschichtsunterricht analysiert) wird man sehen, dass es einfach nur "ähnlich" bzw "ähnlich aber effizienter war" - dieses Faktum hat aber auch die Basis - um wieder zum Beginn zu kommen - dafür aufgebaut, dass wir heute Milliardengelder in die ganze Welt schieben können und trotzdem noch zu den tatsächlich stärksten Industrienationen zählen.

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kraessa16 - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2010
45 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2015 um 15:23 Uhr

Zitat von Der666Diablo:



Das hab ich auch nicht gesagt. Nur, sind eklatante Basen der heutigen "guten Zeit", wenn man das (noch) so sagen will, elementar darauf basiert, dass es eine Monarchie gab, die Grundpfeiler zur Entwicklung legte. Außerdem kommt eine Monarchie nicht von ungefähr, dazu bitte ich dich einfach die Geschichte der (deutschen) Monarchie zu analysieren und den Aspekt Mensch nicht zu vernachlässigen.

Kommunismus ist die schön betitelte Monarchie des Arbeiters (National)Sozialismus, dito. Nur sind beide am Ende eher noch ungnädiger mit dem eigenen "Volk", als es diverse Fürsten waren - liegt aber vermutlich daran, dass man das "Erbe" schützen wollte, nicht das höchste Ziel, aber immerhin besser als für diverse "Endsiege" - hier wie dort - Millionen zu Opfern.

Nebenbei, das Preussentum war gar nicht so übertrieben Militaristisch, wenn man sich die Geschichte anschaut (und nicht nur dümmliche Ausschnitte im Geschichtsunterricht analysiert) wird man sehen, dass es einfach nur "ähnlich" bzw "ähnlich aber effizienter war" - dieses Faktum hat aber auch die Basis - um wieder zum Beginn zu kommen - dafür aufgebaut, dass wir heute Milliardengelder in die ganze Welt schieben können und trotzdem noch zu den tatsächlich stärksten Industrienationen zählen.


Naja... Die Monarchie hat sich selbst entfremdet im Laufe der Geschichte.
Anfangs waren es noch kleine, "gute Fürsten", die sich um ihr (recht kleines) Volk gekümmert haben, was damals (Mittelalter) auch eine relativ "gute" Lösung war...

Nur kam dann der Fortschritt der Technologie, sowie der Gesellschaft und die Entfremdung der Monarchie - der Absolutismus.
Nicht umsonst gab es die französische Revolution - warum auch einen König haben, der frisst, während die Mehrheit des Volkes hungert?
Warum eine Landverteilung, bei der 2% der Bevölkerung das Land besitzen?
Und warum soll man eine einzelne Person, die den Willen und die Nöte des Bürgertums - die Mehrheit des Volkes - ablehnt, herrschen lassen?
Gut, die Terrorherrschaft war auch nicht gut... Napoleon, der die erste Militärdiktatur Europas errichtete genauso wenig... Aber ein Monarch ist - zumindest so, wie es im 18. und 19. Jahrhundert war - auch nicht die perfekte Lösung...

Die Herrschaftsform des Mittelalters würde wahrscheinlich auch kaum noch funktionieren - nur eine Religion im Staat, viele Kriege, weil man eifersüchtig auf den anderen ist und sein Land will und das Recht des Stärkeren...
Zudem war dieses "Konzept" für kleine Königreiche "gut"... 81 Millionen Menschen kann man damit kaum bewerkstelligen...

Während des Kaiserreichs hat sich sowieso schon gezeigt, dass die Monarchie obsolet geworden ist - man hatte ein Parlament, einen Reichskanzler und die wirtschaftliche Hauptrolle spielten mehr die Kapitalisten, als die Aristokraten....


"Kommunismus ist die schön betitelte Monarchie des Arbeiters (National)Sozialismus, dito. Nur sind beide am Ende eher noch ungnädiger mit dem eigenen "Volk", als es diverse Fürsten waren - liegt aber vermutlich daran, dass man das "Erbe" schützen wollte, nicht das höchste Ziel, aber immerhin besser als für diverse "Endsiege" - hier wie dort - Millionen zu Opfern."

Nein. Sozialismus ist die Diktatur des Proletariats, um den Kommunismus einzuführen.... Der Kommunismus ist dann eine ständelose Gesellschaft... Beim Kommunismus wären alle "zufrieden" mit dem System und müssten nicht mehr durch eine Partei eingewiesen werden.....
So weit ist es nicht gekommen - die meisten sozialistischen Staaten waren schließlich "Einparteiendiktaturen", bzw. nur Diktaturen... wie bei Stalin...

