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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte

-miep-
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Geschrieben am: 06.09.2016 um 14:06 Uhr
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Zitat von kdd: Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016
Von 71 Sitzen entfallen auf:
Linke: 11
SPD: 26
CDU: 16
AfD: 18
Um das Känguruh zu zitieren:
"Ihr wählt Leute, die offensichtlich gegen eure Interessen handeln [...]. Ihr [Menschen] seid soo doooof!"
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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Spearhead - 33
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Geschrieben am: 06.09.2016 um 15:02 Uhr
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Wenn man Sorgen wegen der Flüchtlingskrise empfindet, hätte man auch die FDP wählen können. Die tritt für eine Regulierung ein, jedoch ohne diesen fremdenfeindlichen/rassistischen/islamophoben Quatsch, den die AfD verzapft, und vertritt auch sonst eine momentan doch sehr positiv liberale und sinnvolle Politik, auch wenn zu viel Liberalismus irgendwelchen Linken auf den Sack geht.
Dennoch überholt die AfD die CDU, während die FDP nicht mal in den Landtag einzieht. Da kann mir keiner erzählen, dass ein riesiger Teil der Wähler in MV "nur" Protestwahl betrieben hat, da war einerseits massig Fremdenfeindlichkeit und andererseits massig Dummheit dabei.
Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.
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kdd
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Geschrieben am: 07.09.2016 um 13:08 Uhr
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Leider haben es die Grünen auch nicht geschafft, bin jetzt mal gespannt mit wem die SPD nun Koaliert bleiben ja nur 2 Parteien.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.09.2016 um 16:41 Uhr
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Zitat von Spearhead: Wenn man Sorgen wegen der Flüchtlingskrise empfindet, hätte man auch die FDP wählen können. Die tritt für eine Regulierung ein, jedoch ohne diesen fremdenfeindlichen/rassistischen/islamophoben Quatsch, den die AfD verzapft, und vertritt auch sonst eine momentan doch sehr positiv liberale und sinnvolle Politik, auch wenn zu viel Liberalismus irgendwelchen Linken auf den Sack geht.
Dennoch überholt die AfD die CDU, während die FDP nicht mal in den Landtag einzieht. Da kann mir keiner erzählen, dass ein riesiger Teil der Wähler in MV "nur" Protestwahl betrieben hat, da war einerseits massig Fremdenfeindlichkeit und andererseits massig Dummheit dabei.
Zitat: liberale und sinnvolle Politik, auch wenn zu viel Liberalismus irgendwelchen Linken auf den Sack geht.
Naja im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" , dass der Staat eigentlich gar nicht in die Wirtschaft einzugreifen hat sowie seine Sozialleistungen (fast) einstellt. Das ist eigentlich genau das was die AfD fordert.
"Nope".
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-kratistos-
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.09.2016 um 16:13 Uhr
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Zitat von kdd: Leider haben es die Grünen auch nicht geschafft, bin jetzt mal gespannt mit wem die SPD nun Koaliert bleiben ja nur 2 Parteien.
nicht leider sondern zum glück
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Spearhead - 33
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Geschrieben am: 13.09.2016 um 23:04 Uhr
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Zitat von Roddi: Naja im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" , dass der Staat eigentlich gar nicht in die Wirtschaft einzugreifen hat sowie seine Sozialleistungen (fast) einstellt. Das ist eigentlich genau das was die AfD fordert.
Exakt, im ökonomischen Sinne. Nur fordert die FDP auch dort Liberalismus, wo die AfD Verbote, härtere Sanktionen oder sonstigen Murks fordert. Freiheit im Internet, check. Überwachung der Bürger einschränken, check. Gleichgeschlechtliche Ehe, check. Und so geht es halt eben auch weiter im Katalog. Du kannst gerne den "Liberalismus" der AfD gerne mit dem der CSU oder gar der CDU vergleichen. Aber mit dem der FDP, ne, echt nicht.
Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 14:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2016 um 14:42 Uhr
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Zitat von Spearhead: Zitat von Roddi: Naja im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" , dass der Staat eigentlich gar nicht in die Wirtschaft einzugreifen hat sowie seine Sozialleistungen (fast) einstellt. Das ist eigentlich genau das was die AfD fordert.
Exakt, im ökonomischen Sinne. Nur fordert die FDP auch dort Liberalismus, wo die AfD Verbote, härtere Sanktionen oder sonstigen Murks fordert. Freiheit im Internet, check. Überwachung der Bürger einschränken, check. Gleichgeschlechtliche Ehe, check. Und so geht es halt eben auch weiter im Katalog. Du kannst gerne den "Liberalismus" der AfD gerne mit dem der CSU oder gar der CDU vergleichen. Aber mit dem der FDP, ne, echt nicht.
