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Forum / Politik und Wirtschaft
Unternehmen wollen Raucherpausen abschaffen

facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:10 Uhr
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Zitat von teacher-1:
Ich würde der SPD hier sehr massiv widersprechen wollen. Ich fühle mich eher als Nichtraucher diskriminiert. Wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher in Betrieben und Unternehmen ihre Raucherpausen einlegen, in denen sie logischerweise nicht arbeiten, so finde ich das eine Ungleichbehandlung den Nichtrauchern gegenüber, die in dieser Zeit weiterarbeiten. Das summiert sich in einer Woche ganz gewaltig, was da an Zeit verraucht und nicht gearbeitet wird. Der Mensch muss nicht rauchen, also sehe ich auch keine Notwendigkeit dazu, dass man Raucherpausen erlaubt. Es ist - wie Cymru bereits richtig angemerkt hat - eine Sucht, die durch bezahlte Pausen auch noch belohnt wird. Eigentlich ist das in der Tat ein Ding der Unmöglichkeit.
Arbeitest Du ununterbrochen 8 Stunden jeden Tag bis auf Mittagspause?
Wirst Du fürs Kaffeetrinken oder für private Unterhaltungen bezahlt?
Es ist doch wirklich wichtiger, dass man sein tägliches Arbeitspensum schafft, als dass man ununterbrochen an seinem Schreibtisch sitzt.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:11 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Arbeitest Du ununterbrochen 8 Stunden jeden Tag bis auf Mittagspause?
Ich ahne worauf Du hinauswillst, vermutlich auf die Tasse Kaffee oder den Toilettengang oder das Kollegenschwätzchen, aber das alles tun Raucher ja ebenso, das braucht man also meines Erachtens nicht als Ausgleich ins Feld zu führen.
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facepalm_ - 38
Champion
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:16 Uhr
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Würd mal sagen es kommt auch drauf an wieviel Zeit der einzelne beim Rauchen verbringt. 10 Minuten draußen zu stehen und zu labbern und sich 2 hintereinander während der Arbeitszeit anzustecken find ich auch nicht okay. Aber wegen den 4 Minuten wo jemand mal abwesend ist nen Aufstand zu machen ist Schwachsinn.
In vielen Betrieben ist es jetzt schon so geregelt, dass Du stempeln musst wenn Du zum Rauchen gehst und es gar nicht als Arbeitszeit zählt. Und falls es in eurem Betrieb noch nicht so sein sollte, startet doch ne Unterschriftenaktion oder so. Eure rauchenden Kollegen werden sich bedanken.
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Yunami - 29
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:20 Uhr
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Auch wenn ich noch nicht arbeite, muss ich teacher zustimmen.
Per aspera ad inferi.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:20 Uhr
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Zitat von FrdNghtWrz: Wuerde man in den Pausen wenigstens richtige Drogen nehmen, aber das man den Hirnlosen Dummen Hohlen voellig Nutzlosen Tabak endlich verbieten will, kann ich nur zu 99,9% unterstuetzen.
Das einzige was nutzlos ist, ist dein Post. Klar dröhnen wir uns doch alle während der Pause zu und steigern damit die Produktivität ins Endlose *Ironie*
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:22 Uhr
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Zitat von facepalm_: Würd mal sagen es kommt auch drauf an wieviel Zeit der einzelne beim Rauchen verbringt. 10 Minuten draußen zu stehen und zu labbern und sich 2 hintereinander während der Arbeitszeit anzustecken find ich auch nicht okay. Aber wegen den 4 Minuten wo jemand mal abwesend ist nen Aufstand zu machen ist Schwachsinn.
