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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte

namnam123 - 37
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Geschrieben am: 22.03.2016 um 04:33 Uhr
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DerKrammatik - 56
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Geschrieben am: 22.03.2016 um 18:31 Uhr
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Zitat von tomvega: Es bleibt dabei das es eine Obergrenze in Deutschland geben muss. Oder wir versinken im Chaos.
Höre bitte mit deinen menschenrechtsverletzenden Forderungen auf!
Eine Obergrenze bedeutet, dass Menschen aus dem Kontigent fallen, und wieder in den sicheren Tod zurückgeschickt werden. Dass du diesen in Kauf nimmst, wundert hier zwar kein Schwein, aber muss man dir einfach übel nehmen.
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-Tobi-93 - 31
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Geschrieben am: 22.03.2016 um 19:27 Uhr
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Zitat von DerKrammatik: Zitat von tomvega: Es bleibt dabei das es eine Obergrenze in Deutschland geben muss. Oder wir versinken im Chaos.
Höre bitte mit deinen menschenrechtsverletzenden Forderungen auf!
Eine Obergrenze bedeutet, dass Menschen aus dem Kontigent fallen, und wieder in den sicheren Tod zurückgeschickt werden. Dass du diesen in Kauf nimmst, wundert hier zwar kein Schwein, aber muss man dir einfach übel nehmen.
wenn ich nur überlege was alle unsere EU Mitgliedstaaten machen, sind diese Länder denn alle Menschen-verachtend?
Grundsätzlich bin ich absolut für eine kontrollierte Einreise, jedoch müssen hier alle Länder an einem fairen und gerechten Strang ziehen. Das sind nun mal Europäische Werte.
So lange sich jeder "abschottet" bleibt Deutschland auf langer sicher nichts anderes übrig. Auch eine Volkswirtschaft wie Deutschland kann dies auf dauer nicht Stämmen.
Deutschland benötigt eine jährliche Zuwanderung, aber hier sprechen wir von zehn- hunderttausend, und keine Millionen.
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DerKrammatik - 56
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Geschrieben am: 22.03.2016 um 19:43 Uhr
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Zitat von -Tobi-93:
wenn ich nur überlege was alle unsere EU Mitgliedstaaten machen, sind diese Länder denn alle Menschen-verachtend?
Grundsätzlich bin ich absolut für eine kontrollierte Einreise, jedoch müssen hier alle Länder an einem fairen und gerechten Strang ziehen. Das sind nun mal Europäische Werte.
So lange sich jeder "abschottet" bleibt Deutschland auf langer sicher nichts anderes übrig. Auch eine Volkswirtschaft wie Deutschland kann dies auf dauer nicht Stämmen.
Deutschland benötigt eine jährliche Zuwanderung, aber hier sprechen wir von zehn- hunderttausend, und keine Millionen.
Sicherlich ist das, was andere Länder machen, menschenverachtend. Daher ist es nun die Rolle Deutschlands nun, Menschlichkeit und bedinungslose Solidarität zu zeigen, selbst wenn es 100 Millionen werden sollen, wobei es so viele Syrischstämmige selbstverständlich nicht gibt..
Wenn Deutschland sich auch abschottet, dann gibt es kein sicheres Land mehr für Flüchtlinge.
Und auf die "europäischen Werte", so gut man das auch meint, scheißt leider nahezu jedes Mitgliedsland, weil jede dieser Regierungen zu ihrem Eigenwohl denkt. Dieser patriotische Egoismus wird der Sargnagel für die Flüchtlinge werden, und Deutschland darf diesem nicht verfallen!
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HesBackAgain
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 08:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 10:08 Uhr
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Zitat von DerKrammatik: Zitat von -Tobi-93:
wenn ich nur überlege was alle unsere EU Mitgliedstaaten machen, sind diese Länder denn alle Menschen-verachtend?
Grundsätzlich bin ich absolut für eine kontrollierte Einreise, jedoch müssen hier alle Länder an einem fairen und gerechten Strang ziehen. Das sind nun mal Europäische Werte.
So lange sich jeder "abschottet" bleibt Deutschland auf langer sicher nichts anderes übrig. Auch eine Volkswirtschaft wie Deutschland kann dies auf dauer nicht Stämmen.
Deutschland benötigt eine jährliche Zuwanderung, aber hier sprechen wir von zehn- hunderttausend, und keine Millionen.