Was habe ich denn geschrieben?
Zitat: ...im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" ....
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer Begriffe "willkürlich" zu verwenden , die mit dem eigentlichen Sinne nichts zu tun haben. Du könntest auch einfach Abneigungen gegen die Homo Ehe als das bezeichnen was es ist: Homophob.
Edit: Und genauso könntest du das im ökonomischen Sinne weiter verfolgen. Die USA sind ökonomisch gesehen sehr liberal. Was geht aber mit dem NSA und den Rechten von Schwarzen dort ab?
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 14:22 Uhr
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Zitat von -kratistos-: Zitat von kdd: Leider haben es die Grünen auch nicht geschafft, bin jetzt mal gespannt mit wem die SPD nun Koaliert bleiben ja nur 2 Parteien.
nicht leider sondern zum glück
Nach einem Winfried Kretschmann "basht" du immer noch auf den Grünen rum? "Come on.."
"Nope".
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Spearhead - 33
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 14:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2016 um 14:47 Uhr
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Zitat von Roddi: Was habe ich denn geschrieben?
Zitat: ...im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" ....
Wenn deine Intention alleine darin bestand, die FDP nur im ökonomischen Sinne mit der AfD zu vergleichen, weshalb erwähnst du es dann überhaupt? Sollte aber deine Intention nicht alleine darin bestanden haben, dann ist meine Antwort durchaus gerechtfertigt.
Zitat von Roddi: Edit: Und genauso könntest du das im ökonomischen Sinne weiter verfolgen. Die USA sind ökonomisch gesehen sehr liberal. Was geht aber mit dem NSA und den Rechten von Schwarzen dort ab?
Auch dieser Einwurf von dir ist nicht diskussionswürdig. Denk mal scharf nach, warum.
Zitat von Roddi: Ehrlich gesagt fällt mir schwer Begriffe "willkürlich" zu verwenden , die mit dem eigentlichen Sinne nichts zu tun haben. Du könntest auch einfach Abneigungen gegen die Homo Ehe als das bezeichnen was es ist: Homophob.
Und noch einmal. Du bringst willkürlich Dinge ein, die in die Diskussion bisher nicht eingeflossen sind und mit der Diskussion auch nichts zu tun haben.
Nebenbei, "Homophobie" ist keine politische Meinung, sondern eine (un-)menschliche oder besser gesagt persönliche Einstellung. Die gleichgeschlechtliche Ehe abzulehnen ist hingegen eine politische Meinung. Das eine übt jemand aus, das andere betrifft die Gesetzeslage eines Staates.
Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 14:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2016 um 14:53 Uhr
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Zitat von Spearhead: Zitat von Roddi: Was habe ich denn geschrieben?
Zitat: ...im ökonomischen Sinne bedeutet "liberal" ....
Wenn deine Intention alleine darin bestand, die FDP alleine im ökonomischen Sinne mit der AfD zu vergleichen, weshalb erwähnst du es dann überhaupt? Sollte aber deine Intention nicht alleine darin bestanden haben, dann ist meine Antwort durchaus gerechtfertigt.
Zitat von Roddi: Edit: Und genauso könntest du das im ökonomischen Sinne weiter verfolgen. Die USA sind ökonomisch gesehen sehr liberal. Was geht aber mit dem NSA und den Rechten von Schwarzen dort ab?
Auch dieser Einwurf von dir ist nicht diskussionswürdig. Denk mal scharf nach, warum.
Zitat von Roddi: Ehrlich gesagt fällt mir schwer Begriffe "willkürlich" zu verwenden , die mit dem eigentlichen Sinne nichts zu tun haben. Du könntest auch einfach Abneigungen gegen die Homo Ehe als das bezeichnen was es ist: Homophob.
Und noch einmal. Du bringst willkürlich Dinge ein, die in die Diskussion bisher nicht eingeflossen sind und mit der Diskussion auch nichts zu tun haben.
Nebenbei, "Homophobie" ist keine politische Meinung, sondern eine (un-)menschliche oder besser gesagt persönliche Einstellung. Die gleichgeschlechtliche Ehe abzulehnen ist hingegen eine politische Meinung. Das eine übt jemand aus, das andere betrifft die Gesetzeslage eines Staates.
