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Jeder Deutsche MUSS über Organspende entscheiden

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Mamba80 - 44
Experte (offline)

Dabei seit 12.2010
1442 Beiträge

Geschrieben am: 31.01.2011 um 15:38 Uhr

Eine gewagte These, dass reichere Menschen vorgezogen werden. Hast du Beweise dafür?

Beweise hab ich nicht aber schaut man fernsehen so sieht man doch das die wo im Rampenlicht stehen eher ein organ bekommen wie die wo nur arbeiten. mfg
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 31.01.2011 um 15:46 Uhr

Zitat von Cymru:



Zitat von doloresgomez:


Wäre nur blöd für die Leute, die das nicht wollen und ihre Ausweis verlieren... oder der Ausweis in der Hektik eines Unfalls verloren geht.
Aber die sind ja selber Schuld - sie hätten es sich ja gut sichtbar auftätowieren lassen können...

Die aktuelle Regelung finde ich sehr gut. Man kann zwar noch viel tun, um die Spenderquote zu steigern, aber dieser unsinnige Aktionismus ist echt fürn Arsch.


Normalerweise werden immer die Angehörigen befragt, ob es einen Wunsch des Verstorbenen gibt bzw. wie sie entscheiden. Allein kann ein Arzt so leicht nichts entscheiden, das wird auch durch eine solche Regelung wohl rechtlich nicht so einfach machbar sein.

Aber mir scheint, du lehnst Organspende insgesamt ab. Solltest mal nachdenken, was wäre, wenn du oder ein Verwandter betroffen wäre, ob du da nicht auch auf ein Organ hoffen würdest.
Wie schon mehrfach gesagt: Die Entscheidung ist nicht leicht, weder dafür noch dagegen, wie ich finde. Man möchte seine Sterblichkeit nicht sehen. Gesellschaftlich betrachtet sind Organspenden aber sehr sehr wichtig.

Die aktuelle Regelung führt dazu, dass die Mehrheit der Deutschen rein gar nichts tut. Das siehst du als gut an?


Mein Beitrag war eine Antwort auf die hier geäußerte Forderung bei nicht-Widersprechen automatisch zum Spender zu werden.
Das lehne ich ab. Ich finde es gut, dass man das selbst entscheiden kann und nicht muss und bei fehlendem Organspendeausweis die Angehörigen befragt werden.

Wie du daraus lesen willst, dass ich Organspende insgesamt ablehnen würde, halte ich nicht nur für sehr abenteuerlich sondern einfach für eine unsinnige Unterstellung. Meine Aussage impliziert das Gegenteil, aber was tut man nicht alles um den Diskussionspartner in ein schlechtes Licht zu rücken...

Dass eine Mehrheit keinen Ausweis hat, hängt vor allem damit zusammen, dass man schlecht dafür wirbt. Aber dafür braucht es keine Gesetzesänderungen. Zeigt nur mal wider die Unfähigkeit und den Populismus der Regierung.
-Alba-King- - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
348 Beiträge
Geschrieben am: 31.01.2011 um 15:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 15:57 Uhr

Zitat von Cymru:



Eine gewagte These, dass reichere Menschen vorgezogen werden. Hast du Beweise dafür?



Beispiel

"Er starb nach einer zweiten, umstrittenen[3] Herztransplantation am 14. Dezember 1990 im Klinikum Großhadern bei München. Er wurde in der Gruftkapelle des Schlosses St. Emmeram in Regensburg beigesetzt."

Betonung auf ZWEITEN

EDIT: Umstrittenen könnte man auch betonen
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 31.01.2011 um 16:01 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Zitat von bockwurst82:

Ist es in Dänemark nicht schon so, dass jeder Spender ist, außer er vermerkt das Gegetneil?

Ich fänbds gut. Mich könnte ihr auch verteilen hinterher, aber den Organspendeausweis hab ich verloren. Gibt bestimmt noch mehr, die einfach nur zu faul sind sich so n Ding zu machen.


