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Forum / Politik und Wirtschaft

Systemreform Geld - Politik - Macht

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alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2012 um 21:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.07.2012 um 21:41 Uhr

Die Industriestaaten stecken in der Krise.
USA - Europa - Japan
Verschiedene Staaten, das gleiche Problem. Die Schulden steigen, das Wachstum der Wirtschaft fällt.
Die Banken und die Vermögenden haben dazu beigetragen.
Die Politk zeigt ihr Unvermögen.
Die Demokratien haben eine Gewaltenteilung. Muss diese verfeinert werden?

Zitat:

Hauptproblem der modernen Demokratie ist, dass in der Verfassungswirklichkeit die Gewaltenteilung mehr und mehr durch parteipolitische Mechanismen ausgehöhlt wird.

Brauchen wir mehr Bürgerbeteiligung?
mehr-direkte-demokratie-auf-bundesebene
Ich meine Ja!
Ein neuste Studie (Tax Justice Network) zeigt:

Zitat:

Die Kernaussage ist, dass sich eine weltweite "Elite an Superreichen" mit Hilfe eines "Schwarms" hochbezahlter, fleißiger "Enabler", Vermögensverwalter der großen Banken, die globale Verflechtung von Geschäften und Lücken in der Gesetzgebung zunutze macht, um enorme Vermögen - "so viel wie das amerikanische und japanische Bruttoinlandsprodukt zusammengerechnet" - am nationalen Fiskus vor bei in Steueroasen unterbringt.

Weltweit werden Vermögen in Höhe von 16,7 Billionen Euro in Steueroasen gebunkert

Zitat:

"Banken sollten dem Staat gehören"

Interview mit Michael Moore
Ich meine: Wir müssen aufhören auf den Messias oder einen Führer zu warten, sondern beginnen selber aktiv zu werden.

Zitat:

Workers of the world unite, oh yeah! Das ist der Löffel Zucker, den wir brauchen, um die harten Botschaften zu schlucken.

Wir brauchen mehr Solidarität untereinander und müssen die Eliten in die Pflicht nehmen.
Eure Meinung und Vorschläge dazu?


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Azazel666 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2012 um 06:36 Uhr

Da haben wohl die Intelligentesten wieder zuerst geschrie(b/h)en... :totlacher:

Ich denke die Menschheit ist noch nicht so weit um sich mehr oder weniger geschlossen gegen ein bestimmtes System zu stellen und ein neues aufzubauen.
Sowas kann sich zum jetzigen Zeitpunkt nur im kleinen bilden und dann nach und nach wachsen und gedeihen (natürlich nur wenn es Leute gibt die das voran treiben).
Da zurzeit aber aus Weltwirtschaftlicher/-politischer Sicht viel passiert wirds evtl tatsächlich noch ganz interessant werden in den nächsten Jahren.

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If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

Planktonn_ - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
353 Beiträge
Geschrieben am: 24.07.2012 um 17:13 Uhr

Zitat:
"Wer sich nun erhebt und jemanden einen Toren nennt.."
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 17:18 Uhr

da sollte mal langsam n Sammelthread für solche Themen her... (Denke an so Threads wie Denkanstöße: ,,Wachstum und Zinssystem" oder ,,Geld und Zinsen").

Chaos ist voll in Ordnung

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 22:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.07.2012 um 22:29 Uhr

Zitat von _Marillion_:

da sollte mal langsam n Sammelthread für solche Themen her... (Denke an so Threads wie Denkanstöße: ,,Wachstum und Zinssystem" oder ,,Geld und Zinsen").

Nein. Hier soll es nicht in erster Linie um Geld, Zinsen, Wachstum, Macht, sondern um die Politik gehen.
Wir können uns treiben lassen, oder aktiv etwas angehen.
Aktiv zu werden, scheint nicht in zu sein. Gibt es nur noch Schlaffis?

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_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2012 um 13:35 Uhr

willste jetzt ne Revolution anzetteln, oder was?

Chaos ist voll in Ordnung

Brezeljunge - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2011
67 Beiträge
Geschrieben am: 29.07.2012 um 12:28 Uhr

Zitat von _Marillion_:

willste jetzt ne Revolution anzetteln, oder was?