Also irgendwie schneidest du dir gerade selbst ins Fleisch. Dein Zitat:
Zitat: liberale und sinnvolle Politik, auch wenn zu viel Liberalismus irgendwelchen Linken auf den Sack geht.
Du hast damit eigentlich direkt auf Ökonomie angespielt oder was soll denn sonst an "Liberalismus (oder was du dir darunter auch immer vorstellst) irgendwelchen Linken auf den Sack gehen"?
Zitat: Nebenbei, "Homophobie" ist keine politische Meinung, sondern eine (un-)menschliche oder besser gesagt persönliche Einstellung. Die gleichgeschlechtliche Ehe abzulehnen ist hingegen eine politische Meinung. Das eine übt jemand aus, das andere betrifft die Gesetzeslage eines Staates
Hui. Und wen betreffen Gesetze (die auch eben unmenschlich sein können)? Jetzt bist du mit "scharf nachdenken" am Start.
"Nope".
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 14:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2016 um 15:02 Uhr
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Also kann jetzt plötzlich etwas, nur weil es die Gesetzeslage betrifft nicht persönlich sein? Oder eine persönliche Meinung nicht politisch? Die Argumentation hätte ich jetzt dann doch ganz gern erklärt, auch wenn sie reichlich OT ist ^^
Den Liberalismus jetzt als die Lösung aller Probleme zu bezeichnen finde ich auch etwas kritisch, da es nunmal einfach Bereiche des gemeinschaftlichen Lebens gibt, in denen es, ohne eine (mehr oder weniger) verlässliche, oder zumindest vordergründig unabhängige Kontrolle ein ziemlich starkes Ungleichgewicht gibt... Was machst du, wenn plötzlich nach amerikanischem Vorbild eine Pharmafirma ein patentiertes, aber lebensrettendes Medikament zu unerschwinglichen Preisen auf den Markt wirft nach dem Motto friss oder stirb (im wahrsten Sinne)
letzten Endes zeigt jedenfalls jede Statistik einen ganz dicken Batzen an uninteressierten Protestwählern bei der AFD auf, denen das Parteiprogramm eigentlich völlig Banane war... da hätten sie auch nen Fresszettel mit "dagegen" rausgeben können, der hätte für 2/3 der AFD Pappnasen dieselbe Aussagekraft gehabt. Die FDP positioniert sich ja wenigstens noch als eine Partei in der man mehr als 5 Minuten Brainstorming ala "wie bekommen wir jetzt die meisten Wählerstimmen ab, ohne nachher wirklich irgendwas tun zu müssen" erkennen kann... vllt ist aber auch einfach nur dieser verwurzelte Hass auf die vermeintlich verschworenen Alt-Parteien der Grund dafür, die Newcomer zu wählen, selbst, wenn Sie politisch oder persönlich eher an ein Gurkenfeld, als an eine Partei erinnern. Ist wohl letzten Endes eine bunte Mischung aus allem und ich würde mich ja fast freuen, wenn wir die ganzen Leutchen in irgendeinen östlichen Landstrich abschieben könnten, wo sie von den ganzen bösen Multi-Kulti Ausländern verschont bleiben, bis zu Ihrem Lebensende Spreewaldgurken mümmeln und über die Kids auf den Bürgersteigen mit ihren lauten Rollbrettern und dem ganzen Neumodischen Kram, den es damals zu Addis Zeiten nicht gegeben hätte, aufregen können... Einfach nur um mal zu sehen, was passiert, wenn man plan- und hirnlose Kackbratzen die nur meckern wollen mal selber machen lässt, was sie sonst nur kritisieren können, letzten Endes aber nicht halb soviel davon verstehen, wie selbst ihre Kritiker von Ihnen denken...
Is doch irgendwie wie beim Fußball... zuhause vor der Glotze is jeder der beste Nationaltrainer und würde sowieso jede WM noch vor dem ersten Spiel gewinnen und wenn man dann mal wirklich einen realen Ball treten soll, hat man halt kurzfristig Kopfweh oder das Knie is schuld, dass man den Ball um 2m verfehlt hat...
