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Forum / Politik und Wirtschaft
50.- € mehr für Hatz 4 Empfänger?
Roddi  - 39
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Geschrieben am: 27.11.2012 um 15:49 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von luftprinzip: Zitat von guyoncignito: Gibt es eigentlich philosophische Ansätze, welche den Arbeitslosen, oder besser gesagt den Sozialschmarotzer, als ein produktives und notwendiges Mitglied der Gesellschaft sehen?
Ich meine, kann man den Sozialschmarotzer nicht als ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft ansehen, weil er seine Arbeitskraft zurückhält, und somit dem versierten Arbeiter seine Stelle nicht streitig macht?
Ist "Hart4" vielleicht keine milde Gabe, ein Geschenk an die Massen, sondern eine Entlohnung dafür, dass man mit der Arbeitsenergie-Ressource, welche im Arbeitslosen steckt, ein "Druckmittel" gegenüber einem Arbeiter hat?
Das geht vielleicht ein wenig am Thema vorbei, aber ich versuche die 50€ Erhöhung in einen ökonomischen Zusammenhang zu bringen, der nicht unbedingt auf der allgemeinen Lebenskostenentwicklung fusst.
Das im ersten Absatz ist die Grundannahme fuer das BGE.
Interessanter Ansatz, aber vom vorsätzlichen Arbeitsverweigerer geht man da ja nicht aus.
....hhhmm so gesehen lastet quasi auf den sog. Sozialschmarotzer eine sehr hohe Bürde: Er hat keinerlei Lobby und ist einer der bestmöglichsten Prügelnknaben der Republik. Son Job möchte ich nicht haben....
"Nope".
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alien2000
Experte
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 27.11.2012 um 15:49 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Gibt es eigentlich philosophische Ansätze, welche den Arbeitslosen, oder besser gesagt den Sozialschmarotzer, als ein produktives und notwendiges Mitglied der Gesellschaft sehen?
Jeder Mensch ist ein Schmarotzer. Wobei die Übergänge fliesend sind.
Im Mutterleib ist der sich entwickelnde Mensch vor allem Schmarotzer.
Später ändert sich die Rolle.
Als moderner Mensch schmarotzen wir vor allem von der Erde.
Es ist ein geben und nehmen. Das sollte im Gleichgewicht sein!
Wir Sind Hier
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 01.12.2012 um 16:28 Uhr
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Zitat von alien2000: Reich wird man sicherlich nicht durch Gutmütigkeit. Lese doch bitte die christlichen und biblischen Texte zum Reichtum, Zins und Geld. Diese Werte will sich heute in den Parteien keiner erinnern. Auch nicht die mit dem "C" im Kürzel.
Das ist aber das pauschale Vorurteil: Wohlhabend wird man nur durch böses und aggressives Vorgehen.
In bestimmten Fällen mag das stimmen. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie Gier zu immer abstruseren Finanzprodukten geführt hat, die nachher keiner mehr verstanden hat und die nur wenigen Profit beschert haben, aber der Mehrheit hohe Kosten und Folgekosten.
Trotzdem darf man das nicht generell so sehen, dass Gewinnstreben immer negativ ist. Wenn jemand ein Unternehmen gründet und damit reich oder wohlhabend wird, dann wüsste ich nicht, worin hier "das Böse" steckt. Auch wenn jemand jahrelang studiert oder sich fortgebildet hat und dann als Arzt, Ingenieur oder Anwalt viel Geld verdient, muss dies nicht automatisch zum Nachteil der anderen Menschen sein.
Zitat von alien2000:
Wie sieht die aktuelle Politik zur Bildung, Wissenschaft und Kunst aus?
[....]
Ist das deutsche Bildungsystem nicht bekannt dafür, das man schwer aufsteigen kann?
edit: Steuerhinterziehern wird es hierzulande sehr leicht gemacht!
Ich zitiere jetzt einfach mal diese drei Sätze, weil sie, wie ich finde, die deutsche Politik sehr gut wiedergeben:
Ja, die aktuelle Politik kümmert sich nicht wirklich um die angesprochenen Bereiche. Man versucht zwar, dass man möglichst viele junge Menschen eines Jahrgangs durchs Abitur bringt. Das führt Dies wiederum hat zur Folge, dass ein Hauptschüler und auch so mancher Realschüler heute massive Probleme hat, wenn er einen Ausbildungsplatz sucht. Abiturienten besetzen Stellen, die vor wenigen Jahren noch Real- und Hauptschülern vorbehalten waren.
