facepalm_  - 38
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 17:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 17:53 Uhr
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Zitat von raubelefant:
das deutsche "volk" ist von jeher ein mischmasch aus verschieden völkern und stämmen.
allein in bayern leb(t)en franken, Bajuwaren, sueben,römer etc.
in deutschland sind die verschiensten völker durchgezogen die bis heute ihre spuren hinterlassen haben
die kultur ändert sich ständig. soetwas wie eine reine kultur gibt es nicht. kulutr und völker mischen sich ständig durch den handelsaustausche etc.
allein schon die antike römische kultur hat sich ständig verändert. es wurden ägyptische und sonstige gottheiten aufgenommen und verehrt genauso wie technologien und gebräuche übernommen wurden.
das ist heute nicht anderst, wir essen italienisch, spanisch,indisch asiatisch, es gibt chinesische medizin, altkatholische heiler etc.
So ist es. 
Zitat von Enraged:
Oder auch nicht ;).
Es ist tatsächlich so das auch ein Migrant die Kultur annehmen kann, allerdings bringt er erst einmal eine andere Kultur mit und versucht in vielen Fällen diese seinem Umfeld aufzuprägen womit er teils durchaus erfolgreich ist.
Wenn juckts? Solange er Deutsch spricht, einem Beruf nachgeht und hier seine Steuern zahlt ist doch alles in Butter?
Immer dieses Kulturblabla.
Sollen jetzt alle Migranten Spätzle mit Soß essen und auf Mallorca den Assi-Proleten raushängen lassen damit sie "richtig Deutsch" sind?
Deffiniere doch mal typisch Deutsch. Was ist das überhaupt was einen zum typischen Deutschen macht? Einen Bausparvertrag haben?
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 17:58 Uhr
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Zumindest sollten sie dafür sorgen so schnell wie möglich flüssig deutsch zu sprechen, sich die grundlegende Moral zulegen (im türkischen Hinterland ist es evtl. anerkannt die Frau zu schlagen, hier nicht) und dieses Land und seine Bewohner zu respektieren. Wer sich hier nicht wohlfühlt wird nicht zum bleiben gezwungen, weshalb ich ein "scheiss Deutscher" nicht akzeptieren kann. Sie sollten zusehen sich zu bilden (funtioniert bei beispielsweise Vietnamesen wunderbar, bei Türken oft nicht) und lernen das nicht die deutschen sondern sie sich anpassen müssen.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:08 Uhr
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Zitat von Enraged: Zumindest sollten sie dafür sorgen so schnell wie möglich flüssig deutsch zu sprechen,
Hm, eine Seite vorher hast Du noch gefragt, was das mit der Sprache zu tun hat.
Ist jetzt Sprache teil "Deiner" Kultur oder nicht?
Und nochmal in einfachen Worten für Dich: Kultur wandelt sich - wie auch Sprache.
Und gerade Deutschland hat davon profitiert, daß durch dieses Land in der Mitte Europas so viele "Kulturen" durchgezogen sind. Siehe die Beispiele mit den Muslimen und Hugenotten.
Einfach so Kultur an einem bestimmten Datum (da hätte ich gerne noch eins) festzumachen, ist nicht einmal Stillstand, sondern sogar Rückschritt.
Gruß
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:11 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von Enraged: Zumindest sollten sie dafür sorgen so schnell wie möglich flüssig deutsch zu sprechen,
Hm, eine Seite vorher hast Du noch gefragt, was das mit der Sprache zu tun hat.
Ist jetzt Sprache teil "Deiner" Kultur oder nicht?
Und nochmal in einfachen Worten für Dich: Kultur wandelt sich - wie auch Sprache.
Und gerade Deutschland hat davon profitiert, daß durch dieses Land in der Mitte Europas so viele "Kulturen" durchgezogen sind. Siehe die Beispiele mit den Muslimen und Hugenotten.
Einfach so Kultur an einem bestimmten Datum (da hätte ich gerne noch eins) festzumachen, ist nicht einmal Stillstand, sondern sogar Rückschritt.