hail to the king.... kloete
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 17:45 Uhr
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Zitat von King_Kloete: Also kann jetzt plötzlich etwas, nur weil es die Gesetzeslage betrifft nicht persönlich sein? Oder eine persönliche Meinung nicht politisch? Die Argumentation hätte ich jetzt dann doch ganz gern erklärt, auch wenn sie reichlich OT ist ^^
Den Liberalismus jetzt als die Lösung aller Probleme zu bezeichnen finde ich auch etwas kritisch, da es nunmal einfach Bereiche des gemeinschaftlichen Lebens gibt, in denen es, ohne eine (mehr oder weniger) verlässliche, oder zumindest vordergründig unabhängige Kontrolle ein ziemlich starkes Ungleichgewicht gibt... Was machst du, wenn plötzlich nach amerikanischem Vorbild eine Pharmafirma ein patentiertes, aber lebensrettendes Medikament zu unerschwinglichen Preisen auf den Markt wirft nach dem Motto friss oder stirb (im wahrsten Sinne)
letzten Endes zeigt jedenfalls jede Statistik einen ganz dicken Batzen an uninteressierten Protestwählern bei der AFD auf, denen das Parteiprogramm eigentlich völlig Banane war... da hätten sie auch nen Fresszettel mit "dagegen" rausgeben können, der hätte für 2/3 der AFD Pappnasen dieselbe Aussagekraft gehabt. Die FDP positioniert sich ja wenigstens noch als eine Partei in der man mehr als 5 Minuten Brainstorming ala "wie bekommen wir jetzt die meisten Wählerstimmen ab, ohne nachher wirklich irgendwas tun zu müssen" erkennen kann... vllt ist aber auch einfach nur dieser verwurzelte Hass auf die vermeintlich verschworenen Alt-Parteien der Grund dafür, die Newcomer zu wählen, selbst, wenn Sie politisch oder persönlich eher an ein Gurkenfeld, als an eine Partei erinnern. Ist wohl letzten Endes eine bunte Mischung aus allem und ich würde mich ja fast freuen, wenn wir die ganzen Leutchen in irgendeinen östlichen Landstrich abschieben könnten, wo sie von den ganzen bösen Multi-Kulti Ausländern verschont bleiben, bis zu Ihrem Lebensende Spreewaldgurken mümmeln und über die Kids auf den Bürgersteigen mit ihren lauten Rollbrettern und dem ganzen Neumodischen Kram, den es damals zu Addis Zeiten nicht gegeben hätte, aufregen können... Einfach nur um mal zu sehen, was passiert, wenn man plan- und hirnlose Kackbratzen die nur meckern wollen mal selber machen lässt, was sie sonst nur kritisieren können, letzten Endes aber nicht halb soviel davon verstehen, wie selbst ihre Kritiker von Ihnen denken...
Is doch irgendwie wie beim Fußball... zuhause vor der Glotze is jeder der beste Nationaltrainer und würde sowieso jede WM noch vor dem ersten Spiel gewinnen und wenn man dann mal wirklich einen realen Ball treten soll, hat man halt kurzfristig Kopfweh oder das Knie is schuld, dass man den Ball um 2m verfehlt hat...
Also kann man diesen post als "Die meißten AfD Wähler sind dumm und Nazis." zusammenfassen. Welches ich als Aussage etwas oberflächlich finde und als Argument gegen die AfD praktisch nutzlos ist. Generell hat die Mehrheit aller Wähler keinen Schimmer was das Wahlprogramm der Partei ist die sie da gerade wählen, ist also nicht neues. Zu sagen 'Die sind alle Ausländerfeindlich und wählen deßhalb AfD.' ist mir zu unpräzise, vorallem weil wir selbst in dieser Logic Sachen haben die einem zu denken geben sollte. Wenn all diese Wähler einfach hardcore nazis sind, warum hatte dann 2011 die NPD keine 10% und mehr? Also muss irgendwas in der Zeit passiert sein, etwas dass mit der Flüchtlingskrise zu tun hat warscheinlich. Es kann nicht purer Ausländerhass sein, weil wir hatten davor auch schon Migranten hier, also muss ein bestimmer Unterschied zwischen Flüchtlingen und Migranten bevor der Krise sein. Was ist also dieser bedeutende Unterschied der nun verdeckt liegenden Ausländerhass freisetzt?
Ich hab grade die Wahlergebnisse hier von BW in 2016 zusammen mit den Veränderungen zu 2011 und siehe da, SPD und CDU verlieren zusammen 22,4%. Das deckt sich gut mit der Idee der Protestwähler, da Rot/Schwarz die derzeitige Regierung bildet. Aber einen Schritt weitergedacht, warum sind diese Menschen unzufrieden mit der derzeitigen Regierung? Warum suchen diese Leute eine Alternative? Schauen wir weiten auf die Gewinne und Verluste kann man absehen dass die Grünen den großteil ihrer Gewinne wohl von der SPD haben und AFD von CDU, SPD und sonstige. Wenn man sich bewusst macht dass die CDU immer mehr zur mitte wandert ist es nicht verwunderlich dass Wähler zu einer neuen konservativen Partei wechseln (und die AfD ist gar nicht so unterschiedlich zur CDU von vor 15 Jahren). Die SPD blutet Wähler schon ewig, großteils weil die SPD immer ihre Wähler verrät und zwischen Grüne und CDU obsolet ist.
