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Forum / Politik und Wirtschaft
Bricht der Islam zusammen ?

Analogfan82 - 43
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:26 Uhr
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Zitat von Roddi: @Yoshitaka:
Bitteschön:
Zitat: was solls. Und ich meine von gewissen Bemühungen oder Erwartungen gehört zu haben dass der Islam vorhat sich in der gesamten Welt zu etablieren.
"Unsere Waffen sind unsere Minarette..." hat doch mal ein islamischer Politiker gesagt?
Wer nicht richtig ausformulieren kann, ist selbst schuld. Okay anscheinend kannst du nichtmal zu dem stehen, was du ablässt.
Was diese Aussage für Wirkungen haben kann habe ich bereits deutlich gemacht aber du suchst dir deine Textstellen wohl nach dem Muster raus anhand welchem du glaubst Angriffspunkte zu finden?!
http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2012 um 18:29 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von Roddi: @Yoshitaka:
Bitteschön:
Zitat: was solls. Und ich meine von gewissen Bemühungen oder Erwartungen gehört zu haben dass der Islam vorhat sich in der gesamten Welt zu etablieren.
"Unsere Waffen sind unsere Minarette..." hat doch mal ein islamischer Politiker gesagt?
Wer nicht richtig ausformulieren kann, ist selbst schuld. Okay anscheinend kannst du nichtmal zu dem stehen, was du ablässt.
Was diese Aussage für Wirkungen haben kann habe ich bereits deutlich gemacht aber du suchst dir deine Textstellen wohl nach dem Muster raus anhand welchem du glaubst Angriffspunkte zu finden?!
Nö, du hast es so geschrieben. Wenn du nicht dazu stehen kannst, ist das nicht mein Problem.
Noch eins:
Zitat: Der Islam oder besser dessen Anhänger müssen sich von Fundamentalismus und Extremismus trennen, dann klappts auch mit der Akzeptanz. Jedoch sollte nicht erwartet werden dass der Islam eine Staatsreligion wird.
"Nope".
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KVGW - 35
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:32 Uhr
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Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat von Zitat... da blickt doch kein schwein mehr durch
http://www.jamendo.com/de/album/95061?re fuid=1166736
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Analogfan82 - 43
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:34 Uhr
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Ich habe aber auch dass hier geschrieben:
..."Unsere Waffen sind unsere Minarette..." hat doch mal ein islamischer Politiker gesagt? Wer genau dass war und wie es im Wortlaut weitergeht weiß ich leider nicht mehr. Aber genau solche Aussagen machen den Leuten eben auch Angst. Dazu noch jede Menge "Alter LAN"- Typen und Extremismus und schon ist der Islam im Verruf.
Und dass:
...Dass solche Meinungen wie Erdogans "Kommentar" in Verbindung mit Meldungen über Islamistische terroristen den Islam in einem schlechten Licht dastehen lassen dürfte dir ja wohl klar sein. Dass von einer Gesellschaft der zum Teil erfolgreich vermittelt wurde dass der Islam eine Bedrohung ist keine allzuschnelle Toleranz zu erwarten ist wohl auch.
Dass bedeutet jedoch nicht dass die Religion im Urgrund schlecht ist. Sondern lediglich dass gewisse Politiker ( Bush) versuchen die Westliche Welt davon zu überzeugen dass der Islam eine Bedrohung ist.
Ist dasselbe wie wenn hierzulande versucht wird dass Christentum durch immer mehr Skandale in den Dreck zu ziehen. Was kann die Religion dafür wenn Leute in ihrem namen Mist bauen? Ist Gott deswegen etwa schlechter geworden nur weil die Menschen ihn und seine Lehren beschmutzen?!
Also was jetzt? Was ich damit sagen wollte dürfte jedem klar sein.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2012 um 18:37 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Ich habe aber auch dass hier geschrieben:
..."Unsere Waffen sind unsere Minarette..." hat doch mal ein islamischer Politiker gesagt? Wer genau dass war und wie es im Wortlaut weitergeht weiß ich leider nicht mehr. Aber genau solche Aussagen machen den Leuten eben auch Angst. Dazu noch jede Menge "Alter LAN"- Typen und Extremismus und schon ist der Islam im Verruf.
Und dass:
...Dass solche Meinungen wie Erdogans "Kommentar" in Verbindung mit Meldungen über Islamistische terroristen den Islam in einem schlechten Licht dastehen lassen dürfte dir ja wohl klar sein. Dass von einer Gesellschaft der zum Teil erfolgreich vermittelt wurde dass der Islam eine Bedrohung ist keine allzuschnelle Toleranz zu erwarten ist wohl auch.
Dass bedeutet jedoch nicht dass die Religion im Urgrund schlecht ist. Sondern lediglich dass gewisse Politiker ( Bush) versuchen die Westliche Welt davon zu überzeugen dass der Islam eine Bedrohung ist.
Ist dasselbe wie wenn hierzulande versucht wird dass Christentum durch immer mehr Skandale in den Dreck zu ziehen. Was kann die Religion dafür wenn Leute in ihrem namen Mist bauen? Ist Gott deswegen etwa schlechter geworden nur weil die Menschen ihn und seine Lehren beschmutzen?!