Keine Sorge sein Horizont ist begrenzt.
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2012 um 22:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.08.2012 um 22:18 Uhr

Zitat von _Marillion_:

willste jetzt ne Revolution anzetteln, oder was?

Vielleicht hat der Prozess schon begonnen.
Unser Finanzsystem wankt.
Die FTD schreibt dazu:


Zitat:

Das Kapital
Ein durch und durch verrotteter Sektor
Fünf Jahre nach Beginn der Krisen brauchen die Banken immer noch Steuergeld, wie das Beispiel Spanien beweist. Und nicht nur der Fall Deutsche Bank zeigt, dass die Institute immer noch fette Gehälter und Dividenden zahlen. Von Ursachenbekämpfung keine Spur.

Es ist etwas für Feinschmecker. Fünf Jahre nach dem offenen Ausbruch der Finanzkrise, in denen Europa Rettungsgelder im dreistelligen Milliardenbereich mobilisiert hat, die letztlich vor allem den privaten Gläubigern von Griechenland, Portugal oder Irland zugutekamen, also etwa den Banken oder Versicherungen, brauchen die spanischen Kreditinstitute bis zu 100 Mrd. Euro. Und wie gehabt werden die auch heute noch gewährt, da aufgrund der gegenseitigen Verflechtungen ansonsten ja mit einer Ansteckung des gesamten Finanzsektors Europas gerechnet werden muss - mit verheerenden Folgen, versteht sich, weil der Finanzsektor bis heute chronisch unterkapitalisiert geblieben ist und etwaige Verluste daher leider auf den Steuerzahler abwälzen muss.


Die gleiche Bank kauft sich übrigens in den USA ein:
US-Wahlkampf - Deutsche Bank und Allianz spenden kräftig für Romney

Zitat:

Die deutschen Finanzkonzerne unterstützen mit ihrem Geld den Republikaner im US-Wahlkampf. Offenbar erwarten sie von ihm mehr Entgegenkommen als von Präsident Obama.




Wir transformieren uns in eine extremistische Gesellschaft.
Wer nicht dazu beiträgt das Kapital zu vermehren ist unnützt und hat keine Daseinsberechtigung.

Das muss aber nicht sein.

Sahra Wagenknecht und Michael Hudson im Gespräch - Nicht der Euro wird gerettet, sondern eine Ideologie

Zitat:

Banken und Versicherungen haben aber auf Staatsanleihen vertraut. Wenn die nun ihren Wert einbüßen, dann kollabieren doch auch diese Institute, mit fürchterlichen Folgen für Sparer und Versicherte. Was antworten Sie darauf?

HUDSON: Das ist falsch. Schon einen Tag nach dem Schuldenschnitt könnten die Banken und die Versicherungen ihre wichtigen Funktionen wiederaufnehmen. Die Chefin der amerikanischen Einlagensicherung, Sheila Bair, hat das mal ausführlich erklärt. Sie hätte beispielsweise die Einlagen der sehr leichtsinnigen Citibank retten, die normalen Bankfunktionen bewahren und die problematischen Zweige der Bank schließen können. Verluste hätten nur die Zocker an der Spitze erlitten. Ähnlich bei AIG; die Regierung hätte das Unternehmen schließen und zugleich alle wichtigen Funktionen retten können. Man rettet in Wahrheit die Interessen des oberen Prozents. Wenn wir in der Logik der Sozialisierung von Schulden und Privatisierung von Gewinnen weitermachen, dann ist der Preis für die sogenannte Bankenrettung die Zerstörung der Gesellschaft.


Zitat:

Was halten Sie angesichts der Hermetik solcher interessegeleiteter Prozesse von der These, wir würden uns einem postdemokratischen Zeitalter nähern?

WAGENKNECHT: Das stimmt. Wenn die Staaten derart am Gängelband der Finanzmärkte hängen, ist Demokratie gar nicht möglich. Und wir erleben ja in Europa aktuell eine brutale Politik gegen die Interessen der großen Mehrheit.