Dass ist jetzt alles nur Umrandung und ich will jetzt kurz zum Kern der Sache kommen und vieles ist meine Meinung dazu. Unsere Regierung hat die Flüchtlingskrise sehr schlecht gehandhabt, mehr als Aktion damit Merkel mit ihrer humanitären Hilfe gut da steht als effektive Lösung. Während einige behaupten diese Probleme waren unvorhersehbar oder dass es gar keine Probleme gibt, denke ich dass von Anfang an Probleme erkennbar war. Die Tatsache dass jegliche Kritik an der minimalen Plannung as rassistisches Gedankengut abgetan wurde und Merkel nur flapsig meinte 'Wir schaffen das.', war Warnung genug dass hier mal wieder ohne Plan geschafft wurde. Und das nicht nur für Deutschland, Merkel hat das ganze über Europa gebracht und jetzt müssen wir herausfinden wie wir mit der Situation klar kommen anstatt es von Anfang richtig zu machen. Spoiler: Ökonomische Flüchtlinge reinzulassen war ein Fehler z.B. Aber dass hier ist ja über die AfD. Einfach gesagt, wenn ich wöchentlich Berichte sehe was Flüchtlinge wiedermal für Verbrechen begangen haben ist es nicht verwunderlich dass die Meinung über diese sich verschlechtert. Wann hört man denn irgendwas positives? Es ist klar dass die Mehrheit über Jahre keinen Job finden wird, es ist kein Ende in Sicht, Dinge wie Köln passieren und die regierung steht einfach dumm rum und erklärt wir müssen halt lernen damit zu leben. Gibt mir nicht die Motivation Rot/Schwarz zu wählen. Wie ich schonmal in einem anderen Thread erwähnt habe, die Regierung hat die Sorgen der Konservativen/Rechten ignoriert und die hatten jetzt recht. Merkel hat allen rechten Parteien in Europe einen Schub gegeben. Way to fucking go. Dass alles bringt Leute dazu eine Alternative zu suchen und für viele ist SJW Grün nicht die Lösung. Denke ich die AfD würde es besser machen? Ja, was allerdings nicht an der AfD liegt sondern daran dass es fast unmöglich ist schlechter es zu regeln als die derzeitige Regierung. Die AfD ist höchst populistisch und sagt alles um mehr Wähler zu kriegen, ich glaube dem Stimmen wir alle zu. Dass ändert nicht daran dass die derzeitige Politik nicht funktioniert. Wir Deutschen werden zu Weicheiern sobald wir in gefahr geraten als Nazis bezeichnet zu werden, oder ausländer/frauen/wasauchimmerfeindlich. Und dass sind die einzigen 'Argumente' die von links kommen, ad hominems und Beleidigungen. Großartig, Politik wie auf dem Spielplatz. Und egal wie gut dass Program der AfD ist oder nicht, wenn wir Diskussionen auf dem Niveau im Landtag haben kann nicht nützliches rauskommen wenn wir alle schlauen Leute in Stillschweigen zwingen durch Androhung sie Nazis zu nennen. Aber dass ist nicht der Fall im Wahllokal, niemand kritisiert dich da, deswegen fühlen viele sich frei genug um AfD zu wählen. Was sollten die sonst wählen? Rot/Schwarz hat gezeigt dass sie es nicht können, die FDP ist ein Witz und mit der Linken will keiner spielen. Also nur die Wahl zwischen Grüne und AfD, braucht keine Intelligenzbestie um zu sehen wenn Konservative wählen gehen.
So von mir eine Erklärung warum die AfD beliebt ist in 0.5x A-presses. Wenn bloss mehr Leute so gut ihre Anwesenheit von Headshot-Multiplier beweisen könnten.
REMOVE LUNARIANS.
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 19:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2016 um 19:20 Uhr
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Meine Fresse is das ein Roman... genau 2,14 1/2 Zeichen am tl:dr vorbei Glückwunsch...
