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Forum / Politik und Wirtschaft
20 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen. Quo vadis?

Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 26.06.2015 um 17:36 Uhr
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Zitat von WERTUZIO: Bekommst Du, dauert aber... zum Video, das ich an einen Freund in Berlin weitergegeben habe, schreibe ich erst dann was, wenn er mir Fakten liefert, die er von seiner Arbeit hat. Zum Punkt zurückschicken habe ich schon geantwortet (Stickwort Arbeitsplatz im Vergleich). Die dritte Frage verweise ich auf die erste.
Bleibt als die Frage zum Video, zur Definition von "gesund" und woher die 5% kommen. Ok, ich kann warten.
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Shockresist
Anfänger
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Geschrieben am: 26.06.2015 um 17:36 Uhr
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Zitat von guyoncignito: In den Medien laufen in den letzten Tagen ja etliche Berichte zu den schrecklichen und beschämenden Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen im Jahre '92.
Hier der Wikipedia Eintrag dazu:
Wikipedia
Meine Frage ist, kann so etwas auch heute noch passieren? Wohin hat sich unsere Gesellschaft bezüglich "sozialer Kompetenz" und Toleranz in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Meine Intention ist es, dieses Thema auch in dieser Community wieder zu beleben, da sowas nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Es wird passieren und dagegen ist Rostock eine Wunderkerze.
"Mein Herr wir sind umzingelt!" "Ausgezeichnet, dann können wir nach allen Seiten angreifen"
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ZuGuttenberg
Champion
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Geschrieben am: 26.06.2015 um 21:44 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
weil die Grundproblematik nicht mehr Flüchtling ja/nein ist. Sondern, dass Flüchtling heute als alles bezeichnet wird, was sich irgendwie Richtung Europa bewegt. Außer die Russen, die sind Homophob.^^
Denn Flüchtline sind das, was auf schlechtenbergs "refugees welcome" schild zu sehen sind - nicht das, was durch Schlepper et al übers Mittelmeer kommt.
Das Problem wäre schnell erledigt, wenn die internationalen Regeln eingehalten werden würden. Denn die tatsächlichen Flüchtlinge würden - parallel zu denen im WW II - nach Befreiung Ihres Landes wieder dorthin gehen - oder sich hier integrieren. Hier soll aber offensichtlich eher eine Parallelgesellschaft aufgebaut werden.
PS: Amüsant, dass die ganzen Bessermenschen und Pseudomenschenrechtler nun Hand in Hand mit der Mafia arbeiten. 
Also wenn es nach mir, Schlechtenberg, ginge, dann wäre sowieso die Grenze zu Europa offen und alle dürften ohne Angabe von Gründen hier einreisen und so lange hier bleiben, wie sie möchten. Ist natürlich logisch, dass so jemand wie ich mit dieser Meinung die "Mafia" unterstützt, während jemand der für diese Mauer an Europas Grenzen ist, die "Mafia" (Ich setze das der einfachheithalber mit den Schlepperbanden gleich) nicht unterstützt. Mal wieder haarscharf analysiert.
Die redest vom Ende der Probleme, wenn "internationale Regeln" eingehalten würden. Meinst du eigentlich, irgendeinen Menschen interessieren internationale Regeln, wenn sie kurz vor dem Verhungern sind? Versuch dich doch einmal, wenigstens für eine Sekunde in diese Lage zu versetzen.
Vielleicht schaffst du es ja auch mal, normal zu diskutieren, ohne dabei den Kopf und Mund voller Abscheu über alles zu haben. Viel Erfolg.
@Wertuzio
Du bist also der Meinung, man solle keine Flüchtlinge rein lassen, weil die Heime voll sind. Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass Menschen die für eine offenere Asylpolitik stehen natürlich auch wesentlich mehr Heime bzw. Unterbringungsmöglichkeiten für diese Fordern könnten. Ist doch eigentlich offensichtlich, oder?
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 26.06.2015 um 23:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.06.2015 um 23:35 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Du bist also der Meinung, man solle keine Flüchtlinge rein lassen, weil die Heime voll sind. Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass Menschen die für eine offenere Asylpolitik stehen natürlich auch wesentlich mehr Heime bzw. Unterbringungsmöglichkeiten für diese Fordern könnten. Ist doch eigentlich offensichtlich, oder?
Auf wessen Kosten, Deine?
Bin glatt dabei!
Du und deinesgleichen, Ihr fordert nur.
Irgendwer wirds ja bezahlen.