Sicherlich ist das, was andere Länder machen, menschenverachtend. Daher ist es nun die Rolle Deutschlands nun, Menschlichkeit und bedinungslose Solidarität zu zeigen, selbst wenn es 100 Millionen werden sollen, wobei es so viele Syrischstämmige selbstverständlich nicht gibt..
Wenn Deutschland sich auch abschottet, dann gibt es kein sicheres Land mehr für Flüchtlinge.
Und auf die "europäischen Werte", so gut man das auch meint, scheißt leider nahezu jedes Mitgliedsland, weil jede dieser Regierungen zu ihrem Eigenwohl denkt. Dieser patriotische Egoismus wird der Sargnagel für die Flüchtlinge werden, und Deutschland darf diesem nicht verfallen!
Es wird Zeit für meinen täglichen Lachkrampf.
100 Mio, wer zahlt das, Du?
Die einzige, die in Europa aus der Reihe tanzt, ist Merkel. Die anderen 27 Staaten der EU wissen mittlerweile, dass diese Flüchtlinge zum großen Teil schlichtweg Ballast für die Gesellschaft sind und keine Bereicherung. Wenn Du Märchen lesen willst, lese Springer-Presse. 
Edit: Selbst S. Wagennknecht argumentiert in der Flüchtlingskrise besser, als einige hier. Und das will schon was heissen.
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 10:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 11:00 Uhr
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Voll gut, dass hier der gesellschaftsbereichernde Wert von Flüchtlingen mit dem Wert von Menschenleben aufgewogen wird das zeigt schon echt, wie beschränkt manche Menschen in Ihrer sichtweise sein müssen.
Es geht hier nich drum, ob jemand einen besseren Job bekommt, oder von Opel auf BMW umsteigt. Es geht hier um fucking Menschenleben.
Und es ist jetzt nicht unbedingt so, dass dadurch, das wir jemandem helfen würden, der in Not ist, selbst wenn es Millionen sind, bei uns trotzdem irgendjemand mehr am Hungertuch nagt als davor. Klar gibt es auch bei uns Gründe (und zwar gute) für die wir das Geld auch ausgeben könnten. Aber da verreckt halt nunmal keiner Herrgott... da geht es drum, ob man ein, zwei prozent mehr in einen sowieso heillos unterfinanzierten Bildungstopf wirft, oder ob man dem Pöbel mal einen kleinen Groschen mehr am Monatsende in der Tasche lässt. Wer das guten Gewissens gegen Menschenleben eintauschen will, der ist in meinen Augen nichts anderes, als menschenverachtender Abschaum.
Jeder einzelne von euch sollte sich mal überlegen, was er in einer solchen Situation wie in Syrien machen würde. Diejenigen die mir ernsthaft erzählen wollen, dass sie in ihrem zerbombten und von Rebellen terrorisiertem Land bleiben würden um anderen Ländern auch ja keine Last zu sein, verdienen nichts anderes, als ausgelacht zu werden für ihre scheinheiligkeit. JEDER einzelne von uns würde seinen scheiß arsch so schnell wie möglich aus der Schusslinie ziehen und das nicht nur 20 meter weiter in die Türkei, wo gleich der nächste Despot sich auf Kosten der Flüchtlinge bereichern will.
Es ist zuallererst mal absolut egal, wieviel Wert so ein Mensch für unsere Wirtschaft oder was auch immer hat. Wichtig ist es hier, dass in unserem Grundgesetz und jeder modernen Art von Wertesystem oder Moralansicht das Leben eines Menschen als oberstes Gut bezeichnet wird.
Wenn jetzt hier angefangen wird, zu schachern, weil vielleicht Mensch A ohne Bildung nicht so "wertvoll" zu sein scheint, wie Mensch B mit Studium, können wir den ganzen Wertemist gleich über den Haufen klopfen und wieder zum guten alten Recht des Stärkeren übergehen. Denn dann darf ich auch jemanden umbringen, wenn der monetäre Wert seines Ablebens den seines Überlebens übersteigt.
Euch möchte ich sehen, wenn ihr in einer Hungersnot an die Verteilungsstellen kommt und es dort heißt: "wie 10 Jahre Studium ohne Steuern zu zahlen? Also soviel hast du uns bisher ja nicht eingebracht. Hol dir dahinten dein Papier zum kauen ab"
Menschen mit Geldwert aufzuwiegen ist nichts anderes als Kapitalfaschismus und mindestens genauso verachtenswert, wie rassismus oder jede andere Weltanschauung, die irgendeinen Wert über das Leben stellt.