Weitergehend möchte man möglichst viele Menschen an die Unis bringen. Man kümmert sich zwar nicht um ausreichend Wohnungen oder Wohnheimplätze und stellt auch nicht mehr Personal ein oder kümmert sich um gute Studienbedingungen, aber jeder soll studieren. Auf Dauer schadet es dem Wissenschaftsstandort Deutschland, wenn man das Niveau immer weiter senkt, damit auch jeder durchkommt.
Ein weiteres Problem sind Satz 2 und 3: Wer es geschafft hat, der hat es relativ leicht, den Staat zu betrügen. Hier müsste genauer hingeschaut werden.
Ferner ist die soziale Durchlässigkeit praktisch nicht gegeben, auch da hast du recht. Die OECD bestätigt dies in jedem neuen Bericht: In kaum einem anderen Land vom Status' Deutschland hängt die Herkunft so sehr vom Elternhaus ab. Da müsste man ansetzen.
Zu einer Verteufelung des Reichtums und des Erfolgsstrebens sollte es jedoch nicht führen. Das bringt uns nicht weiter, schadet letztendlich nur unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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MrRobot
Champion
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 01.12.2012 um 16:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.12.2012 um 16:45 Uhr
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Zitat von Cymru: Das ist aber das pauschale Vorurteil: Wohlhabend wird man nur durch böses und aggressives Vorgehen.
Vielleicht ein Vorurteil, aber längst nicht unbegründet.
Zitat: Psychopathisches Verhalten ist unter Managern vier mal so häufig, wie in der Gesamtbevölkerung. Dies fand eine Studie des New Yorker Psychologen Paul Babiak heraus. Sein Buch “Snakes in Suits” (Schlagen in Anzügen) ist gerade auf Deutsch unter dem wie so oft blöd übersetzen Titel: “Menschenschinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit” herausgekommen.
Klick mich sanft
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Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 01.12.2012 um 22:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.12.2012 um 22:35 Uhr
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Selbst wenn es viermal höher ist, betrifft es trotzdem nicht jeden. 
Wie gesagt: Die negativen Auswüchse von Gewinnstreben haben wir während der Finanzkrise genug erlebt. Das ist sicher der falsche Weg. Der Familienunternehmer dagegen oder der Unternehmer, der eng mit seiner Firma verbunden ist, wird weit weniger aggressiv vorgehen, als etwa der "angestellte Manager". Wenn ich als Manager für ein paar Jahre bei einer Firma bin, ist es natürlich nur ein Job mit mehr oder weniger großer Identifikation mit dem Unternehmen.
edit:
Im Artikel der Handelszeitung wird ja auch nach den Ursachen geschaut: "offene, schnell wachsende, wenig geordnete Strukturen", etwa bei Internetfirmen oder beim Investment Banking verlocken dazu.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 11:15 Uhr
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Zitat von alien2000: Das Streben nach immer mehr ist doch das Grundübel. Reich wird man sicherlich nicht durch Gutmütigkeit. Lese doch bitte die christlichen und biblischen Texte zum Reichtum, Zins und Geld. Diese Werte will sich heute in den Parteien keiner erinnern. Auch nicht die mit dem "C" im Kürzel.
Ich kenne auch einen Harz4ler, der nicht Gutmütig ist.
Reich wird man durch Ehrgeiz, Wissen, Talent und 60 Stunden die Woche.
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KublbockFC  - 28
Anfänger
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Dabei seit 12.2012
1
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 11:59 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Reich wird man durch Ehrgeiz, Wissen, Talent und 60 Stunden die Woche.
Oder durch erben und kriminalität :)))
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Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 15:02 Uhr
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...oder mehr. Inzwischen ist die gearbeitete Stundenzahl in vielen Bereichen ja das Mittel schlechthin, um anzugeben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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LebensWert
Anfänger
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Dabei seit 12.2012
1
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 15:15 Uhr
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Was machen denn Langzeitarbeitslose den ganzen Tag? Suchen die den ganzen Tag einen Job, bilden sich weiter und machen sich in Eigeninitiative fit für die Arbeitswelt? Lachhaft!
Die 50,00 Euro (netto!) mehr pro Monat motivieren doch nur, sich auf keinen Fall einen neuen Job zu suchen oder irgendwas zu leisten, damit die Arbeitslosigkeit zu Ende ist.
