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FDP Zusammenhang soziale Herkunft&Bildungschancen einMärchen

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mjoukov - 43
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628 Beiträge

Geschrieben am: 18.03.2011 um 20:59 Uhr

Typisch Goll - was im Gesetz nicht vorgesehen ist, gibt es für ihn nicht....

Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:30 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von SusiLoosie:


Gehts noch? Was ist mit der FDP los?


Letzte Zuckungen im parteipolitischen Überlebenskampf *g*
Also - nicht auf am Boden liegende einschlagen und nichts schlechtes reden über Tote^^



Gruß

Da kann ich "ausnahmsweise" einmal vollumfänglich zustimmen. Vielleicht muss Goll dann seinen Ferrari verkaufen, mit dem er ja öffentlichkeitswirksam vor ein paar Jahren geprahlt hat...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 21:43 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Wie CDU und FDP immerzu das linke Schreckgespenst bemühen müssen, ist schon unter aller Sau. Die Botschaft der Aussage ist klar: "Wir sind die FDP, wir sind einfallslos!".


Im Wahlkampf schenken sich die Parteien da meist nicht viel. Mal abgesehen von den sehr kleinen Parteien, denen keiner zuhört, wird draufgehauen und gemeint, dem Wähler gefällt das, er erwarte eine "wehrhafte" Parteipolitik. Ist in Talkshows ja nicht anders. Der politische und demokratische Wert eines Wahlkampfs ist gleich null. Glück ist nur, wenn es ein Superwahljahr ist, dass den Wahlkampf auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzt. Vielleicht bleibt es die kommenden Jahre etwas ruhiger.

edit:
Das die deutsche Gesellschaft weniger nach oben durchlässig ist, als das in vielen anderen Ländern der Fall ist, belegen die Bericht der OECD stets aufs neue.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 21:49 Uhr

Zitat von Cymru:

Im Wahlkampf schenken sich die Parteien da meist nicht viel. Mal abgesehen von den sehr kleinen Parteien, denen keiner zuhört, wird draufgehauen und gemeint, dem Wähler gefällt das, er erwarte eine "wehrhafte" Parteipolitik. Ist in Talkshows ja nicht anders. Der politische und demokratische Wert eines Wahlkampfs ist gleich null. Glück ist nur, wenn es ein Superwahljahr ist, dass den Wahlkampf auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzt. Vielleicht bleibt es die kommenden Jahre etwas ruhiger.[...]

Der Wahlkampf und das operative Politgeschäft werden schleichend "amerikanisiert": weg von Inhalten, hin zu Gesichtern. Und das Schöne ist, die Presse macht locker mit.
doloresgomez
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Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 21:52 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Crcssnn:

Wie CDU und FDP immerzu das linke Schreckgespenst bemühen müssen, ist schon unter aller Sau. Die Botschaft der Aussage ist klar: "Wir sind die FDP, wir sind einfallslos!".


Im Wahlkampf schenken sich die Parteien da meist nicht viel. Mal abgesehen von den sehr kleinen Parteien, denen keiner zuhört, wird draufgehauen und gemeint, dem Wähler gefällt das, er erwarte eine "wehrhafte" Parteipolitik. Ist in Talkshows ja nicht anders. Der politische und demokratische Wert eines Wahlkampfs ist gleich null. Glück ist nur, wenn es ein Superwahljahr ist, dass den Wahlkampf auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzt. Vielleicht bleibt es die kommenden Jahre etwas ruhiger.

edit:
Das die deutsche Gesellschaft weniger nach oben durchlässig ist, als das in vielen anderen Ländern der Fall ist, belegen die Bericht der OECD stets aufs neue.


Wie soll Wahlkampf sonst sein? Alle einer Meinung und bei der Wahl darf man dann den Blocklisten zustimmen!?

Ist wohl ne deutsche Sonderkrankheit, dass Streit pauschal als was schlechtes gesehen wird...
DerGeneral - 38
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Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:52 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von Cymru:

Im Wahlkampf schenken sich die Parteien da meist nicht viel. Mal abgesehen von den sehr kleinen Parteien, denen keiner zuhört, wird draufgehauen und gemeint, dem Wähler gefällt das, er erwarte eine "wehrhafte" Parteipolitik. Ist in Talkshows ja nicht anders. Der politische und demokratische Wert eines Wahlkampfs ist gleich null. Glück ist nur, wenn es ein Superwahljahr ist, dass den Wahlkampf auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzt. Vielleicht bleibt es die kommenden Jahre etwas ruhiger.[...]

Der Wahlkampf und das operative Politgeschäft werden schleichend "amerikanisiert": weg von Inhalten, hin zu Gesichtern. Und das Schöne ist, die Presse macht locker mit.

Die Gesichter in BW unterscheiden sich meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Keiner der antretenden Kandidaten hat so etwas wie Charisma vorzuweisen. Ein Gesichterwahlkampf findet demnach überhaupt nicht statt.