Also was jetzt? Was ich damit sagen wollte dürfte jedem klar sein.
Du hast trotzdem diese Aussagen getätigt und fabulierst davon, "dass der Islam hier keine Staatsreligion werden dürfe" also schwimmst du auf dem Dampfer genauso mit, da hilft auch keine Distanzierung mehr.
Zitat: Jedoch sollte nicht erwartet werden dass der Islam eine Staatsreligion wird.
Zitat: Dazu noch jede Menge "Alter LAN"- Typen
Auch wieder nur dummes, rassistisches Gewäsch.
"Nope".
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wandere
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 18:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2012 um 18:53 Uhr
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Roddi
Wenn Du nur pöbeln, difamieren und polemisieren kannst such Dir doch ein anders Thema und laß uns "wie Du sagst unsere Verschwörungstheorien und YT Thesen" allein besprechen. Das ist ja langsam peinlich mit Dir mit deinem gesunden Halbwissen und Deiner ach sooo großen Lebenserfahrung.
Danke im Voraus für Dein Verständniss.
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2012 um 19:23 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Ich habe aber auch dass hier geschrieben:
..."Unsere Waffen sind unsere Minarette..." hat doch mal ein islamischer Politiker gesagt? Wer genau dass war und wie es im Wortlaut weitergeht weiß ich leider nicht mehr. Aber genau solche Aussagen machen den Leuten eben auch Angst. Dazu noch jede Menge "Alter LAN"- Typen und Extremismus und schon ist der Islam im Verruf.
Und dass:
...Dass solche Meinungen wie Erdogans "Kommentar" in Verbindung mit Meldungen über Islamistische terroristen den Islam in einem schlechten Licht dastehen lassen dürfte dir ja wohl klar sein. Dass von einer Gesellschaft der zum Teil erfolgreich vermittelt wurde dass der Islam eine Bedrohung ist keine allzuschnelle Toleranz zu erwarten ist wohl auch.
Dass bedeutet jedoch nicht dass die Religion im Urgrund schlecht ist. Sondern lediglich dass gewisse Politiker ( Bush) versuchen die Westliche Welt davon zu überzeugen dass der Islam eine Bedrohung ist.
Ist dasselbe wie wenn hierzulande versucht wird dass Christentum durch immer mehr Skandale in den Dreck zu ziehen. Was kann die Religion dafür wenn Leute in ihrem namen Mist bauen? Ist Gott deswegen etwa schlechter geworden nur weil die Menschen ihn und seine Lehren beschmutzen?!
Also was jetzt? Was ich damit sagen wollte dürfte jedem klar sein.
Religionen sind, gleich wie Verschwoerungstheorien, keine Fakten und aus sich selbst heraus falsch.
Lediglich Ideen und Konstruktionen wie die Realitaet aussehen koennte, Fantasiegespinste
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Analogfan82 - 43
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:27 Uhr
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Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
"Was dr bauer et kennt des frisst er et"
Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:31 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
"Was dr bauer et kennt des frisst er et"
Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Siehst du im Islam denn ein groesseres Gefahrenpotential als im Christentum?
Wenn dem so ist, sollte dir das doch klar sein, dass dir dies nur durch die mediale Inszenierung so vorkommt
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Analogfan82 - 43
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:36 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
"Was dr bauer et kennt des frisst er et"
Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Siehst du im Islam denn ein groesseres Gefahrenpotential als im Christentum?
Wenn dem so ist, sollte dir das doch klar sein, dass dir dies nur durch die mediale Inszenierung so vorkommt
Was behaupte ich den da grade?! Dass es vielen genau wegen der medialen Inszenierung so vorkommt, aber doch nicht mir, als Menschen mit Religiöser Bildung.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:56 Uhr
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Zitat von wandere: Roddi
Wenn Du nur pöbeln, difamieren und polemisieren kannst such Dir doch ein anders Thema und laß uns "wie Du sagst unsere Verschwörungstheorien und YT Thesen" allein besprechen. Das ist ja langsam peinlich mit Dir mit deinem gesunden Halbwissen und Deiner ach sooo großen Lebenserfahrung.
Danke im Voraus für Dein Verständniss.
Nö,dass deine Quellen einfach nur eine riesen peinlichkeit sind, bestätigt dir hier jedemann. So wird das nichts Bubi .
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 19:58 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
"Was dr bauer et kennt des frisst er et"
Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Ist ja knuffig wie du aufeinmal zurückruderst^^.
"Nope".
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Analogfan82 - 43
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 20:03 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
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Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Ist ja knuffig wie du aufeinmal zurückruderst^^.
Also jetzt wirst du lächerlich. Ich habe nie zurückgerudert, Du hast mich nur nie richtig verstanden, desweiteren verherrliche ich in keinem Fall die NS-Ideologie, wäre ich imstande in der Zeit zurück zu reisen wäre ich der erste der es tun würde um Hitler zu töten.