HUDSON: Wir befinden uns in einer vorrevolutionären Situation. Eine Bewegung wie Occupy ist da sehr wichtig, weil sie eine ganz andere pädagogische Agenda betreibt und verbreitet. Viele Leute sind ja unzufrieden, sehen sich aber außerstande, neue Regeln zu entwerfen oder zu erfinden. Darum braucht man die Arbeit von Occupy, und zwar am besten dort, wo das Problem sitzt, an der Wall Street.


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Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2012 um 22:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.08.2012 um 22:19 Uhr

und? es gab früher noch staats und bankenkrisen?

bedenke: auch der von dir so hochgelobte antikapitalismus lief schlussendlich wieder auf das leck des geldes auf ;-)

aber gut, man kann ja nicht an alles denken - und solange es der eigenen Ideologie dient...;-)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2012 um 22:31 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

und? es gab früher noch staats und bankenkrisen?

bedenke: auch der von dir so hochgelobte antikapitalismus lief schlussendlich wieder auf das leck des geldes auf ;-)

aber gut, man kann ja nicht an alles denken - und solange es der eigenen Ideologie dient...;-)

Ist es noch eine Staats- oder Bankenkrise oder nicht schon die Systemkrise?

Was nützt uns denn der Kapitalismus?
Es wird nur produziert um das Kapital zu vermehren!
Produkte die nicht verkäuflich sind werden vernichtet.
In Spanien, aber auch anderswo, leben die Menschen in Zelten,
die Häuser stehen aber leer. Haben leider kein Geld um die Zinsen zu zahlen.
Ist das nicht pervers?



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ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2012 um 01:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2012 um 01:36 Uhr

Zitat von alien2000:


Wir können uns treiben lassen, oder aktiv etwas angehen.
Aktiv zu werden, scheint nicht in zu sein. Gibt es nur noch Schlaffis?


Ja, es gibt leider nur noch Schlaffis. Man kennt das ja, selbst wenn man es schafft den Gegenüber zu überzeugen, folgt rein gar nichts, da wir in Deutschland doch stark (wirtschaftlich, keineswegs menschlich) profitieren, und das leichte Leben doch den Vorzug genießt - eine Spur Menschlichkeit ist leider auch das.

Zitat von Brezeljunge:



Keine Sorge sein Horizont ist begrenzt.


Nunja, es gibt keinen Menschen mit unbegrenztem Horizont, daher ist deine Aussage eine leere Worthülse.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

39 - 29
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2012 um 01:39 Uhr

Zitat von Brezeljunge:

Keine Sorge sein Horizont ist begrenzt.


„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ Albert Einstein.

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Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2012 um 09:55 Uhr

@39:
geniales Kommentar!!!!
(ich hatte das Zitat schon ganz vergessen)
:daumenhoch:

Chaos ist voll in Ordnung

MackieMesser - 40
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 05.08.2012 um 17:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.08.2012 um 17:27 Uhr

Zitat von alien2000:

Die Industriestaaten stecken in der Krise.
USA - Europa - Japan
Verschiedene Staaten, das gleiche Problem. Die Schulden steigen, das Wachstum der Wirtschaft fällt.
Die Banken und die Vermögenden haben dazu beigetragen.
Die Politk zeigt ihr Unvermögen.
Die Demokratien haben eine Gewaltenteilung. Muss diese verfeinert werden?

Zitat:

Hauptproblem der modernen Demokratie ist, dass in der Verfassungswirklichkeit die Gewaltenteilung mehr und mehr durch parteipolitische Mechanismen ausgehöhlt wird.

Brauchen wir mehr Bürgerbeteiligung?
mehr-direkte-demokratie-auf-bundesebene
Ich meine Ja!
Ein neuste Studie (Tax Justice Network) zeigt:

Zitat:

Die Kernaussage ist, dass sich eine weltweite "Elite an Superreichen" mit Hilfe eines "Schwarms" hochbezahlter, fleißiger "Enabler", Vermögensverwalter der großen Banken, die globale Verflechtung von Geschäften und Lücken in der Gesetzgebung zunutze macht, um enorme Vermögen - "so viel wie das amerikanische und japanische Bruttoinlandsprodukt zusammengerechnet" - am nationalen Fiskus vor bei in Steueroasen unterbringt.