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Crcssnn
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Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 18.03.2011 um 21:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 22:03 Uhr

Zitat von DerGeneral:

[Die Gesichter in BW unterscheiden sich meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Keiner der antretenden Kandidaten hat so etwas wie Charisma vorzuweisen. Ein Gesichterwahlkampf findet demnach überhaupt nicht statt.

Wenn ich mir die Wahlkampfplakate, und etwas eingeschränkt den Diskurs, ansehe, gewinne ich den Eindruck. Da geht es nicht darum, welche Inhalte die Grünen vertreten, beispielsweise, sondern, dass Schwarz-Gelb zu verhindern ist. Vielleicht ist "Gesichterwahlkampf" zu eng gesteckt, da hast du schon recht. Allerdings ist es dem Auftreten nach, wenn man die Plakate sieht, auch kein "Themenwahlkampf".

edit// vielleicht beziehe ich mich auf zu sehr auf die etablierten Parteien, die offenbar keiner Argumentation mehr benötigen.
DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:06 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von DerGeneral:

[Die Gesichter in BW unterscheiden sich meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Keiner der antretenden Kandidaten hat so etwas wie Charisma vorzuweisen. Ein Gesichterwahlkampf findet demnach überhaupt nicht statt.

Wenn ich mir die Wahlkampfplakate, und etwas eingeschränkt den Diskurs, ansehe, gewinne ich den Eindruck. Da geht es nicht darum, welche Inhalte die Grünen vertreten, beispielsweise, sondern, dass Schwarz-Gelb zu verhindern ist. Vielleicht ist "Gesichterwahlkampf" zu eng gesteckt, da hast du schon recht. Allerdings ist es dem Auftreten nach, wenn man die Plakate sieht, auch kein "Themenwahlkampf".

Es ist ein Wahlkampf, den es in der Geschichte des Landes in dieser Weise noch nie gegeben hat. Nach 58 Jahren muss die CDU, die ähnlich wie die CSU, Baden-Württemberg mittlerweile als Privatbesitz ansieht, um ihre Vormacht fürchten. Die Selbstgefälligkeit der CDU (Stuttgart 21 und ganz wichtig: Der völlig überteuerte Ankauf (4,5 Mrd. €) von ENBW) erinnert mich in Teilen an eine südamerikanische Präsidialrepublik der 70er oder 80er Jahre. Die Art und Weise, wie die CDU mit niveaulosen Angriffen insbesondere gegen Herrn Kretschmann agiert hat, zeigt:die schwarze Hütte brennt.

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Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:12 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Wie soll Wahlkampf sonst sein? Alle einer Meinung und bei der Wahl darf man dann den Blocklisten zustimmen!?

Ist wohl ne deutsche Sonderkrankheit, dass Streit pauschal als was schlechtes gesehen wird...


Zwischen verschiedener Meinung sein und konkreten Angriffen, besteht aber schon ein Unterschied. Denke auch, dass man es ein stückweit als "Amerikanisierung" sehen kann. In den USA ist es dabei noch heftiger, beide Lager diffamieren sich dabei mit Spotliedern und -parolen, die Inhalte verschwinden. Deutschland hat hier noch mehr Inhalte zu bieten, doch wird auch dabei oft zu weit gegangen. Ich weiß nicht, ob etwa solche Angriffe sein müssten: Wenn die Nerven blank liegen (SWP).

Sicher, bei der Sache mit dem Streit hast du Recht. Es wird nur allzu gern als Problem einer Regierung gesehen, wenn sie Koalitionsparteien nicht einig sind. Dabei ist es gerade der Diskurs, der unsere Demokratie ausmacht

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Crcssnn
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:16 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Es ist ein Wahlkampf, den es in der Geschichte des Landes in dieser Weise noch nie gegeben hat. Nach 58 Jahren muss die CDU, die ähnlich wie die CSU, Baden-Württemberg mittlerweile als Privatbesitz ansieht, um ihre Vormacht fürchten.

Abwarten. Medialen Flankenschutz bekommt die CDU ohnehin.

Zitat von DerGeneral:

Die Selbstgefälligkeit der CDU (Stuttgart 21 und ganz wichtig: Der völlig überteuerte Ankauf (4,5 Mrd. €) von ENBW) erinnert mich in Teilen an eine südamerikanische Präsidialrepublik der 70er oder 80er Jahre.

Überteuert und in Anbetracht der momentanen Atompolitik auf absehbare Zeit totaler Schwachsinn.

Zitat von DerGeneral:

Die Art und Weise, wie die CDU mit niveaulosen Angriffen insbesondere gegen Herrn Kretschmann agiert hat, zeigt:die schwarze Hütte brennt.

Das sind ja fast schon Amerikanische Zustände. Vielleicht enthüllt eine CDU-nahe Zeitung, dass Herr Kretschmann Kinder in sein Lebkuchenhaus lockt. Oder die Kriminalisierungsschiene wird ausgepackt.
DerGeneral - 38
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:20 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von DerGeneral:

Es ist ein Wahlkampf, den es in der Geschichte des Landes in dieser Weise noch nie gegeben hat. Nach 58 Jahren muss die CDU, die ähnlich wie die CSU, Baden-Württemberg mittlerweile als Privatbesitz ansieht, um ihre Vormacht fürchten.