Kommunismus kann auch nicht wirklich funktionieren, weil wir Menschen dafür einfach zu primitiv sind.... Der Mensch will immer mehr und mehr... Wenn im Kommunismus dann alle gleich viel bekommen würden, wäre der Mensch dann einfach dagegen - er will MEHR!

Wobei die sozialistischen Staaten bis jetzt für ihr eigenes Volk schon einiges getan haben - z.B. in der DDR:

- die Menschen hatten ein Recht auf Arbeit
- (sofern man nicht gegen das System war) durften alle Schichten studieren
- es gab eine gute/bessere Gleichstellung von Mann und Frau als in der BRD
- die soziale Absicherung der Menschen war sehr gut

Das soll jetzt keine Lobhymne auf die DDR sein - natürlich gab es dort auch viele politische Einschränkungen der Bürger und es war ein Unrechtsstaat...

Aber das ist um EINIGES besser, als Bismarck, der alles und jeden hasst und der nur, um einen Aufstand der Proletarier zu verhindern, die "Minimalstsozialreformen" macht.... Da kümmert sich ein sozialistischer Staat doch mehr um das Wohl seiner Bürger - oder?

Und der Kommunismus ist in keinem Fall Nationalsozialismus - sonst hätte die NSDAP doch wohl nicht die KPD verboten?!?

"Nebenbei, das Preussentum war gar nicht so übertrieben Militaristisch, wenn man sich die Geschichte anschaut (und nicht nur dümmliche Ausschnitte im Geschichtsunterricht analysiert) wird man sehen, dass es einfach nur "ähnlich" bzw "ähnlich aber effizienter war" - dieses Faktum hat aber auch die Basis - um wieder zum Beginn zu kommen - dafür aufgebaut, dass wir heute Milliardengelder in die ganze Welt schieben können und trotzdem noch zu den tatsächlich stärksten Industrienationen zählen"

Preußen war sehr auf das Militär fokussiert ... Kennst du den Hauptmann von Koepenick? Die Geschichte beruht auf einer wahren Geschichte - das zeigt schon einmal, wie stark der Militarismus war....
Vor allem unter Kaiser Wilhelm wurde der Militarismus auf die Spitze getrieben...
Warum soll das Militär dafür verantwortlich sein, dass wir heute eine besonders starke Volkswirtschaft sind? Weil wir soviel Waffen produziert haben?

Deutschland war früher wie das heutige China: Man hat viele Ideen von anderen gestohlen und kopiert.... Nur war die deutsche Qualität meist um einiges besser.... Dieser "industrielle Aufbau", bzw. diese Entwicklung fand Ende des 19. Jahrhunderts statt.

Ja, das Kaiserreich hat es unterstützt, indem es Kolonien gegründet hat (wobei fraglich ist, ob diese nicht doch ein Verlustgeschäft waren).
ABER dieser wirtschaftliche Erfolg war nur wirklich möglich, weil es nun keine störenden Staatengrenzen mehr zwischen den einzelnen Staaten gab - obwohl es zuvor schon den dt. Zollverein gab, konnten Geschäfte nun noch einfacher geführt werden.

Obwohl diese Staatengrenzen durch einen Monarchen - bzw.Bismarck - gelöst wurden, wurden sie auch durch Monarchien geschaffen im Laufe der Jahrhunderte.
Wären alle deutschen Fürstentümer 1848/49 Demokratien geworden, wäre es gut möglich gewesen, dass man sich schneller hätte einigen können - vllt sogar auf eine Großdeutsche Lösung mit Österreich.... Aber wegen dem Rückgewinn der Macht durch die Monarchie und durch die Konkurrenz zwischen den Habsburgern und den Hohenzollern im Deutschen Bund ging das nicht.

Zudem waren es Monarchen, die den 1. Weltkrieg begannen und nicht genug Land haben konnten, sodass sie nur Krieg wollten.
Wozu führten dies dann? Dazu, dass man eine Vereinigung beider "deutschen Staaten" - also das Deutsche Reich und Österreich - im Frieden von Versailles verbot....
Warum sollten wir die Monarchie wieder benötigen, wenn es ohne sie doch um einiges einfacher gewesen wäre?








Das sieht alles so hingegrützt aus! (Stand 2013)

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