Allerdings ist die erste Hälfte davon schonmal purer Schwachsinn, da ich mir nicht bewusst wäre, außer der Erwähnung der Multi-Kulti-Ausländer (und sind wir mal ehrlich, du gibst selbst zu, dass die Flüchtlingskrise ein Hauptgrund für die Probleme der derzeitigen politikverdrossenen Dagegenwähler ist) und der guten alten Zeit anno Addi, irgendetwas von rassismus erwähnt zu haben?! Ihr Leutchen zieht euch den Schuh doch mittlerweile viel zu gerne an, als das man euch noch so bezeichnen müsste... Die einen tragen ihr Pack vor sich her und dass sie das "rechte" weggelassen haben ist nur noch der letzte kümmerliche Rest Anstand, der da noch zur Schau gestellt werden muss, die anderen fühlen sich bei der kleinsten Erwähnung ihrer geistigen Gesinnung sofort auf den Schlips getreten, weil man ja nicht gegen Ausländer ist, sondern nur gegen den Islam und das ist ja schließlich keine Rasse. Dass jetzt aber genau diese Einstellung erstmal pauschal (proportional zur individuellen Intelligenz des Auslegenden) auf alles, was auf der Skala zu nah an Snickers als an Vanilleeis ist projeziert wird, kann ich dir jetzt schon mit Sicherheit vorhersagen. Es passiert ja schon in Form von brennenden Flüchtlingsheimen und was weiß ich nicht alles... Aber genug davon.
Ich habe jedenfalls nie behauptet, dass AFD Wähler Rassistisch sind... sie sind nur einfach scheiße dumm... und das durch die Bank weg ^^ ja da verallgemeinere ich gerne und vollmundig, obwohl ich das gerade eben noch verteufelt habe. Aber in diesem Fall ist es schlicht der Tatsache geschuldet, dass die Hühner meinen, den Fuchs in den Stall zu holen würde es dem Bauern schon zeigen... Es kann doch keine Lösung für unzufriedenheit sein, jemanden zu wählen, dem an Rückgratlosigkeit, Verlogenheit und Radikalität vielleicht mit viel Mühe noch der gute Trumpy Wumpy das Wasser hätte reichen könnte. Eine Partei die nachweislich soviel Mist verzapft und Ihre Parolen in jeder noch so kleinen Veröffentlichung an den Mann bringen müssen. Die sind nicht nur genauso schlimm, wie die bisherigen Parteien, die sind noch ein paar ganze Ecken übler...
Die NPD steht wenigstens dazu, was sie vertritt. Die AFD würde ihr Fähnchen auch für die Flüchtlinge in den Wind halten, wenn die Stimmung in der Bevölkerung anders wäre. Und so eine "völkische" Stimmung kann schon was ziemlich wankelmütiges sein. Der normale Bürger kommt sich nicht gehört vor und weißt du was? Das ist verflucht gut so klar bauen ALLE Regierungen der Welt in größerem oder weniger großem Maße Mist, daran führt kein Weg vorbei, da Menschen nunmal niemals perfekt sein werden und je mehr wir davon haben, die die Entscheidungen treffen dürfen, desto schlimmer.
Ich finde es vorne weg erstmal lustig, wie alle immer sagen, Merkel würde sich nur profilieren, wenn sie dann im nächsten Satz damit raushauen, wie sehr gegen Merkel gehatet wird, weltweit. Wie beschränkt muss man sein, jemandem für eine so unpopuläre Entscheidung wie das Aufnehmen von millionen hilfsbedürftigen menschen in einer der größten und reichsten Länderunion der ganzen Welt (kommt nur mir der satz ziemlich traurig vor?!) auch noch vorzuwerfen, sich profilieren zu wollen? Man kann Merkel vieles vorwerfen und ich bin sicher kein Fan von SPD und CDU aber ich weiß auch, dass ich von den Gefügen und Ränkespielen der internationalen Politik genau NULL Ahnung habe, obwohl ich mich für politisch interessiert halten würde. Und genau dort liegt das Problem, denn wie ich bereits mit dem Trainer-Beispiel (wie ich dachte) anschaulich erklärt habe, hält sich mittlerweile jeder hinterletzte Bauer für den neuen Politikexperten, dessen Meinung am besten minutiös umgesetzt gehört. So funktioniert das aber eben nicht, so wenig, wie ich den Müllmann zum Aufsichtsrat dazuhole, so wenig kann die Politik auf jeden eingehen, der eigentlich keine Ahnung davon hat, was wie zu laufen hat und was sich eigentlich gar nicht ändern ließe, ohne das Land um 180° zu drehen. Jeder von uns schimpft über die unpopulären Entscheidungen unserer Politik und ich frage mich ständig, ob das wechseln des Zugführers irgendwas daran ändert, dass das Gleis ins Leere läuft...Was ich aber nicht mache, ist mir anzumaßen, dem Lokführer zu sagen, wie er seinen Job zu machen hat, wenn ich noch nicht eine Sekunde eine Lok gefahren habe. Wir haben BEWUSST keine direkte Demokratie, sondern wählen nur die Vertreter, von denen wir meinen, dass sie am besten wissen, was da oben abgeht und wie man sich da möglichst galant drin bewegt. Und du willst mir ehrlich sagen, dass du der AFD zutraust irgendwas auf einem politischen Parket zu reißen? Auch nur das geringste?