- NiX -
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 01:28 Uhr
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Zitat von WERTUZIO: Zitat von ZuGuttenberg:
Du bist also der Meinung, man solle keine Flüchtlinge rein lassen, weil die Heime voll sind. Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass Menschen die für eine offenere Asylpolitik stehen natürlich auch wesentlich mehr Heime bzw. Unterbringungsmöglichkeiten für diese Fordern könnten. Ist doch eigentlich offensichtlich, oder?
Auf wessen Kosten, Deine?
Bin glatt dabei!
Du und deinesgleichen, Ihr fordert nur.
Irgendwer wirds ja bezahlen.
Wie hoch sind die kosten denn in % zu den Gesamtstaatsausgaben?
Überschlage mal 80mio mit 20€ im Jahr. Stell dir mal vor, jeder müsste ~1,80 jeden Monat zusätzlich abdrücken. Was für eine Katastrophe.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 10:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2015 um 10:08 Uhr
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Hier geht's nicht um den Betrag, sondern, dass hier wieder mal nur gefordert wird und andere sollen es richten. Das ist so typisch für Deine Denkweise.
Ich mach Dir nen Vorschlag: Flüchtlinge könnten von mir aus auch arbeiten dürfen und zwar gleich nach der Ankunft. Adäquate Einteilung selbstverständlich. Mindestlohn gibt's ja derweil auch .. Arbeit hätte ich für die Herrschaften genug. . Es gibt ja beispielsweise einen sogenannten Pflegenotstand oder einen Arbeitskräftemangel in der Industrie.. Bei meiner ABM hätte die Sache nur einen kleinen Haken.. Wer sich weigert, würde ausgewiesen. Denn wer schon eine neue Heimat sucht und sich eine neue Zukunft aufbauen will, kann in diese gleich mal investieren. Mal sehn, wieviel dann noch kämen, wenn es hieße, "Deutschland hat die soziale Hängematte abgeschafft, ihr müsst nun ran, wie überall in anderen Ländern auch... "
Dass ich Euer aller Alptraum bin, ist mir schon klar, aber dieses "laissez-faire" gäbe es bei mir definitiv nicht!
- NiX -
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 11:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2015 um 11:47 Uhr
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Zitat von WERTUZIO: Hier geht's nicht um den Betrag, sondern, dass hier wieder mal nur gefordert wird und andere sollen es richten. Das ist so typisch für Deine Denkweise.
Ich mach Dir nen Vorschlag: Flüchtlinge könnten von mir aus auch arbeiten dürfen und zwar gleich nach der Ankunft. Adäquate Einteilung selbstverständlich. Mindestlohn gibt's ja derweil auch .. Arbeit hätte ich für die Herrschaften genug. . Es gibt ja beispielsweise einen sogenannten Pflegenotstand oder einen Arbeitskräftemangel in der Industrie.. Bei meiner ABM hätte die Sache nur einen kleinen Haken.. Wer sich weigert, würde ausgewiesen. Denn wer schon eine neue Heimat sucht und sich eine neue Zukunft aufbauen will, kann in diese gleich mal investieren. Mal sehn, wieviel dann noch kämen, wenn es hieße, "Deutschland hat die soziale Hängematte abgeschafft, ihr müsst nun ran, wie überall in anderen Ländern auch... "
Dass ich Euer aller Alptraum bin, ist mir schon klar, aber dieses "laissez-faire" gäbe es bei mir definitiv nicht!
Ich habe mal was von freier Berufswahl gelesen in diesem komischen Grundgesetz.
Für die Möglichkeit arbeiten zu gehen, bin ich auch. Jedoch nicht Zwangsarbeit.
Wenn es nicht um den Betrag geht, warum reitest du dann vorher darauf rum, wer diese Kosten tragen soll? Es sind nunmal lächerliche Kosten, wenn du dafür Menschenleben retten kannst.
Edit: Und hör doch bitte auf, dich als Alptraum von irgendjemand zu inszenieren. Ich habe hier doch eher Mitleid für deine Fremdenfeindlichkeit, weil diese Angst woanders her rührt und keine Meinung, sondern eine unterdrückte Trauer, die du dann in Wut umwandelst, über irgendwas in deiner Vergangenheit ist.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 13:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2015 um 13:26 Uhr
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Fremdenfeindlich mitnichten, nur ein Freund der Leistungsgesellschaft.. das ist auch schon alles.. Aber wer nach deinem Ermessen nicht alles toleriert, was Du willst, ist rechts oder feindlich gesinnt. Toleranzbestie.
