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Forum / Politik und Wirtschaft

20 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen. Quo vadis?

  -1- -2- -3- ... -33- vorwärts >>>  
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 17:03 Uhr

In den Medien laufen in den letzten Tagen ja etliche Berichte zu den schrecklichen und beschämenden Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen im Jahre '92.
Hier der Wikipedia Eintrag dazu:
Wikipedia
Meine Frage ist, kann so etwas auch heute noch passieren? Wohin hat sich unsere Gesellschaft bezüglich "sozialer Kompetenz" und Toleranz in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Meine Intention ist es, dieses Thema auch in dieser Community wieder zu beleben, da sowas nicht in Vergessenheit geraten sollte.

Alexx91 - 32
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13646 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 17:38 Uhr

Meiner Meinung nach kann sowas immer passieren. Irgendein Idiot (oder gar ein ganzer Haufen davon) findet sich immer.
Der NSU ist ja ein ziemlich aktuelles Beispiel.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

End_Time
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2012
38 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 17:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 17:55 Uhr

hier
hier
hier
mir kann man erzählen was man will aber das müsste schon ein komischer zufall gewesen sein...
Average - 29
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
103 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 17:58 Uhr

Zitat:

Die Frage, ob die Fremdenfeindlichkeit ein spezifisches Problem des Ostens sei, berührt unmittelbar die sozialen und mentalen Besonderheiten der ehemaligen DDR-Bürger und der Probleme in der Umbruchzeit nach 1989. In Rostock waren 1992 40.000 Menschen arbeitslos, die Hälfte davon bereits seit über einem Jahr.[158] Über ein Viertel der Arbeitslosen gaben bei einer Befragung an, ernsthafte Familienprobleme zu haben, viele waren überschuldet.[158] Angst um den Arbeitsplatz sowie Wohnungsnot wurden als wichtige Gründe für Ausländerfeindlichkeit genannt.[159]

Wiederholt wurden die Ausschreitungen von Lichtenhagen als konformistische Revolte gedeutet.[160] Als theoretischer Erklärungsansatz spielt dabei das Konzept des autoritären Charakters eine wesentliche Rolle.[161]


Nun die Toleranz, welche der Großteil der Bevölkerung zeigt bzw. aufbringt ist oft erzwungen und verschwindet recht schnell sobald es zu Konflikten kommt. Einige geben sich nicht einmal die Mühe ihre Xenophobie zu verstecken.
Ob es in diesem Umfang ein weiteres mal passieren könnte ist fraglich, aber das bei dem Thema besonders auf Gewalttaten bezogen gerne mal weggeschaut wird ist erwiesen.

„Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.“

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 18:54 Uhr

Wenn ich so lese "bis zu 3000 klatschende Zuschauer" so will ich mir einreden dass sowas nicht mehr geschehen kann. Aber ich bin ein Schwabe, auch hier gibt's noch genug Arschlöcher/NPDwähler/AGSchwabenDeppen/Nationale Sozialisten, dennoch, so extrem, nein.

Aber in irgendwelchen grauen Plattenbauten im Osten? Wer weiß.
ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 19:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 19:44 Uhr

Zitat von End_Time:

hier
hier
hier
mir kann man erzählen was man will aber das müsste schon ein komischer zufall gewesen sein...


In den Artikeln ist aber nichts zu finden, dass es einen politischen Hintergrund gab geschweige denn überhaupt Brandstiftung war, oder sehe ich das falsch?

Auch Asylbewerberheime sind Gebäude, die brennen können, ohne das jemand direkt etwas damit zu tun hat.

E: Zum Thema:

Zu der Zeit war es schon ziemlich krass; ich habe mir mal Dokus reingezogen, wo viele Menschen zu ihren Meinungen befragt wurden, da war es doch teilweise der Normalzustand, dass die Leute vollständig gegen Ausländer in Deutschland waren.