Gruß
Ist ein Teil davon, durchaus.
Was genau hatten wir von den Türken?
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:12 Uhr
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Zitat von Enraged: Zitat von Laser87: Zitat von Enraged: Zumindest sollten sie dafür sorgen so schnell wie möglich flüssig deutsch zu sprechen,
Hm, eine Seite vorher hast Du noch gefragt, was das mit der Sprache zu tun hat.
Ist jetzt Sprache teil "Deiner" Kultur oder nicht?
Und nochmal in einfachen Worten für Dich: Kultur wandelt sich - wie auch Sprache.
Und gerade Deutschland hat davon profitiert, daß durch dieses Land in der Mitte Europas so viele "Kulturen" durchgezogen sind. Siehe die Beispiele mit den Muslimen und Hugenotten.
Einfach so Kultur an einem bestimmten Datum (da hätte ich gerne noch eins) festzumachen, ist nicht einmal Stillstand, sondern sogar Rückschritt.
Gruß
Ist ein Teil davon, durchaus.
Was genau hatten wir von den Türken?
Das zum Beispiel 
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:27 Uhr
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Zitat von Enraged:
Ist ein Teil davon, durchaus.
Was genau hatten wir von den Türken?
Daß Du Dir selber widersprichst lassen wir mal außen vor - Gegenfrage: was hast Du denn von den Germanen? Oder Goten? Oder Kelten? Definier mal Deine Kultur!
Gruß
Btw. tommi: Schreib Deine Gedanken auf - ich beschäftige mich nicht mit lustigen yt-videos (außer Du hast sie selber gemacht). Selbst Denken ist in 
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Schattenhaft - 39
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:29 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von Enraged:
Ist ein Teil davon, durchaus.
Was genau hatten wir von den Türken?
Daß Du Dir selber widersprichst lassen wir mal außen vor - Gegenfrage: was hast Du denn von den Germanen? Oder Goten? Oder Kelten? Definier mal Deine Kultur!
Gruß
Btw. tommi: Schreib Deine Gedanken auf - ich beschäftige mich nicht mit lustigen yt-videos (außer Du hast sie selber gemacht). Selbst Denken ist in
Du weist schon dass es net gerade in ist, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten?
Zeigt mir, dass du keine vernünftigen Argumente hast
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Schattenhaft - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 18:35 Uhr
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So.....was hatten wir von Türken.
In erster Linie, relativ günstige Arbeiter, die Deutschland nach dem Krieg geholfen haben, wieder auf die Beine zu kommen.....jedoch waren da noch einige andere Völker dabei.
Das war damals.....was haben wir heute von ihnen....zu 99% nur einen weitere Sozialschmarozer. Es gibt ein paar, die wirklich hierher kommen, um zu arbeiten, aber es sind nur wenige.
Von türkisch Stämmigen, die hier in Deutschland geboren wurden, kann man das Selbe sagen. Es gibt den Teil, der später auf der Tasche des Staates (und damit auf der Tasche der Arbeitenden hockt), die in ihren Bezirken leben und mit Deutschland nichts am Hut haben wollen.
Dann aber gibt es die Integrierten, die Deutsch können, sich anpassen (aber dennoch ihre türkischen Wurzeln nicht aufgeben) und arbeiten. Und diese Art von Türken schimpft genauso über die anderen Türken wie ein Teil de Deutschen.
PS: Das oben geschriebene kann man aber auf jedes Volk hier in Deutschland anwenden, auch die Deutschen
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:35 Uhr
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Das ist nicht unbedingt eine Gegenfrage, das ist ein "geh mehr ins Detail"
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Schattenhaft - 39
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:36 Uhr
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Zitat von Enraged: Das ist nicht unbedingt eine Gegenfrage, das ist ein "geh mehr ins Detail"
Laser hats aber schon als Gegenfrage definiert ohne auf deine Frage einzugehen
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:36 Uhr
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Zitat von Enraged: Zumindest sollten sie dafür sorgen so schnell wie möglich flüssig deutsch zu sprechen, sich die grundlegende Moral zulegen (im türkischen Hinterland ist es evtl. anerkannt die Frau zu schlagen, hier nicht) und dieses Land und seine Bewohner zu respektieren. Wer sich hier nicht wohlfühlt wird nicht zum bleiben gezwungen, weshalb ich ein "scheiss Deutscher" nicht akzeptieren kann. Sie sollten zusehen sich zu bilden (funtioniert bei beispielsweise Vietnamesen wunderbar, bei Türken oft nicht) und lernen das nicht die deutschen sondern sie sich anpassen müssen.
