Halbees - 71
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Geschrieben am: 03.08.2014 um 02:09 Uhr
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Cannabis nicht gut diese halbes besser
;)
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 17.08.2014 um 17:51 Uhr
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Nach dem Krieg gegen die Drogen: Modelle für einen regulierten Umgang
Für eine menschenwürdige, rationale und evidenzbasierte Drogenpolitik! Der weltweite Kampf gegen den Handel mit illegalen Drogen ist verloren, oder besser nicht zu gewinnen, auch nicht zu kontrollieren oder einzudämmen. Dieses Eingeständnis macht uns der Krieg in Mexiko klar: Menschenleben zählen angesichts der Profithoffnungen gar nicht: die Gewalt eskaliert gegen das Militär, gegen die Zivilbevölkerung, gegen alles und jeden, der sich der Profitgier in den Weg stellt. Enthemmung gegenüber Menschlichkeit und Demokratie – wahrscheinlich haben sie (die Mafia) auch noch die besseren Waffen. Wie wäre es wenn wir so weitermachen würden wie bisher, konsequent zu Ende gedacht: Würden wir „amerika-nische Verhältnisse“ bekommen?
NEIN! Es ist höchste Zeit intelligente Modelle der Drogenkontrolle zu überlegen: Dort wo sie schon bekannt und eingeführt/bewährt sind (bei legalen Substanzen) auf Regulierungen für jetzt noch illegale Drogen zu übertragen.
Eine Art „Jalta-Konferenz“ des „War on Drugs“ muss her, die den sich abzeichnenden Kollaps als Startpunkt für eine Drogenpolitik nimmt, die den Gesundheitsschutz der Menschen in den Fokus nimmt, und nicht mit ausschließlich repressiven Mitteln den Umgang mit den Substanzen reduzieren will.
akzept e.V. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik will mit der Veröffentlichung dieses Buches die dort vorgestellten Regulierungsmodelle in die Diskussion einbringen.
Berlin im Juni 2012, Prof. Dr. Heino Stöver, akzept e.V. Vorstand
“The War on Drugs is a disaster by any objective measure. However, to change an emotive and deeply entrenched 50 year-old global policy, it will not be enough to demonstrate that the current approach is failing. We must also show the world what the alternative could look like.”
For free Download als .pdf:Klick mich
If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 30.08.2014 um 08:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.08.2014 um 08:17 Uhr
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Petition "Cannabis als Medizin"
Direkt zum Unterzeichnen geht es über diesen Kurzlink:
www.hanf.to/medizinpetition
Direkt zum Ausdrucken der Unterschriftenlisten geht es hier:
http://cannabis-medizin-petition.de/petition_download.pdf
Website der Petition mit weiteren Informationen:
http://cannabis-medizin-petition.de
Youtube Kanal der Petition:
https://www.youtube.com/channel/UC5Qm3FD7LDaKWCS83k11qvQ/videos
Facebook Seite der Petition:
https://www.facebook.com/drgrotenhermen
Facebook Event zur Petition:
https://www.facebook.com/events/514918615320940/
Hier der vollständige Text der Petition:
Arzneimittelwesen - Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung für die Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis vom 30.05.2014
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis bezahlt werden. Der Bundestag möge zudem beschließen, dass Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten grundsätzlich eingestellt werden.
Begründung
Patientinnen und Patienten, die von einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis profitieren, sollten unabhängig von ihren wirtschaftlichen Verhältnissen einen Zugang zu Cannabisprodukten erhalten. Die inhumane strafrechtliche Verfolgung von kranken Bundesbürgern, die mit Unterstützung ihrer Ärztin bzw. ihres Arztes eine Selbsttherapie mit Cannabis durchführen, muss beendet werden. So würden sowohl die Therapiefreiheit als auch die Menschenrechtssituation kranker Menschen in Deutschland spürbar verbessert.
In Deutschland können drei Medikamente auf Cannabisbasis auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Zudem besteht die Möglichkeit einer Ausnahmeerlaubnis durch die Bundesopiumstelle zur Verwendung von Medizinal-Cannabisblüten aus der Apotheke. In beiden Fällen müssen die Betroffenen die häufig nicht unerheblichen Behandlungskosten meistens selbst tragen.
Daher sind vermögende Patientinnen und Patienten in Deutschland hinsichtlich der Möglichkeiten der medizinischen Nutzung von Cannabisprodukten deutlich besser gestellt als weniger vermögende Patientinnen und Patienten. Es besteht in diesem Bereich eine Zweiklassenmedizin und eine medizinische Unterversorgung. Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sind heute mangels erschwinglicher Alternativen gezwungen, sich illegal mit Cannabisprodukten selbst zu therapieren.
In anderen Ländern wurden unterschiedliche Lösungen für dieses Problem gefunden. So erstatten viele Krankenkassen in den Niederlanden eine Behandlung mit Cannabisblüten. In Israel und Kanada sind die Preise für Cannabisprodukte wesentlich niedriger als in Deutschland. In Spanien ist der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf erlaubt.
Wenn man eine ärztlich befürwortete Selbsttherapie nicht legalisieren möchte, so sollte wenigstens der § 31 des Betäubungsmittelgesetzes, nach dem bereits heute ein Strafverfahren eingestellt werden soll, wenn nur eine "geringe Schuld" vorliegt, sinnvoll erweitert werden. Bisher wird von einer geringen Schuld nur ausgegangen, wenn es um den Besitz einer kleinen Cannabismenge geht. Patientinnen und Patienten, die sich mangels Alternativen selbst therapieren, besitzen jedoch notwendigerweise häufig erhebliche Cannabismengen und sind zudem Wiederholungstäter. Es sollte Ärztinnen und Ärzten erlaubt sein, Empfehlungen für eine Selbsttherapie mit Cannabisprodukten auszusprechen, und Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten mit einer solchen ärztlichen Empfehlung sollten ebenfalls grundsätzlich eingestellt werden.