Ich hoffe, ich konnte, ohne dann ZU beleidigend zu werden, vermitteln, warum AFD Wähler Grütze in der Birne haben, wenn sie sie wählen um der aktuellen Politik zu zeigen, wie doof sie doch ist 
EDIT: xD jetzt hab ich selber n Roman verfasst... aber naja... Actio Reactio. Was mich mal interessieren würde... Warum genau ist es eigentlich nicht rassistisch, ein Fass aufzumachen, weil wir die einzigen sind, die noch genug Ficks geben, um hilfesuchenden Menschen Hilfe zu gewähren. Wieviel Mensch ist von einem noch übrig, wenn man jemanden vor seiner Haustür verrecken lässt, weil er ein Kopftuch trägt und EVENTUELL ja ein Radikaler sein könnte? Wenn irgendwo Millionen Deutsche fliehen würden, möcht ich mal sehen was los ist da wird dann wieder gefordert.
hail to the king.... kloete
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-miep-
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Geschrieben am: 15.09.2016 um 21:38 Uhr
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Zitat von King_Kloete: Meine Fresse is das ein Roman... genau 2,14 1/2 Zeichen am tl:dr vorbei 
krieg ich trotzdem n tl;dr?
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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EroKami-sama - 18
Champion
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Dabei seit 09.2007
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Geschrieben am: 17.09.2016 um 22:37 Uhr
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Zitat von -miep-: Zitat von King_Kloete: Meine Fresse is das ein Roman... genau 2,14 1/2 Zeichen am tl:dr vorbei 
krieg ich trotzdem n tl;dr?
Klar.
King Kloete verfällt in Verallgemeinerung dass alle AfD Wähler dumm sind, nachdem er Verallgemeinerungen verteufelt und deutet indirekt an dass die AfD bedeutende Anteile an Nazis hat.
Dann geht es darüber dass wir alle doch nicht wirklich besser wissen als die Politiker was zu machen ist.
Denke dass war es im Großteil.
Nun mal zu den Punkten und ich versuch mich kurz zu halten. Wie war es nochmal mit der Definition von Wahnsinn? "Wahnsinn ist wenn man das selbe macht und ein anderes Ergebnis erwartet.". Leute haben genug von Rot/Schwarz. Links davon haben wir die Linke mit der keiner koalieren will, Grüne die sehr nah an Rot/Schwarz sind. Rechts davon ist die NPD, welche praktisch gesehen die Linke mit Rassismus ist und jetzt die AfD als neues konservatives Sammelbecken. Und das Sammelbecken schreiht sehr laut. Keine Überraschungen hier. Und ich glaub es gibt noch >FDP, aber >FDP. Eine Wunderbare Sammlung an Parteien die gefühlt irgendwo zwischen -2/10 und 1/10 liegt. Wer ist da überhaupt eine gute Wahl? Ist ja wie die US Wahlen wo man wählen kann zwischen schlecht und der Mysterybox. Bin ich ja begeistert.
Aber mal zu was anderem was mich stört, ständig wird das Nazi 'Argument' rumgeschmissen als ob es ein 'I WIN' Knopf ist. Interessiert sich keiner mehr dafür irgendwelche Argumente zu bringen. Es wird nur ständig irgendwelche Anschuldigungen geschriehn dass jemand ein Nazi/rassistisch/sexistisch/islamophob ist ohne irgendwelche Beweiße zu bringen, damit jegliche Diskussion im Keim erstickt wird. Profitieren wir alle davon, bin ich mir sicher. Wenn dir die AfD nicht gefällt, such dir das Parteiprogramm raus, zeig an mit welchen Punkten du nicht einverstanden bist und warum. Wenn ein Nazi mit 14 Hirnerschütterungen etwas sagt kann ich meine Intelligenz anwenden und seine Position prüfen ohne sich unbeachtet abzuschmettern. Haben wir ja gesehn wie die Meinung dass unsere Frauen in Gefahr sind falsch war. Leute werden nicht zufriedener wenn ihre Sorgen nicht beachtet werden und sie recht hatten. Dass alles treibt Leute politisch nach rechts, Politik geht auch darum die Meinung der Massen zu lenken und derzeit ist Rot/Schwarz schlecht darin.