Heute ist es ein wenig gedämpfter, aber viele haben das doch noch in sich, dass sie gerne die Herkunft von Menschen mit Taten verbinden.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 19:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 19:58 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Wenn ich so lese "bis zu 3000 klatschende Zuschauer" so will ich mir einreden dass sowas nicht mehr geschehen kann. Aber ich bin ein Schwabe, auch hier gibt's noch genug Arschlöcher/NPDwähler/AGSchwabenDeppen/Nationale Sozialisten, dennoch, so extrem, nein.

Aber in irgendwelchen grauen Plattenbauten im Osten? Wer weiß.



Xenophobie wird man an fast jeden Stammtisch finden und ist meist mehr in der Gesellschaft verankert ,als so manch einer zugeben möchte..

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

"Nope".

in_sanity - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
208 Beiträge
Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:03 Uhr

Zitat von Roddi:

Xenophobie wird man an fast jeden Stammtisch finden und ist meist mehr in der Gesellschaft verankert ,als so manch einer zugeben möchte..

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Ist das Angela Merkel?
Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 20:04 Uhr

Zitat von in_sanity:

Zitat von Roddi:

Xenophobie wird man an fast jeden Stammtisch finden und ist meist mehr in der Gesellschaft verankert ,als so manch einer zugeben möchte..

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Ist das Angela Merkel?



Japp. Aus ihrer Sicht waren das nämlich "nur" "frustrierte Jugendliche".

"Nope".

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:14 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von End_Time:

hier
hier
hier
mir kann man erzählen was man will aber das müsste schon ein komischer zufall gewesen sein...


In den Artikeln ist aber nichts zu finden, dass es einen politischen Hintergrund gab geschweige denn überhaupt Brandstiftung war, oder sehe ich das falsch?

Auch Asylbewerberheime sind Gebäude, die brennen können, ohne das jemand direkt etwas damit zu tun hat.

E: Zum Thema:

Zu der Zeit war es schon ziemlich krass; ich habe mir mal Dokus reingezogen, wo viele Menschen zu ihren Meinungen befragt wurden, da war es doch teilweise der Normalzustand, dass die Leute vollständig gegen Ausländer in Deutschland waren.

Heute ist es ein wenig gedämpfter, aber viele haben das doch noch in sich, dass sie gerne die Herkunft von Menschen mit Taten verbinden.


Naja aber wenn in der Region Stuttgart erst ein NeoNazi verurteilt wurde, weil er einem jugendlichen mit ner Gasknarre ins Gesicht geschossen hat, lässt sich das schon spekulieren...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leonberg-gefaengnisstrafe-im-gaspistolen-prozess.5ffa602d-8717-493c-aa7c-64aa60ddcdf3.html

Zitat:

Die Waffe war nur 20 Zentimeter vom Auge des Opfers entfernt Foto: dapd

Leonberg - In die Hornhaut des Opfers hatten sich unzählige kleine Steine eingebrannt“, sagte Jan Zurdel, Oberarzt der Augenklinik am Katharinenhospital in Stuttgart, vor dem Leonberger Amtsgericht. Das ­versengte Auge gehört dem Opfer eines ­Naziangriffs, der sich in den frühen ­Morgenstunden des 12. März vergangenen Jahres in der Altstadt abgespielt hatte. Dem damals 17-Jährigen wurde mit einer Gaspistole aus kurzer Distanz ins Gesicht geschossen. Am gestrigen Donnerstag fiel das Urteil gegen den Schützen.

Gegen 1 Uhr in der Nacht gerieten drei Jugendliche aus dem linken Spektrum mit drei Rechtsextremen in Streit. Noch bevor es zu einer Schlägerei ­kommen konnte, mischte sich der Schütze in das Wort­gefecht ein und feuerte aus ­etwa 20 Zentimetern mit ­seiner Gaspistole auf das ­Opfer. Der damals 17-Jährige wurde schwer verletzt. Es folgten mehrere Operationen. Noch heute ist sein Sehvermögen stark eingeschränkt.