Edit: ich habe auch mal "gelesen", dass Hartz IV Empfängern die Leistungen gekürzt werden, wenn sie nicht an völlig irren Veranstaltungen teilnehmen und sich zwanghaft bei diversen Betrieben melden, frei nach dem Motto "Ingenieure zu Straßenkehrern" oder Seminare wie "Wie bewerbe ich mich richtig", "Wie benutze ich einen Computer".. Zwangsarbeit? Schon längst die Norm. Deutschland 2015.
- NiX -
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 14:22 Uhr
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Zitat von WERTUZIO: Fremdenfeindlich mitnichten, nur ein Freund der Leistungsgesellschaft.. das ist auch schon alles.. Aber wer nach deinem Ermessen nicht alles toleriert, was Du willst, ist rechts oder feindlich gesinnt. Toleranzbestie.
Edit: ich habe auch mal "gelesen", dass Hartz IV Empfängern die Leistungen gekürzt werden, wenn sie nicht an völlig irren Veranstaltungen teilnehmen und sich zwanghaft bei diversen Betrieben melden, frei nach dem Motto "Ingenieure zu Straßenkehrern" oder Seminare wie "Wie bewerbe ich mich richtig", "Wie benutze ich einen Computer".. Zwangsarbeit? Schon längst die Norm. Deutschland 2015.
Ich finde es ja auch toll, dass in dem von uns angewandten System, die Innovationsgeschwindigkeit recht gut ist. Ich verstehe das Argument, warum die Leistungsgesellschaft dem Menschen insgesamt gut tun soll. Leider provoziert diese Denkweise auch immer Verlierer und welche, die sich mit ihrem "Status" nicht abfinden wollen bzw. können. Das ist MmN der überwiegende Grund für Kriminalität. Und Kriminalität trifft wieder alle Menschen, auch die "Rechtschaffenden". Die Verlierer werden eben immer darauf bedacht sein, sich "ihren Teil" zu holen. Dann doch lieber mehr Wege für fairere Verteilung öffnen.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 15:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2015 um 15:16 Uhr
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Ah, Innovationsgeschwindigkeit recht gut Clown gefrühstückt?
Zwar OT, aber wenn Bulgarien und Rumänien jetzt schon mehr Glasfaseranschlüsse im Durchschnitt pro Haushalt aufweisen können, ist es mit der Innovationsgeschwindigkeit nicht weit her.
In einem sind die Deutschen wirklich prima und schnell, im "Anpassen" an die >Gesetzmäßigkeiten< anderer. Das konnten sie ja schon immer gut. Ist man jetzt also schon so weit, dass sich Schüler eines bayrischen Gymnasiums "ansprechend" kleiden sollen, um die armen Flüchtlinge nicht zu "verwirren"?
- NiX -
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 15:54 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Ich finde es ja auch toll, dass in dem von uns angewandten System, die Innovationsgeschwindigkeit recht gut ist. Ich verstehe das Argument, warum die Leistungsgesellschaft dem Menschen insgesamt gut tun soll. Leider provoziert diese Denkweise auch immer Verlierer und welche, die sich mit ihrem "Status" nicht abfinden wollen bzw. können. Das ist MmN der überwiegende Grund für Kriminalität. Und Kriminalität trifft wieder alle Menschen, auch die "Rechtschaffenden". Die Verlierer werden eben immer darauf bedacht sein, sich "ihren Teil" zu holen. Dann doch lieber mehr Wege für fairere Verteilung öffnen.
Denkst du wirklich, dass das der Grund für Kriminalität ist? Adäquat waren es doch auch oft genug stinkreiche, die sich in die Kriminalität wagten, weil sie darüber mehr bekommen konnten. Es ist ergo total egal, ob die Kriminalität durch Mangel oder Möglichkeit oder beides (vermeintlich) entsteht. Das System ist dabei irrelevant, wobei man sagen muss, dass in einem liberalen Leistungsprinzip orientierten Staat, wie den USA die Menschen direkt friedlicher mit einem Selbsterworbenen "positiven" Vermögen umgehen, als beispielsweise in einer semi Leistungsgesellschaft, wie der deutschen, die damit glänzt, dass alles durchreglementiert ist.