Und ja, ich werde hier sicherlich die Idealismus-Keule vorgesetzt bekommen, aber wenn ihr euch mal ganz ehrlich fragt, wieviele von unseren Gesetzen und Normen noch bleiben, wenn schon das allererste unserer Grundgesetze nichtsmehr wert ist, dann bleibt da nicht allzuviel übrig, auf das man noch stolz sein könnte.
hail to the king.... kloete
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namnam123 - 37
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 10:31 Uhr
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Zitat von King_Kloete: Voll gut, dass hier der Wert von Flüchtlingen mit dem Wert von Menschenleben aufgewogen wird 
Entweder du hast dich ungeschickt ausgedrückt und 1 Flüchtling = 1 Menschenleben oder ich versteh die Gleichung nicht. Letzteres wäre wahrscheinlicher.
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 10:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 10:33 Uhr
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der erste Wert (Flüchtlinge) war monetär, bzw. im Sinne der "Bereicherung der Gesellschaft" gemeint
hail to the king.... kloete
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namnam123 - 37
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 10:48 Uhr
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Zitat von King_Kloete: der erste Wert (Flüchtlinge) war monetär, bzw. im Sinne der "Bereicherung der Gesellschaft" gemeint
PN.
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HesBackAgain
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 11:07 Uhr
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Zitat von King_Kloete: Voll gut, dass hier der gesellschaftsbereichernde Wert von Flüchtlingen mit dem Wert von Menschenleben aufgewogen wird  das zeigt schon echt, wie beschränkt manche Menschen in Ihrer sichtweise sein müssen.
Es geht hier nich drum, ob jemand einen besseren Job bekommt, oder von Opel auf BMW umsteigt. Es geht hier um fucking Menschenleben.
Und es ist jetzt nicht unbedingt so, dass dadurch, das wir jemandem helfen würden, der in Not ist, selbst wenn es Millionen sind, bei uns trotzdem irgendjemand mehr am Hungertuch nagt als davor. Klar gibt es auch bei uns Gründe (und zwar gute) für die wir das Geld auch ausgeben könnten. Aber da verreckt halt nunmal keiner Herrgott... da geht es drum, ob man ein, zwei prozent mehr in einen sowieso heillos unterfinanzierten Bildungstopf wirft, oder ob man dem Pöbel mal einen kleinen Groschen mehr am Monatsende in der Tasche lässt. Wer das guten Gewissens gegen Menschenleben eintauschen will, der ist in meinen Augen nichts anderes, als menschenverachtender Abschaum.
Jeder einzelne von euch sollte sich mal überlegen, was er in einer solchen Situation wie in Syrien machen würde. Diejenigen die mir ernsthaft erzählen wollen, dass sie in ihrem zerbombten und von Rebellen terrorisiertem Land bleiben würden um anderen Ländern auch ja keine Last zu sein, verdienen nichts anderes, als ausgelacht zu werden für ihre scheinheiligkeit. JEDER einzelne von uns würde seinen scheiß arsch so schnell wie möglich aus der Schusslinie ziehen und das nicht nur 20 meter weiter in die Türkei, wo gleich der nächste Despot sich auf Kosten der Flüchtlinge bereichern will.
Es ist zuallererst mal absolut egal, wieviel Wert so ein Mensch für unsere Wirtschaft oder was auch immer hat. Wichtig ist es hier, dass in unserem Grundgesetz und jeder modernen Art von Wertesystem oder Moralansicht das Leben eines Menschen als oberstes Gut bezeichnet wird.
Wenn jetzt hier angefangen wird, zu schachern, weil vielleicht Mensch A ohne Bildung nicht so "wertvoll" zu sein scheint, wie Mensch B mit Studium, können wir den ganzen Wertemist gleich über den Haufen klopfen und wieder zum guten alten Recht des Stärkeren übergehen. Denn dann darf ich auch jemanden umbringen, wenn der monetäre Wert seines Ablebens den seines Überlebens übersteigt.
Euch möchte ich sehen, wenn ihr in einer Hungersnot an die Verteilungsstellen kommt und es dort heißt: "wie 10 Jahre Studium ohne Steuern zu zahlen? Also soviel hast du uns bisher ja nicht eingebracht. Hol dir dahinten dein Papier zum kauen ab"
Menschen mit Geldwert aufzuwiegen ist nichts anderes als Kapitalfaschismus und mindestens genauso verachtenswert, wie rassismus oder jede andere Weltanschauung, die irgendeinen Wert über das Leben stellt.