das mit den frauen schlagen ist hierzulande genauso verbreitet wie in der türkei.
das problem mit den türken ist das sie jahrzehntelang im Stich gelassen wurden seitens der deutschen politik.
in den boomjahren holte man spanier,italiener und türken Her zum arbeiten. Die Gastarbeiter mußten nicht viel können, hauptsache jung,gesund kräftig.
der plan war die arbeiter nach einer weile wieder heim zuschicken.
nun wollte aber die industri nicht ständig neue arbeiter anlernen und so blieben die arbeiter immer länger konnten ihre familien nachholen und bekamen aber keine bildungsangebote oder sonstige hilfsangebote zur integration.
So ist es kein wunder das viele zwar schon jahrzehnte hier leben aber die sprache nur schlecht können weil sie nur den wortschatz lernen konnten der in der arbeit verwendet wurde und da mit ausländern oft ein sehr einfaches deutsch gesprochen wird, die arbeiter zudem meistens in arbeitssiedlungen/barracken untergebracht waren erschwert es zudem die kommunikation mit einheimischen.
Daß die nachkommen von einfachen arbeitern, die in ihrer heimat schon keine große bildung hatten und hier auch keine erwerben konnten(bzw. nur unter größter mühe) schwierigkeiten haben sich anzupassen und die sprache zu lernen ist nur die logische konsequenz.
wie sollen ausländer das land respektieren wenn ihnen vom land kein respekt entgegengebracht wird?
Zitat: Sie sollten zusehen sich zu bilden
Die allermeisten haben den wille zur bildung, nur die angebote sind zu wenig und ausgebucht/überfüllt
Integrationskurse für Migranten sind überlaufen
Viel ausländische fachkräfte müssen Z.B als Taxifahrer jobben weil ihre Uni-abschlüsse/ausbildungen nicht annerkannt werden.
Deutschland lässt mich nicht arbeiten
Jung, gut und unerwünscht
Tobias wirft Serkan aus dem Rennen
Was verstehst du unter anpassen? sollen sich ausländische jugendliuche genauso vollaufen lassen wie einheimische?
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 18:42 Uhr
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Zitat von Schattenhaft:
Du weist schon dass es net gerade in ist, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten?
Zeigt mir, dass du keine vernünftigen Argumente hast
Äh, nein, zeigt mir, daß Du nicht Rede und Antwort stehen willst
Edith fragt noch einmal, von welcher Kultur Du sprichst. Sonst kann man gar nicht antworten. Also - Kultur zu welchem Zeitpunkt in der Geschichte?
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:46 Uhr
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Wo ham die aufgebaut? das waren unser Trümmerfrauen. XD
Waren damals auch ziemlich wenige da:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.politikundunterricht.de/3_00/puub3.gif)
Quelle
@raubelefant: Wir könnten uns ja anpassen, Frauen schlagen und alte Rentner zusammen knüppeln...
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:49 Uhr
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Zitat von Enraged:
@raubelefant: Wir könnten uns ja anpassen, Frauen schlagen und alte Rentner zusammen knüppeln...
Werd Erwachsen.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:50 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Enraged:
@raubelefant: Wir könnten uns ja anpassen, Frauen schlagen und alte Rentner zusammen knüppeln...
Werd Erwachsen.
Nope, das war die Reaktion auf "die Deutschen benehmen sich grundsätzlich wie die Axt im Walde und die Einwanderer sind Engel".
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