Da hast Du recht. Ich bin auch gegen einen Aufstand, bin schließlich ein friedliebender Mensch. Meistens ist es aber so, dass es mit 4 Minuten nciht getan ist. Man muss das Geböäude verlassen, dann stehen in aller regel mehrere Raucher beieinander udn unetrhalten sich dabei logischerweise auch, dann muss man wieder zus einem Arbeitsplatz kommen - ich garantiere, dass da wohl in den meisten Fällen jedes Mal 10 Minuten weg sind - wenn es langt. Jetzt machen Raucher das an einem solchen Arbeitstag vielleicht drei Mal, dann ist das bereits eine halbe Stunde und das pro Tag, und das pro Woche, und das pro Monat, und das pro Jahr ... Du wirst zugeben, dass da ganz schön was zusammenkommen kann. Ein Arbeitgeber rechnet das nun auf soundsoviele Raucher hoch und da kommt er dann auf eine ganz erkleckliche Anzahl Zeit, die er bezahlt, die aber nicht produktiv ist. Ich denke, das kann man schon verstehen. Dass es Rauchern schwer fällt und dass sie das nicht gern hören, das ist logisch, das ginge mir vermutlich auch so, wenn ich Raucher wäre, aber ich finde doch, dass man ehrlich sein sollte und wenn man das ist, dann versteht man das wohl auch als Raucher. 
Edit://
Oh, Du hast noch einmal Deinen Text editiert. Ja, wenn man stempeln muss, dann ist alles in Ordnung, finde ich, dann ist das keine bezahlte Arbeitszeit. Aber: Wird denn immer gestempelt?
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:20 Uhr
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Sowas gibt es bei uns garnicht. Es gibt Kaffeepausen ohen ende, aber keine Pause für Raucher. Ist "Raucherpause" denn nur ein interner Begriff, oder gibt es wirklich solche Unterbrechungen mit dem Namen?
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:23 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Sowas gibt es bei uns garnicht. Es gibt Kaffeepausen ohen ende, aber keine Pause für Raucher. Ist "Raucherpause" denn nur ein interner Begriff, oder gibt es wirklich solche Unterbrechungen mit dem Namen?
Im Betriebs-Jargon nennt man das bei uns Ich-hab-die-Schnauze-voll.
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:29 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Sowas gibt es bei uns garnicht. Es gibt Kaffeepausen ohen ende, aber keine Pause für Raucher. Ist "Raucherpause" denn nur ein interner Begriff, oder gibt es wirklich solche Unterbrechungen mit dem Namen?
Ne, das denke ich nicht. Ich war vor meiner jetzigen Tätigekit in mehreren Unternehmen und da war das gar nicht festgelegt, sondern die Raucher nahmen sich die Zeit einfach. Da hieß es lapidar, ich gehe jetzt mal eine Rauchen und schwups - weg war man. Die Nichtraucher blieben an ihrem Arbeitsplatz und machten derweil weiter. Wenn es festgelegte Kaffeepausen gibt, wo andere dann rauchen, dagegen wäre ja nach meinem Dafürhalten nichts einzuwenden. Das würde ich auch - im Sinne der Raucher - für eine Problemlösung halten, mit der alle wunderbar leben könnten.
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.01.2012 um 16:33 Uhr
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Zitat von teacher-1:
Ne, das denke ich nicht. Ich war vor meiner jetzigen Tätigekit in mehreren Unternehmen und da war das gar nicht festgelegt, sondern die Raucher nahmen sich die Zeit einfach. Da hieß es lapidar, ich gehe jetzt mal eine Rauchen und schwups - weg war man. Die Nichtraucher blieben an ihrem Arbeitsplatz und machten derweil weiter. Wenn es festgelegte Kaffeepausen gibt, wo andere dann rauchen, dagegen wäre ja nach meinem Dafürhalten nichts einzuwenden. Das würde ich auch - im Sinne der Raucher - für eine Problemlösung halten, mit der alle wunderbar leben könnten.
Jo, gibt es bei uns auch. Kommt einmal vor, wenn es nicht gerade sonderlich stressig ist.
Würdest du dich dann auch für eine kleine extra Pause stark machen - die vielleicht zwischen zwei Pausen liegt, obwohl du sie für dich eigentlich nicht als nötig ansehen würdest, die aber dennoch für alle gilt?