Und ja, ich werde hier sicherlich die Idealismus-Keule vorgesetzt bekommen, aber wenn ihr euch mal ganz ehrlich fragt, wieviele von unseren Gesetzen und Normen noch bleiben, wenn schon das allererste unserer Grundgesetze nichtsmehr wert ist, dann bleibt da nicht allzuviel übrig, auf das man noch stolz sein könnte.
Schick Deinen Post bitte mal an die Herrscherfamilie Saudi-Arabiens (König und Premier Salman ibn Abd al-Aziz).
Du wirst dort wohl auf taube Ohren stoßen.
Und warum? Die haben einfach keine Lust auf Stress. (Sunniten vs Schiiten)
Es stünden genug Möglichkeiten Seitens der Saudis zur Verfügung, um genügend Flüchtlinge zu versorgen. Das Land wäre auch sehr viel näher, als Deutschland/Europa. Stattdessen wird querfinanziert, um das ganze Elend zu beschleunigen. DAS, Klöte, ist wirklich unanständig!
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 11:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 12:33 Uhr
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Was für ne Prima Argumentation... wenns danach geht, darf ich auch Leute steinigen, weil das in manchen Ländern noch legal ist.
Was willst du mir mit dem Schwachsinn bitte sagen? Nur weil alle anderen auf die Werte die sie propagieren (was saudi arabien im Vergleich zu dem tollen zivilisierten Westen eigentlich überhaupt nicht tut) einen Fick geben, ist es plötzlich legitim und moralisch vertretbar, das auch zu tun?
Projizier mal deine denkweise auf dich selbst... fändest dus cool, wenn du nach nem unverschuldeten Unfall sterbend im Straßenrand liegst und einer steht nebendran, schaut dich seelenruhig an, ohne die geringsten Anstalten, den Notruf zu wählen und wenn du ihn um hilfe bittest, schaut er dich nur unverständig an und sagt:
"Wieso? Die anderen Autos fahren doch einfach vorbei... ich bin doch wenigstens stehengeblieben um dir Gesellschaft zu leisten. Die sind viel übler als ich. Und überhaupt, welchen Nutzen ziehe ich denn daraus, dass ich dir helfe? Vielleicht bewirbst du dich ja morgen auf meine Arbeitsstelle oder noch schlimmer, beziehst Arbeitslosengeld von MEINEN steuergeldern. Abgesehen davon ist der typ, der in dich reingefahren ist und der da drüben gerade sein Amaturenbrett aus dem Schädel ragen hat viel näher dran als ich und der is auch kulturell viel eher mit dir verbunden als ich, ich verteil hier schließlich nur das Schmiermittel auf der Fahrbahn, wie seit Jahren, weil es meine wirtschaft ankurbelt"
Ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst, aber ich bin froh, dass ich in einer Welt lebe, in der es neben den egoistischen "ich habe mir diesen ganzen Überfluss durch mein Geburtsrecht absolut verdient und niemand soll davon etwas abbekommen" Vollspasten noch Leute gibt, die nicht mit dem Geldbeutel denken
hail to the king.... kloete
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HesBackAgain
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 12:37 Uhr
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Na dann geb Dich mal Deinen Illusionen hin. Ist doch was tolles.
Wie schrieb Brecht einst von Fressen und Moral?
Und ein kleiner Tipp zum Nachdenken: eine geschwächte Gesellschaft kann einer anderen nicht helfen.
Zwei Möglichkeiten: diese wertet sich wirtschaftlich auf, um die Hilfsmittel zu wuchten - Griechenland ist das beste Beispiel des Versagens in dieser Hinsicht oder sie geht mit wehenden Fahnen unter - bestes Beispiel wieder Griechenland, die Flüchtlingsproblematik.
Ihr kapiert es nicht oder?