Abwarten. Medialen Flankenschutz bekommt die CDU ohnehin.

Zitat von DerGeneral:

Die Selbstgefälligkeit der CDU (Stuttgart 21 und ganz wichtig: Der völlig überteuerte Ankauf (4,5 Mrd. €) von ENBW) erinnert mich in Teilen an eine südamerikanische Präsidialrepublik der 70er oder 80er Jahre.

Überteuert und in Anbetracht der momentanen Atompolitik auf absehbare Zeit totaler Schwachsinn.

Zitat von DerGeneral:

Die Art und Weise, wie die CDU mit niveaulosen Angriffen insbesondere gegen Herrn Kretschmann agiert hat, zeigt:die schwarze Hütte brennt.

Das sind ja fast schon Amerikanische Zustände. Vielleicht enthüllt eine CDU-nahe Zeitung, dass Herr Kretschmann Kinder in sein Lebkuchenhaus lockt. Oder die Kriminalisierungsschiene wird ausgepackt.

Zumindest der SWR ist in meinen Augen "kein" unparteiischer Sender. Das zeigte das TV-Duell in einer ziemlich beunruhigenden Art und Weise...

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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 22:30 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Zumindest der SWR ist in meinen Augen "kein" unparteiischer Sender. Das zeigte das TV-Duell in einer ziemlich beunruhigenden Art und Weise...

Sogar die Herren der "Badischen Zeitung", der "Stuttgarter Zeitung" und der "Südwestpresse" sind nicht objektiv. Gut, im Rahmen der redaktionellen Ausrichtung ist das zu einem gewissen Grad absolut nachvollziehbar. Aber muss man denn einen Herrn Mappus, der zwei oder drei Male wirklich nur Ausflüchte parat hatte, obendrein bei den drei wichtigsten Themen!, noch so in Schutz nehmen und behaupten, es habe keinen Wirkungsunterschied zwischen ihm und seinem Kontrahenten gegeben? Also bitte..
DerGeneral - 38
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:33 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von DerGeneral:

Zumindest der SWR ist in meinen Augen "kein" unparteiischer Sender. Das zeigte das TV-Duell in einer ziemlich beunruhigenden Art und Weise...

Sogar die Herren der "Badischen Zeitung", der "Stuttgarter Zeitung" und der "Südwestpresse" sind nicht objektiv. Gut, im Rahmen der redaktionellen Ausrichtung ist das zu einem gewissen Grad absolut nachvollziehbar. Aber muss man denn einen Herrn Mappus, der zwei oder drei Male wirklich nur Ausflüchte parat hatte, obendrein bei den drei wichtigsten Themen!, noch so in Schutz nehmen und behaupten, es habe keinen Wirkungsunterschied zwischen ihm und seinem Kontrahenten gegeben? Also bitte..

Die beiden Moderatoren waren eine Nullnummer. Während Mappus ununterbrochen sein schwarzes Parteiprogramm runterbeten konnte und BW als "Insel der Seeligen" darstellen durfte, wurde Schmid in jedem zweiten Statement ständig unterbrochen. Es macht sich schon in bemerkenswerter Weise deutlich, was politisch instrumentalisierte Verwaltungsräte in öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten so bewirken können. Das gilt im Übrigen für alle Sender...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:33 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von DerGeneral:

Es ist ein Wahlkampf, den es in der Geschichte des Landes in dieser Weise noch nie gegeben hat. Nach 58 Jahren muss die CDU, die ähnlich wie die CSU, Baden-Württemberg mittlerweile als Privatbesitz ansieht, um ihre Vormacht fürchten.

Abwarten. Medialen Flankenschutz bekommt die CDU ohnehin.


Fürchten muss sie trotz Flankenschutz. Auch wenn es möglicherweise nochmal für schwarz-gelb reichen sollten, würde dieser Wahlkampf und diese Wahl auf jeden Fall etwas verändern. Wie auch die CSU, muss die CDU daraus lernen, dass sie sich nicht mehr alles erlauben kann. Für die Demokratie sehr gut, wenn Parteien merken, dass sie sich auch anstrengen müssen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Crcssnn
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 22:36 Uhr

Zitat von Cymru:

Fürchten muss sie trotz Flankenschutz. Auch wenn es möglicherweise nochmal für schwarz-gelb reichen sollten, würde dieser Wahlkampf und diese Wahl auf jeden Fall etwas verändern. Wie auch die CSU, muss die CDU daraus lernen, dass sie sich nicht mehr alles erlauben kann. Für die Demokratie sehr gut, wenn Parteien merken, dass sie sich auch anstrengen müssen.

Dass sie sich fürchten muss, zog ich niemals in Zweifel. Ich deutete ledigleich an, dass die Medien das Bild der Partei oder des Kandidaten verbreiten und dies für die CDU mit ihr wohl gesonnenen Medien gut gelingen könnte.
Dennoch gebe ich dir Recht, dass diese Wahl für den Despotismus der CDU das Ende bedeutet.
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