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 16:33 Uhr
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Zitat von teacher-1:
Da hast Du recht. Ich bin auch gegen einen Aufstand, bin schließlich ein friedliebender Mensch.  Meistens ist es aber so, dass es mit 4 Minuten nciht getan ist. Man muss das Geböäude verlassen, dann stehen in aller regel mehrere Raucher beieinander udn unetrhalten sich dabei logischerweise auch, dann muss man wieder zus einem Arbeitsplatz kommen - ich garantiere, dass da wohl in den meisten Fällen jedes Mal 10 Minuten weg sind - wenn es langt. Jetzt machen Raucher das an einem solchen Arbeitstag vielleicht drei Mal, dann ist das bereits eine halbe Stunde und das pro Tag, und das pro Woche, und das pro Monat, und das pro Jahr ... Du wirst zugeben, dass da ganz schön was zusammenkommen kann. Ein Arbeitgeber rechnet das nun auf soundsoviele Raucher hoch und da kommt er dann auf eine ganz erkleckliche Anzahl Zeit, die er bezahlt, die aber nicht produktiv ist. Ich denke, das kann man schon verstehen. Dass es Rauchern schwer fällt und dass sie das nicht gern hören, das ist logisch, das ginge mir vermutlich auch so, wenn ich Raucher wäre, aber ich finde doch, dass man ehrlich sein sollte und wenn man das ist, dann versteht man das wohl auch als Raucher.
Edit://
Oh, Du hast noch einmal Deinen Text editiert. Ja, wenn man stempeln muss, dann ist alles in Ordnung, finde ich, dann ist das keine bezahlte Arbeitszeit. Aber: Wird denn immer gestempelt?
Das sich einige davon gestört oder evtl. benachteiligt fühlen können ist verständlich.
In punkto Ausstempeln ist halt die Frage: Wo fängts an und wo hörts auf? Wenn Du dich mit nem Kollegen der dir gegenüber sitzt unterhälst was Du am Wochenende getrieben hast bist Du alles aber sicher nicht produktiv. Wo ist denn der Unterschied ob Du jetzt draußen beim Rauchen bist oder am Schreibtisch sitzt? In beiden Fällen machst Du nichts produktives.
Ich find einfach man sollte die Kirche wirklich mal im Dorf lassen. Im Grunde könnte man dann gleich sagen, jeder kommt morgens um halb 8 und hockt sich sofort an seinen Schreibtisch und fängt zu arbeiten an. Unterhaltungen ging es im dringensten Fall nur noch über Geschäftliches ansonsten gar nicht, dafür ist schließlich die Pause da.
Den Betrieb will ich mal sehen wo das gut geht.
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Go_Deep - 58
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 17:29 Uhr
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worum gehts denn eigentlich? nen aufhänger für die militanten nichtraucher? schaden für die volkswirtschaft durch "raucherpausen"?
ich bin raucher, schaffe aber so nebenher nen grösseres pensum zu bewältigen als meine nicht-rauchenden kollegen und darf, wenns dumm läuft, auch noch deren arbeit mitmachen. natürlich gestehen die sich ihre kaffee- und ratschpäuschen zu, stört auch niemanden.
das problem ist wohl eher die leistungsfähig- und willigkeit.
nur jemanden zu sagen er wäre nen fauler hund kommt wohl bei der wählerschafft nicht so an, wenn man gegen die raucher wetter kommt das natürlich besser. und wenn die auf ihre raucherpausen verzichten bleibt natürlich mehr zeit für die nichtrauchenden kollegen sich nen kaffee zu gönnen oder sich über aktuelles auf dem lokus zu informieren, wo meiner meinung nach das ganze thema hin gehört
http://www.sysprofile.de/id162693
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 19:30 Uhr
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ich versteh's net ...
also zumindest da wo ich arbeite ist es eig normal, dass man zur raucherpause abstempelt. und wenn man dann anschließend ne viertel stunde länger arbeitet, ist doch alles in ordnung? wie man auf seine stunden kommt, bleibt jedem selbst überlassen.
und ich denke, es würd den arbeitsablauf bzw die konzentration erheblich mehr stören, wenn sich der arbeitnehmer in gedanken nur bei der nächsten zigarette befindet (die er ja erst wieder nach feierabend rauchen darf).