Ich bin ein liberaler Linkswähler, aber ich sehe halt die Dinge nicht ideologisch. Der Islam ist extrem Frauenfeindlich, antidemokratisch, antisemitisch, inhuman in seine Gesetzen, extrem homophob, viele Kalifate sind religiöse faschistische Systeme und so weiter. Diese Werte sind nicht mit unseren verträglich. Das sind Dinge die mit mehr fremder (positiver) Kultur nicht ausgeglichen wird. Diese schlechten Werte werden nicht alle an der Grenze abgegeben, wie kommen wir also damit klar? Warum ist der Islam frei von jeglicher Kritik? Warscheinlich nur um zu verstecken dass man sich massenhaft Probleme importiert hat. Das Lösen wir nicht alleine, wir müssen stark die muslimische Gemeinde involvieren und den Islam im Grunde reformieren. Das erreichen wir weder durch Schweigen oder das Anzünden von Flüchtlingsheimen.
Edit (Not really an edit edition LOL): Die Nummer schwanken immer, aber sagen wir mal 40% aller Flüchtlinge sind keine Kriegsflüchtlinge. Ohne die könnten wir mehr Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Ich bin mir sicher dass es sich nicht negativ auf Länder auswirkt aus denen man nicht fliehen muss wenn massenweiße Männer in ihren 20ern nach Europe fliehen. Ich bin mir sicher es sterben nicht mehr Leute wenn die Flüchtlingsrouten mit noch mehr Leuten überfüllt sind und Schleuser aus Geldgier sich kein Stück um die Gesundheit scheren. Hätte man besser lösen können. Wir mögen zwar ein reiches Land sein, aber an welcher Stelle haben wir genug getan? Ich bin mir sicher wir könnten noch mehr Schulden aufnehmen, Steuern auf alles was Spass macht erhöhen damit wir noch mehr Flüchtlinge aufnehmen können. Es ist bloß Geld. Aber was ist mit den Leuten die Opfer von Verbrechen werden? Die Leute die bestohlen werden, die Frauen und Kinder die sexuell belästigt oder vergewaltet werden, den Leute die angegriffen werden mit ner Axt im Zug. Welche Menge davon ist akzeptabel? Wir müssen uns anhören dass wir halt damit klar kommen müssen. Großartig, so um es zusammenzufassen. Den Flüchtlingen die wir aufnehmen geht es im Durchschnitt besser und je mehr Flüchtlinge da sind desto schlechter geht es den Deutschen im Durchschnitt. Wieviel Lebensqualität ist es okay zu opfern um humanitäre Hilfe zu leisten. Hab nur grob Zahlen im Kopf, also korrigier mich aber ich glaub wir sind bei 1 million Flüchtlinge und ungefähr 2000 Fällen von sexuellen Verbrechen. Als zwi Übergriff pro 1000 Flüchtlinge pro Jahr. Keine Ahnung wie sich das nun zeitlich verändern wird, aber sind das akzeptable Zahlen? Wann wäre es nicht tragbar bei 3 pro 1000? Sieh es als philosphische Frage. Wann ist dem Altruismus genüge getan? Jemand hier kann alles Unnötige aufgeben um möglichst viel zu spenden, also sollten wir dass? Gibt es einen Grund der uns zwingt zu helfen bei Dingen die wir nicht verursacht haben? Ich meine, fast alle Hilfsorganisation versuchen einem Schuldgefühle einzureden, guck hier verhungernde Kinder, du musst helfen. Wir haben Holocaust, wir müssen helfen. Nichts gegen Altruismus, aber wir müssen aufhören uns diese Schuldgefühle einreden.
Und um noch etwas Spass zu haben, wenn 2 Millionen Deutsche flüchten müssten in ein reiches Land, dann ist der Unterschied zu dieser Situation dass diese Flüchtlinge gebildet sind, demokratisch, westliche Werte haben, arbeitsfähig sind und warscheinlich religiös übereinstimmen. Eine leichtere Integration als was wir haben. Und du glaubst doch nicht selbst dass ein muslimische Land uns als Flüchtlinge aufnehmen würde, schau doch wie christliche Minderheiten behandelt werden.
REMOVE LUNARIANS.
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