Ich bewundere lediglich den Fortschritt der im technischen Bereich von den Deutschen der damaligen Zeit gemacht wurde.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 20:05 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von Roddi: Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
"Was dr bauer et kennt des frisst er et"
Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Ist ja knuffig wie du aufeinmal zurückruderst^^.
Also jetzt wirst du lächerlich. Ich habe nie zurückgerudert, Du hast mich nur nie richtig verstanden, desweiteren verherrliche ich in keinem Fall die NS-Ideologie, wäre ich imstande in der Zeit zurück zu reisen wäre ich der erste der es tun würde um Hitler zu töten.
Ich bewundere lediglich den Fortschritt der im technischen Bereich von den Deutschen der damaligen Zeit gemacht wurde.
Willst du etwa, dass ich wieder deine Zitate nochmals aufführe: Ich zitiere nochmals MackieMesser: "Wie lange war deine längste Zeit unter Wasser? 20 Minuten?"
Zitat: Ich bewundere lediglich den Fortschritt der im technischen Bereich von den Deutschen der damaligen Zeit gemacht wurde.
Habe ich auch nicht geschrieben.Lerne richtig lesen, dann können wir weiterreden.
"Nope".
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wandere
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Geschrieben am: 07.01.2012 um 20:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2012 um 20:13 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von Roddi: Zitat von Analogfan82: Also Roddi, ich habe gesagt, oder besser gemeint dass aufgrund der Hetze welcher durch die Medien am Islam betrieben wird NICHT davon auszugehen ist, wie es einige Fanatiker gerne hätten, zur Staatsreligion erhoben wird. Zumal es auch in Deutschland Islamistische Terroristennetzwerke gibt welche unter Beobachtung durch die Behörden stehen. Eine davon ist glaube ich in Dortmund.
Ich habe nicht gemeint dass der Islam an sich schlecht ist, er ist eine Religion wie jede andere auch, jedoch gehen hiervon negative Dinge aus. Diese werden populistisch durch die Medien aufgebauscht wodurch der Islam in einem schlechten Licht dasteht, was er bei friedlicheren Anhängern sicher nicht nötig hätte.
Dass will heissen dass ich sehr davon überzeugt bin dass der Islam, sowie auch dass Christentum nach Frieden streben und auch deren Anhänger meist dasselbe zu tun versuchen. Aber der Islam aufgrund der fälschlicherweise von der Allgemeinheit zum Ilsam gerechneten Extremisten und der Berichterstattung darüber nicht so direkt wahrgenommen werden kann ohne tiefer in die Materie einzusteigen.
Und da kommt ein bekannter Spruch ins Spiel:
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Soll heissen:
Da sich hier das Christentum bereits einige Jahrhunderte etabliert hat und der christliche Glaube auch unsere Kultur geprägt hat wird sich der Normalbürger sicher nicht nach einer neuen Glaubensrichtung, und mag sie der unseren noch so ähnlich sein, umsehen wird.
Dass wäre für die meisten viel zu viel Arbeit. Werte die dem Islam ähnlich sind, sind bereits im Christentum enthalten und daher ist auch unsere Gesellschaft im Idealfall imstande diese Umzusetzen.
Klar dass in unserer heutigen Welt der Glaube an Gott nicht mehr wirklich zählt da der Mensch beinahe zu allem fähig ist. Mit ein Grund warum ein WEchsel auf eine andere monotheiistische Religion für viele überflüssig ist.
Es liegt an der Betrachtung der Gesellschaft wie der Islam oder auch andere Religionen in deren Leben integriert wird.
Ist ja knuffig wie du aufeinmal zurückruderst^^.
Also jetzt wirst du lächerlich. Ich habe nie zurückgerudert, Du hast mich nur nie richtig verstanden, desweiteren verherrliche ich in keinem Fall die NS-Ideologie, wäre ich imstande in der Zeit zurück zu reisen wäre ich der erste der es tun würde um Hitler zu töten.
Ich bewundere lediglich den Fortschritt der im technischen Bereich von den Deutschen der damaligen Zeit gemacht wurde.
Du vergisst eines!! Roddi hätte zur damaligen Zeit bereits das technische und geschichtliche Wissen von heute. Er hat sich nachweislich mit den wirtschatflichen und militärischen Zuständen, politischen Zusammenhängen NICHT befaßt. sonst wüßte er, dass unsere damaligen Piloten und Lagerverantwortlichen Ihre Ausbildung in Rußland bekamen und die USA damals schon Chile bös unter Druck gesetzt haben, da Sie Naturaltausch mit Deutschland betrieben und die USA in Chile nichts mehr absetzen
(wirtschaftlich) konnten usw.. ist ja Alles belegt aber das interessiert Ihn nicht da daß ja alles Bullshit ist nach seiner Aussage.oder wie in dem YT-Film "Unter falscher Flagge" dagelegt wird was heute in gewissen Sachen alles falsch gelaufen ist und bewußt so gesteuert wird. Aber wie gesagt ER hat der Weißheit letzes Korn für sich beansprucht..
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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