Schon zum Prozessauftakt vor vier Wochen hatte der Angeklagte ­eingeräumt, auf sein Opfer geschossen zu haben. Allerdings stellte er seine Tat als Notwehr dar. „Er stürmte auf mich los. Ich habe dann aus rund eineinhalb Metern Entfernung geschossen“, sagte der 22-Jährige. Staatsanwaltschaft und Nebenklage, der Anwalt des Opfers, gingen allerdings davon aus, dass die Attacke vom Angeklagten ausging und der Schuss aus nur wenigen Zentimetern abgefeuert wurde.

Ein Waffenexperte der Landespolizei sollte die Frage der Entfernung von ­der Waffenmündung zum Auge am Donnerstag vor Gericht klären. „Ich habe mit einer baugleichen Waffe aus verschiedenen ­Distanzen auf Kartonplatten geschossen“, erklärte der Sachverständige. „Die zer­störerische Wirkung einer Gaspistole aus ­kurzer Entfernung ist enorm hoch“, sagte der Waffenexperte. Der Karton, auf den der Sachverständige aus nächster Nähe ge­feuert hatte, wurde komplett ­zerfetzt und war mit schwarzen Schmauchspuren übersät. Erst bei einer Entfernung von einem Meter war auf dem ­weißen Karton keine Schusswirkung mehr zu erkennen. „Ich gehe davon aus, dass die Verletzungen des Opfers durch einen Schuss aus rund 20 Zentimetern Entfernung verursacht wurden“, sagte der Sachverständige, „nur wenige Zentimeter näher und die Folgen wären deutlich heftiger ausgefallen.“

Der Angeklagte folgte den Ausführungen des Waffenexperten ohne erkennbare Regung. Der 22-Jährige zeigte erst dann Emotionen, als er von einem sogenannten Nazi-Outing vor seiner Haustür berichtete. „Mitten in der Nacht sind vermummte Gestalten vor meiner Wohnung aufmarschiert“, sagte der Angeklagte. „Die haben Anti-Nazi-Parolen gerufen und Flugblätter mit meinem Foto in der Nachbarschaft verteilt.“ Eine Tatsache, die Richter Armin Blattner strafmildernd wertete.

Das Verhalten des Angeklagten nach der Tat wirkte sich aus seiner Sicht hingegen negativ auf das Strafmaß aus. „Sie haben falsche Aussagen bei der Polizei gemacht, versucht, Beweismittel verschwinden zu lassen und zusammen mit ihrer Freundin und ihrem Vater ein falsches Alibi konstruiert“, sagte Blattner. Nach dem Angriff hatten der Täter und seine Begleiter bei der Polizei ausgesagt, sie hätten sich vom Vater des Schützen schon Stunden vor der Tat aus Leonberg abholen lassen. Ihre Kleidungsstücke mit Nazi-Schriftzügen hatten sie aus Angst vor Hausdurchsuchungen versteckt. Zwei Jahre und drei Monate Freiheitsstrafe wegen gefährlicher und versuchter schwerer Körperverletzung lautete das Urteil am gestrigen Donnerstag. „Wir ­können nicht akzeptieren, dass Menschen mit Waffengewalt gegen Andersdenkende vorgehen“, sagte Richter Blattner. Die ­Verteidigung reagierte prompt: „Wir ­werden Berufung einlegen“, sagte Anwalt Steffen Hammer. Der ehemalige Sänger der Rechts-Rock-Band „Noie Werte“ hatte Freispruch für seinen Mandanten gefordert. „Für mich war das Notwehr“, sagte er in seinem Plädoyer. Der Berufungsprozess wird wahrscheinlich in wenigen Monaten vor dem Landgericht Stuttgart stattfinden."


"Nope".

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:39 Uhr

Zitat von Roddi:



Naja aber wenn in der Region Stuttgart erst ein NeoNazi verurteilt wurde, weil er einem jugendlichen mit ner Gasknarre ins Gesicht geschossen hat, lässt sich das schon spekulieren...

Wüsste nicht, warum das zwangsläufig miteinander zu tun hätte.

Ich halte die Unschuldsvermutung für wichtig; du etwa?

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 20:47 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von Roddi:



Naja aber wenn in der Region Stuttgart erst ein NeoNazi verurteilt wurde, weil er einem jugendlichen mit ner Gasknarre ins Gesicht geschossen hat, lässt sich das schon spekulieren...