Herrscht in Ulm Vollbeschäftigung oder wie kann es sein, dass hunderte Helferstellen zu vergeben sind? Wenn es keine staatliche Unterstützung mehr geben würde, könnten sich die Firmen vor ernstgemeinten Bewerbungen kaum noch retten. Natürlich muss noch ein Mindestlohn eingeführt werden. 8,00 Euro im Sommer 2013 - im Sommer 2014 wird dieser auf 10,00 Euro pro Stunde angehoben.
Hartz IV sollte den Menschen vorbehalten werden, die wirklich in Not stecken. Leute dürfen nicht alimentiert werden, die einfach zu faul zum Arbeiten sind.
Gibt es keine Arbeit? Dann sollen die Leute zu Hause lernen. Deutsch, Englisch, Mathe, ...
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arathor
Profi
(offline)
Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 15:39 Uhr
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Zitat von LebensWert: Was machen denn Langzeitarbeitslose den ganzen Tag? Suchen die den ganzen Tag einen Job, bilden sich weiter und machen sich in Eigeninitiative fit für die Arbeitswelt? Lachhaft!
Die 50,00 Euro (netto!) mehr pro Monat motivieren doch nur, sich auf keinen Fall einen neuen Job zu suchen oder irgendwas zu leisten, damit die Arbeitslosigkeit zu Ende ist.
Herrscht in Ulm Vollbeschäftigung oder wie kann es sein, dass hunderte Helferstellen zu vergeben sind? Wenn es keine staatliche Unterstützung mehr geben würde, könnten sich die Firmen vor ernstgemeinten Bewerbungen kaum noch retten. Natürlich muss noch ein Mindestlohn eingeführt werden. 8,00 Euro im Sommer 2013 - im Sommer 2014 wird dieser auf 10,00 Euro pro Stunde angehoben.
Hartz IV sollte den Menschen vorbehalten werden, die wirklich in Not stecken. Leute dürfen nicht alimentiert werden, die einfach zu faul zum Arbeiten sind.
Gibt es keine Arbeit? Dann sollen die Leute zu Hause lernen. Deutsch, Englisch, Mathe, ...
Bist du ein Troll oder ist das dein Ernst?
Glaub nicht alles was Du denkst!
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
11505
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Geschrieben am: 02.12.2012 um 23:07 Uhr
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Zitat von LebensWert: Hartz IV sollte den Menschen vorbehalten werden, die wirklich in Not stecken. Leute dürfen nicht alimentiert werden, die einfach zu faul zum Arbeiten sind.
So sieht das System auch aus.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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MASTER99 - 26
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 16.01.2013 um 14:59 Uhr
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Manche wollen doch gar nicht arbeiten gehen. Wofür sollen die dann noch 50€ mehr bekommen? Wenn ihnen der Staat noch mehr geld gibt, dann gehen die doch erst recht nicht arbeiten.
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Alexx91 - 33
Champion
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Geschrieben am: 16.01.2013 um 15:27 Uhr
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Zitat von MASTER99: Manche wollen doch gar nicht arbeiten gehen. Wofür sollen die dann noch 50€ mehr bekommen? Wenn ihnen der Staat noch mehr geld gibt, dann gehen die doch erst recht nicht arbeiten.
Und deshalb sollen alle anderen bestraft werden, obwohl sie ständig auf Jobsuche sind, nur weil es ein paar faule Arschlöcher gibt?
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Analogfan82 - 42
Champion
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Dabei seit 09.2006
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Geschrieben am: 16.01.2013 um 15:45 Uhr
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Zitat von Cymru:
...oder mehr. Inzwischen ist die gearbeitete Stundenzahl in vielen Bereichen ja das Mittel schlechthin, um anzugeben.
60 Stunden die Woche, gott...
Das kommt davon wenn man Tätigkeiten, für die man früher 5 verschiedene Leute brauchte, von einer Person machen lässt.
Scheiß Einsparwahn der Firmen.
http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)
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MASTER99 - 26
Fortgeschrittener
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Dabei seit 05.2010
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Geschrieben am: 16.01.2013 um 17:40 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von MASTER99: Manche wollen doch gar nicht arbeiten gehen. Wofür sollen die dann noch 50€ mehr bekommen? Wenn ihnen der Staat noch mehr geld gibt, dann gehen die doch erst recht nicht arbeiten.
Und deshalb sollen alle anderen bestraft werden, obwohl sie ständig auf Jobsuche sind, nur weil es ein paar faule Arschlöcher gibt?
Leider ist es nun mal nicht so dass es nur ein paar sind.
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