Internationale Vergleiche mit Ländern wie Kanada und Israel zeigen, dass die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Medikamenten auf Cannabisbasis unzureichend ist. Das mit der unhaltbaren gegenwärtigen Situation verbundene körperliche und seelische Leid durch unzureichend behandelte schwere Krankheitssymptome bzw. eine andauernde Angst vor Strafverfolgung darf nicht ohne Not fortgesetzt werden. Hier ist der Gesetzgeber in der Pflicht.
If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!
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258369147 - 38
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Geschrieben am: 11.10.2014 um 08:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.10.2014 um 08:27 Uhr
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netter aktueller artikel von gestern aus "der zeit".Zitat: Wer kifft, gefährdet den Straßenverkehr. Auch ohne Rausch, jederzeit. Das glauben zumindest Behörden. Sie entziehen selbst nüchternen Taxikunden den Führerschein.
Zitat: Frau Rohmer aus der Mainzer Fahrerlaubnisbehörde versteht am Telefon nicht, dass man das Vorgehen nicht versteht: "Ja, das machen wir hier öfter so." Findet sie es nicht komisch, Zweifel an der Fahreignung zu haben, nur weil jemand Gras im Taxi bei sich hatte, ohne selbst gefahren zu sein? Die Beamtin antwortet mit Behördenlogik. "Nein, wieso denn, nach §14 Absatz 1 Satz 2 Fahrerlaubnisverordnung ist das korrekt."
<3
meine postings sind wie brennendes laub: nicht von dauer.
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 11.10.2014 um 08:50 Uhr
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Spitzensache! Ich finde man sollte jedem der irgendwann in seinem Leben mal in irgendeiner Hinsicht "berauscht" war den Führerschein entziehen, dann hätten wir auch bald keine so starke Automobillobby mehr - 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.10.2014 um 10:42 Uhr
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Da fehlen mir die Worte, so dämlich ist das.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.10.2014 um 12:03 Uhr
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Wie war das? "In dubio pro Reo".......
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 27.10.2014 um 11:57 Uhr
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Studie zur beeinträchtigung der Lungenkapazität
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 02.11.2014 um 17:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.11.2014 um 17:13 Uhr
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Weniger Opiat-tote seit Einführung von medizinischem Hanf in den USA:
Klick mich sanft
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 04.11.2014 um 18:16 Uhr
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Bewusst pro geschiebener Artikel der trotzdem die Idiotie unserer aktuellen Gesetzgebung darlegt 
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 04.11.2014 um 18:28 Uhr
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Zitat von Azazel666: Bewusst pro geschiebener Artikel der trotzdem die Idiotie unserer aktuellen Gesetzgebung darlegt
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" AufzuchtANLAGEN" und "Plantagen" zu geil. Mensch, wie vermisse ich die Zeiten als in meiner frisch bezogenen Wohnung Bekannte ab und zu zum trocknen und bearbeiten von Gras gekommen sind, dieser pösen pösen pösen Droge. Mir fällt ein: Ich würde mal gerne wieder einen Rauchen. Ist schon MOnate her. Ich böser Junkie.
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 04.11.2014 um 18:34 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Azazel666: Bewusst pro geschiebener Artikel der trotzdem die Idiotie unserer aktuellen Gesetzgebung darlegt
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" AufzuchtANLAGEN" und "Plantagen" zu geil. Mensch, wie vermisse ich die Zeiten als in meiner frisch bezogenen Wohnung Bekannte ab und zu zum trocknen und bearbeiten von Gras gekommen sind, dieser pösen pösen pösen Droge. Mir fällt ein: Ich würde mal gerne wieder einen Rauchen. Ist schon MOnate her. Ich böser Junkie.
Jep ist echt eklig du versiffter arbeitsloser Harzer drogie!
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Azazel666 - 36
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Geschrieben am: 12.11.2014 um 15:46 Uhr
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Droge Alkohol
Auch nett zu lesen
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ZickeZacke
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Geschrieben am: 12.11.2014 um 16:22 Uhr
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Das interessanteste zu dem Thema ist die Entwicklung in den USA. Langsam ist genug Zeit verstrichen um die Folgen einer Legalisierung einschätzen zu können.
AFAIK haben sich alle Befürchtungen zerschlagen, die Hoffnungen sind hingegen größtenteils aufgegangen.
Wenn da jemand allerdings Studien o,Ä. hätte wäre ich für einen Link dankbar.
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MaricEnz - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.11.2014 um 16:56 Uhr
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Zitat von ZickeZacke: Das interessanteste zu dem Thema ist die Entwicklung in den USA. Langsam ist genug Zeit verstrichen um die Folgen einer Legalisierung einschätzen zu können.
AFAIK haben sich alle Befürchtungen zerschlagen, die Hoffnungen sind hingegen größtenteils aufgegangen.
Wenn da jemand allerdings Studien o,Ä. hätte wäre ich für einen Link dankbar.
welche entwicklung ist denn da interessant?
das einem jungen vater, der in einem staat in dem cannabis legalisiert wurde, also entweder washington oder colerado, das kind entzogen wird, nach dem er seiner familie gegenueber zugab hin und wieder zu konsumieren..
ende der geschichte, die knapp 20 jaehrige pflegemutter hat das kind erschlagen..
prima entwicklung ganja frei zu geben, aber die menschen und familien weiterhin zu zerstoeren!!
ultra fettes DISLIKE!!!!
➰ vade tecum ✿ auch wenn es ins Verderben führt! ❔ Sarah Tinkerbell makes me like never feeling well
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