Wüsste nicht, warum das zwangsläufig miteinander zu tun hätte.

Ich halte die Unschuldsvermutung für wichtig; du etwa?


Wir müssen nicht die Diskussion mit provokativen Fragen verunstalten,oder?

Desweiteren: Lese was ich geschrieben habe:

Zitat:

spekulieren...


Sie ist das a und o einer jeden Ermittlung aber kritische Ermittlungen in die rechte Szene kennt man von der Polizei nur unter dem aktionistischen Konzept.

"Nope".

End_Time
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2012
38 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 20:59 Uhr

Zitat:


In den Artikeln ist aber nichts zu finden, dass es einen politischen Hintergrund gab geschweige denn überhaupt Brandstiftung war, oder sehe ich das falsch?

Auch Asylbewerberheime sind Gebäude, die brennen können, ohne das jemand direkt etwas damit zu tun hat.



klar kann es das sein
ich hab auch nicht gesagt das es so ist, dass faschos das angezündet haben
aber wenn ein asylbewerberheim am jahrestag von rostock l brennt hab ich zweifel an "unfällen"
ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 21:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 21:17 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von Roddi:



Naja aber wenn in der Region Stuttgart erst ein NeoNazi verurteilt wurde, weil er einem jugendlichen mit ner Gasknarre ins Gesicht geschossen hat, lässt sich das schon spekulieren...

Wüsste nicht, warum das zwangsläufig miteinander zu tun hätte.

Ich halte die Unschuldsvermutung für wichtig; du etwa?


Wir müssen nicht die Diskussion mit provokativen Fragen verunstalten,oder?

Desweiteren: Lese was ich geschrieben habe:

Zitat:

spekulieren...


Sie ist das a und o einer jeden Ermittlung aber kritische Ermittlungen in die rechte Szene kennt man von der Polizei nur unter dem aktionistischen Konzept.


Ich habe schon gelesen was du geschrieben hast, wüsste nicht, dass ich unterstellt hätte, du würdest genau darauf zu 100% schließen. Meine Frage war nicht provokant, ich finde aber, oft wird zu schnell ein nationalistischer Hintergrund zu Taten gesehen. Das zieht dann die ganze Sache ins Lächerliche, wenn man behauptet, man würde im Sinne einer Demokratie oder Menschenrechten handeln.

Natürlich wird seitens der Polizei oft zu schwach ermittelt bzw. werden Verfahren ja sogar behindert, damit die Kriminalstatistik auch ja nicht zu viel rechte Gewalt aufweist. Was unter dem aktionistischen Konzept zu verstehen ist, weiß ich allerdings nicht.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 21:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.08.2012 um 21:24 Uhr

@ZuGuttenberg:

Aha und deswegen konnte der NSU ungestört jahrelang morden?

Meist decken kritische Journalisten rechte Gewalttaten auf. Unter solchen Bedingungen gerät "die Polizei" unter Druck, um zu beweisen, dass "sie den Feind nicht nur links sieht". Wenn man dabei aber bedenkt, dass es jahrelang niemand interessiert hat, dass zwei Polizisten unbehelligt Mitglieder des Klu Klux Klans sein konnten ,kann man dies aber durchaus in Frage stellen.

"Nope".

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 26.08.2012 um 21:30 Uhr

Zitat von Roddi:

@ZuGuttenberg:

Aha und deswegen konnte der NSU ungestört jahrelang morden?

Meist decken kritische Journalisten rechte Gewalttaten auf. Unter solchen Bedingungen gerät "die Polizei" unter Druck, um zu beweisen, dass "sie den Feind nicht nur links sieht". Wenn man dabei aber bedenkt, dass es jahrelang niemand interessiert hat, dass zwei Polizisten unbehelligt Mitglieder des Klu Klux Klans sein konnten ,kann man dies aber durchaus in Frage stellen.


Ich verstehe hier überhaupt nicht, was deine Aussage hier mit meiner verbindet.

Ich habe doch geschrieben, dass die Polizei aktiv behindert?

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

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