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 12:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 12:53 Uhr
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Klar, wenn wir hier den Flüchtlingen helfen, gehen wir auf jeden fall unter das is ja gar keine Aussage, die es zu belegen gelten würde, was
is ja nich, als wär Griechenland schon von vornherein wirtschaftlich ziemlich mies dagestanden. Davon abgesehen, dass die Dublin abkommen genau solche Länder wie Griechenland, Italien und Spanien in die Bredouille bringen, da diese sich um ALLE Flüchtlinge kommen, die an ihre Grenzen gespült werden. Aber hey, einfach mal völlig unbelegte Aussagen in den Raum stellen, irgendwer wirds schon glauben und wenn nich, dann halt ich mir einfach die Ohren und Augen zu, bis die ganzen Flüchtlinge irgendwo anders verhungert sind, dann wird schon alles gut werden.
Mal abgesehen davon.. wie kann bitte Griechenland für BEIDE Möglichkeiten Beispiel sein?
Und warum existieren nur diese beiden Möglichkeiten? Ich wäre dir dankbar, wenn deine Aussagen mal aus mehr als einfachem Dahingeblubber bestehen würden, das jeder einfach so hinschmieren kann. Ich meine die glorreichen Staaten von Kongobongo sind schließlich durch die Hilfe der Einwanderer erst zu der heutigen Weltmachtsstellung aufgestiegen, weiß doch jeder. Das war damals unter Großkaiser Chumbawumba und seiner liberalen Einwanderungspolitik
hail to the king.... kloete
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HesBackAgain
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 13:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 13:29 Uhr
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Du verstehst es immer noch nicht?
Scheint so. Lassen wir es einfach dabei bewenden.
Ich habs irgendwann mal beschrieben, warum.
Geh suchen.
Ps: ich hab da noch ne andere Überlegung: Du hilfst ja so gerne und teilst von dem Wenigen (dir ist ja Kapitalisieren ein Dorn im Auge) , das Du hast, auch noch bist guten Glaubens, dass diejenigen, denen Du hilfst, einfach "danke" sagen, mehr verlangst Du ja nicht. Dann kommen sie also, erst ein paar, dann immer mehr, Du gibst immer mehr, Deine Familie kommt zu kurz. Sie fangen an, sich zu beklagen, "warum die, warum nicht wir?" Irgendwann sind Deine Ressourcen aufgebraucht, der Tross zieht weiter. Die "Gäste" merken, dass es bei Dir nichts zu holen mehr gibt. Denn die wollen ja schließlich "Wohlstand. Du bist erschöpft, deine Familie hat überhaupt nichts mehr und versucht das Glück nun ohne Dich. Dann stehst du alleine und desillusioniert in Deiner leeren Bude, weil Du alles zugunsten Deiner Gäste verhökert hast, Familie weg (Deine Frau sucht sich einen Ernährer, der für sie da ist) , Deine Gäste Flüchtlinge suchen sich ihren Weg. Ohne einen Cent in der Tasche gehst Du nun zum Amt und fragst nach H4. Das verwehrt Dir das, weil Dir die abgewohnte Wohnung auch noch gehört. Die müsstest Du erst verkaufen oder sie wird von Amtswegen zwangsversteigert. Dann bekommst Du vielleicht was. Bis dahin, no cash. Was nun, Klöte?
Ach ja Krammatik will ja noch hundert Millionen Flüchtlinge dazu. . Bin ja gespannt, ob das deutsche Sozialsystem das packt. Wenn nicht, dann haste Deine heruntergekommene Wohnung umsonst verkauft. Denn die 100 Mio lassen halt alles zusammenbrechen.
Geld verdienen und Kapital besitzen heisst nicht immer nur, das dann zum Fenster rauszuwerfen, sondern damit auch eine solide Basis zu schaffen und einen Puffer, der das Überleben sichert. Auch für andere.
Aber das scheint bei Dir ja nicht anzukommen.
Tschüss
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King_Kloete - 36
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Geschrieben am: 23.03.2016 um 13:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2016 um 13:17 Uhr
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Nein, deine Aussagen versteh ich allerdings nicht. Zu sagen "wir können wirtschaftlich nicht allen helfen, ohne Abstriche machen zu müssen" ist für mich keine Begründung dafür, Menschen sterben zu lassen, tut mir leid. Und jedes Mal, das du erneut versuchst, mit wirtschaftlichen Gründen gegen die Rettung von Menschenleben zu argumentieren, kann ich einfach nur daran denken, wie sehr du selbst schimpfen würdest, wenn jemand dieselben Standards bei dir anwenden würde und ich kann mir nicht verkneifen, dir ein klein wenig zu wünschen, eine ähnliche Situation am eigenen Leib zu erfahren
hail to the king.... kloete
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