Weltweit werden Vermögen in Höhe von 16,7 Billionen Euro in Steueroasen gebunkert

Zitat:

"Banken sollten dem Staat gehören"

Interview mit Michael Moore
Ich meine: Wir müssen aufhören auf den Messias oder einen Führer zu warten, sondern beginnen selber aktiv zu werden.

Zitat:

Workers of the world unite, oh yeah! Das ist der Löffel Zucker, den wir brauchen, um die harten Botschaften zu schlucken.

Wir brauchen mehr Solidarität untereinander und müssen die Eliten in die Pflicht nehmen.
Eure Meinung und Vorschläge dazu?


2 Blogs und Michael Moore. Wow.
Anstatt noch ein nutzloses Element, dass keiner akzeptiert einzuführen, wäre es sinnvoller die Qualität des aktuellen Systems zu verbessern. Man schaue sich mal an was heute im Bundestag sitzt.
Das EU Parliament ist etwa so demokratisch wie die Volkskammer. Wir hätten den Palast der Republik in Brüssel wieder aufbauen sollen.

Vorschlag:
295 Landkreise stellen jeweils einen Parlamentarier. Und die wählen EXPERTEN Räte auf 6 Jahre. Diese Parlamentarier übernehmen dan Rolle des Bundesrates.
Jedes Gesetz wird von einem Bundesgerichtshof-änhnlichem Rat geprüft und kann blockiert werden. Für jedes neue Gesetz muss ein altes entfernt werden.

Gewählt wird alle 5 Jahre. Nach zwei Perioden ist für jeden Schluss.


alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 05.08.2012 um 21:06 Uhr

Zitat von MackieMesser:



2 Blogs und Michael Moore. Wow.
Anstatt noch ein nutzloses Element, dass keiner akzeptiert einzuführen, wäre es sinnvoller die Qualität des aktuellen Systems zu verbessern. Man schaue sich mal an was heute im Bundestag sitzt.
Das EU Parliament ist etwa so demokratisch wie die Volkskammer. Wir hätten den Palast der Republik in Brüssel wieder aufbauen sollen.

Vorschlag:
295 Landkreise stellen jeweils einen Parlamentarier. Und die wählen EXPERTEN Räte auf 6 Jahre. Diese Parlamentarier übernehmen dan Rolle des Bundesrates.
Jedes Gesetz wird von einem Bundesgerichtshof-änhnlichem Rat geprüft und kann blockiert werden. Für jedes neue Gesetz muss ein altes entfernt werden.

Gewählt wird alle 5 Jahre. Nach zwei Perioden ist für jeden Schluss.


Interessant.
Geht in Richtung Räterepublik und
Inclusive Democracy - Umfassende Demokratie
Takis Fotopoulos spricht hier auch aus was ich schon die ganze Zeit poste:
Der Einzelne muss aktiv werden, muss aufhören sich "regieren zu lassen" sondern aktiv mitgestalten. Dazu braucht es mitarbeit.

Zitat:

Damit sind jede Art von Avantgarde und hierarchischer politischer Parteien und so weiter ausgeschlossen. Was wir stattdessen brauchen, ist eine neue Bewegung, eine neue Art von Massenbewegung, die aus mehr oder weniger autonomen Organisationen bestehen würde, die natürlich untereinander verbunden wären, und mit dem Aufbau von Institutionen der Inclusive Democracy in ihren eigenen Regionen beginnen würden.

Das ist natürlich schon ganz schön "links". Ist das für euch ein Ansatz?

Wie könnte der EU-Überbau aussehen?


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_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2012 um 13:08 Uhr

Zitat von alien2000:


Zitat:

Damit sind jede Art von Avantgarde und hierarchischer politischer Parteien und so weiter ausgeschlossen. Was wir stattdessen brauchen, ist eine neue Bewegung, eine neue Art von Massenbewegung, die aus mehr oder weniger autonomen Organisationen bestehen würde, die natürlich untereinander verbunden wären, und mit dem Aufbau von Institutionen der Inclusive Democracy in ihren eigenen Regionen beginnen würden.

Das ist natürlich schon ganz schön "links". Ist das für euch ein Ansatz?

Wie könnte der EU-Überbau aussehen?


würde ich jetzt nicht unbedingt als links bezeichnen

Chaos ist voll in Ordnung

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