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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teacher-1
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 19:46 Uhr
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Zitat von Go_Deep: worum gehts denn eigentlich? nen aufhänger für die militanten nichtraucher? schaden für die volkswirtschaft durch "raucherpausen"?
ich bin raucher, schaffe aber so nebenher nen grösseres pensum zu bewältigen als meine nicht-rauchenden kollegen und darf, wenns dumm läuft, auch noch deren arbeit mitmachen. natürlich gestehen die sich ihre kaffee- und ratschpäuschen zu, stört auch niemanden.
das problem ist wohl eher die leistungsfähig- und willigkeit.
nur jemanden zu sagen er wäre nen fauler hund kommt wohl bei der wählerschafft nicht so an, wenn man gegen die raucher wetter kommt das natürlich besser. und wenn die auf ihre raucherpausen verzichten bleibt natürlich mehr zeit für die nichtrauchenden kollegen sich nen kaffee zu gönnen oder sich über aktuelles auf dem lokus zu informieren, wo meiner meinung nach das ganze thema hin gehört
Sorry, aber Du wirst hoffentlich zugeben, dass das kein sonderlich objektiver Beitrag ist. Alles was Du über die Nichtraucher sagst, gilt in gleicher Weise für viele Raucher: Auch sie halten zusätzlich ihre Schwätzchen, auch sie machen ihre Kaffeepausen, auch sie geben selbstredendn auch noch auf Toilette, es gibt ebenso das umgekehrte, dass nämlich Nichtraucher die Arbeit der Raucher mitmachen müssen, weil die sich eben mehrfach am Tag zusätzlich verdrücken ... ne, es nur einfach umzudrehen, das ändert nichts daran, dass wenn es nicht so organisiert ist, dass in Pausen, die dann eben allen zustehen, auch geraucht wird, es zum eindeutigen Nachteil der Nichtraucher ausfällt.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 14.01.2012 um 23:31 Uhr
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Zitat von facepalm_: In punkto Ausstempeln ist halt die Frage: Wo fängts an und wo hörts auf? Wenn Du dich mit nem Kollegen der dir gegenüber sitzt unterhälst was Du am Wochenende getrieben hast bist Du alles aber sicher nicht produktiv. Wo ist denn der Unterschied ob Du jetzt draußen beim Rauchen bist oder am Schreibtisch sitzt? In beiden Fällen machst Du nichts produktives.
Ist aber auch die Frage, ob Raucher dann keinen Kaffee trinken oder sich nicht unterhalten oder ob das noch zusätzlich dazukommt 
Man könnte auch argumentieren, dass man beim Schwätzchen am Schreibtisch immerhin noch Dinge nebenher machen könnte 
Nachvollziehbar halte ich, wenn Nichtraucher sagen, dass sie Raucherpausen als ungerecht empfinden, die sich Raucher auf ihre Kosten nehmen. Das entfällt aber etwa durch das Stempeln, wie es offenbar in vielen Betrieben gehandhabt wird. Dass man hier als Nichtraucher nicht selbstkritisch sieht, dass man montags immer eine Stunde am Kopierer mit Frau Mayer quatscht, ist wohl menschlich. 
Du siehst an den Smileys, ich sehe die Probleme beider Argumentationen.
Die größte Frage für mich stellt sich allerdings darin, ob es hierfür wieder eine generelle Regelung braucht. Im ZDF-Artikel steht etwa das der BDA ein neues Gesetz nicht für nötig hält. Inwiefern sowas angeregt wurde, weiß ich nicht. Generell halte ich es aber für sinnvoll, dass dies jeder Betrieb selbst regelt, wie es momentan auch der Fall ist. Man kann eine 5-Mann-Firma hier wohl in den wenigsten Fällen mit einem Weltkonzern gleichsetzen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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