Verlierer - gibt es immer. Entweder so direkt, wie hier auf dem finanziellen, oder eben indirekt durch die biologische Basis - jeder Versuch dies zu ändern führt aber zu mehr Verlierern und(!) zu dem zur Zerstörung einer Basis, auf der selbst Verlierer noch eine gesunde, wenn auch nicht so üppige Möglichkeit des (Über) Lebens haben. Siehe Diskussion Aufstocker, die manche Nicht Aufstockereträge toppt etc.
Aber nichts desto trotz, es ging um Flüchtline und ergo muss hier selektiert werden, ob es nun wirtschafts oder tatsächlich Lebensbedrohte Flüchtlinge sind - bei ersterem wäre direkte Abschiebung und eine sinnvolle investition in ggf. deutsch-* mit deutschen Führungskräften Semi betriebene Ausländische GmbHs bedeutend staatstragender als all das GEld, dass dann sowieso nur in vergoldete AKs fliesst und eher de- als stabilisiert.
Hier die Frage in den Raum - was will man wirklich. Der Flüchtlingslobby ist natürlich ein stetiger Schwal Menschen sehr gelegen, verdient sie doch an jedem Kopf. Uneigennützig ist das nicht.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.06.2015 um 16:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2015 um 17:47 Uhr
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Mittlerweile ist doch das Elend völlig egal. Es geht nur noch ums Geld und wie man pro Kopf gut Kasse machen kann. Der Staat zahlt, die Betreiber der Institutionen stecken bündelweise ein. Durch das Umfunktionieren von Immobilien in Flüchtlingsheime und das Aufstellen von Wohncontainern verdienen sich hier einige eine goldene Nase. Je mehr, desto besser. Der nächste Porsche ist schon bestellt.
Ah wie süss: F*tzenBild instrumentalsiert Kinder für ihren Zweck. Wahrscheinlich wissen die Kurzen nicht mal, was auf den Zetteln steht. Ist das ekelhaft. Die drei Jungs tun mir echt leid.
- NiX -
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40Kameli
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Geschrieben am: 28.06.2015 um 15:31 Uhr
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Klick
Besorgte Bürger haben heute Nacht mal wieder ihren Sorgen Ausdruck verliehen.
Aber nein, wir haben kein Problem mit Fremdenhass und rechter Gewalt in Deutschland.
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WERTUZIO
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.06.2015 um 16:08 Uhr
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Zitat von 40Kameli: Klick
Besorgte Bürger haben heute Nacht mal wieder ihren Sorgen Ausdruck verliehen.
Aber nein, wir haben kein Problem mit Fremdenhass und rechter Gewalt in Deutschland.
Auch hier heisst es: "Verdacht" . Aber solange nix bewiesen ist, Flossen stillhalten. GILT FÜR ALLE.
Das sowas von Dir kommt, war klar.
- NiX -
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-kratistos-
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.06.2015 um 08:18 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Also wenn es nach mir, Schlechtenberg, ginge, dann wäre sowieso die Grenze zu Europa offen und alle dürften ohne Angabe von Gründen hier einreisen und so lange hier bleiben, wie sie möchten.
ich finde deine Posts ziemlich oft sehr vernünftig, aber die Sätze da oben kannst du unmöglich ernst meinen.
Zitat von ZuGuttenberg: Meinst du eigentlich, irgendeinen Menschen interessieren internationale Regeln, wenn sie kurz vor dem Verhungern sind? Versuch dich doch einmal, wenigstens für eine Sekunde in diese Lage zu versetzen.
wenn jemand kurz vor dem verhungern ist, den interessiert auch nicht das Wohl der einheimischen Bevölkerung
Zitat von ZuGuttenberg: Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass Menschen die für eine offenere Asylpolitik stehen natürlich auch wesentlich mehr Heime bzw. Unterbringungsmöglichkeiten für diese Fordern könnten. Ist doch eigentlich offensichtlich, oder?
das Problem hier ist wie von der Politik und der Verwaltung mit dem Thema umgegangen wird. Das ist ein solch sensibles Thema und trotzdem scheint es dass auf die Bevölkerung keine Rücksicht genommen wird, was man an den belegten Sporthallen auf kosten der Schulen/Vereine oder am Fall aus Niederkassel sehen kann. Für mich ist es auch keine Kostenfrage...denn das Geld wird auch anderweitig massenweise unnötig ausgegeben, da ist es für Flüchtlingsheime besser aufgehoben. Gleichzeitig fordere ich aber gerechtere Verteilung der Flüchtlingsströme auf andere Staaten, sei es EU (Polen, GB) oder andere wie z.B. Russland
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