Wäre nur blöd für die Leute, die das nicht wollen und ihre Ausweis verlieren... oder der Ausweis in der Hektik eines Unfalls verloren geht.
Aber die sind ja selber Schuld - sie hätten es sich ja gut sichtbar auftätowieren lassen können...

Die aktuelle Regelung finde ich sehr gut. Man kann zwar noch viel tun, um die Spenderquote zu steigern, aber dieser unsinnige Aktionismus ist echt fürn Arsch.

PS: Wenn wir das bei der Organspende einführen sollten, bin ich dafür das auch gleich auf das Erbrecht zu übertragen: Wer nach dem Tod nicht widerspricht, vererbt seinen Besitz an mich.


Das ist ja wohl ein albernes Argument, weil das Problem unglaublich einfach zu umgehen ist. Ist der Ausweis dabei können die Organe entnommen werden, ist keiner vorhanden nicht.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 31.01.2011 um 16:06 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Das ist ja wohl ein albernes Argument, weil das Problem unglaublich einfach zu umgehen ist. Ist der Ausweis dabei können die Organe entnommen werden, ist keiner vorhanden nicht.


So ist es bisher. Wenn du das gut findest, brauchen wir ja keine Änderung.
Ich hatte es nur so verstanden, wie sich einige hier schon geäußert haben, dass du eine automatische Einordnung als Spender befürwortset, wenn man keinen Widerspruch bei sich trägt.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 31.01.2011 um 16:11 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Zitat von bockwurst82:


Das ist ja wohl ein albernes Argument, weil das Problem unglaublich einfach zu umgehen ist. Ist der Ausweis dabei können die Organe entnommen werden, ist keiner vorhanden nicht.


So ist es bisher. Wenn du das gut findest, brauchen wir ja keine Änderung.
Ich hatte es nur so verstanden, wie sich einige hier schon geäußert haben, dass du eine automatische Einordnung als Spender befürwortset, wenn man keinen Widerspruch bei sich trägt.

So hatte ich das zuerst auch verstanden, habe den BIld-Link auch nicht aufgemacht. Das nur mal zur klarstellung ;-)
FroileinK - 36
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 31.01.2011 um 20:30 Uhr

die entscheidung ob ich spende oder nicht ist meinermeinung nach eine persönliche, die sich auch im laufe des lebens ändern kann durch persönliche erfahrungen, etc... jemanden zu zwingen sich zu entscheiden kommt wie die pistole auf der brust, du musst dich jetzt entscheiden, und du hast gar keine andere wahl....öhm... ehrlich, ich habe mir bisher darüber keine gedanken gemacht, vielleicht entscheide ich mich in 2 jahren dafür, vielleicht in 5, vielleicht auch nie, wer weiß, momentan ist dieses thema weit aus meinem fokus..
so wie es jetzt ist, ist es ok, der ausweis kennzeichnet sehr deutlich ob ich spende oder nicht. zudem (ich bin mir nicht sicher) ist bei einem hirntoten patienten die entscheidungsgewalt mit bei den angehörigen, sofern nicht ausdrücklich per testament oder verfügung bestimmt wurde, dass keine organe entnommen werden dürfen.

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 31.01.2011 um 20:33 Uhr

Zitat von FroileinK:

die entscheidung ob ich spende oder nicht ist meinermeinung nach eine persönliche, die sich auch im laufe des lebens ändern kann durch persönliche erfahrungen, etc... jemanden zu zwingen sich zu entscheiden kommt wie die pistole auf der brust, du musst dich jetzt entscheiden, und du hast gar keine andere wahl....öhm... ehrlich, ich habe mir bisher darüber keine gedanken gemacht, vielleicht entscheide ich mich in 2 jahren dafür, vielleicht in 5, vielleicht auch nie, wer weiß, momentan ist dieses thema weit aus meinem fokus..
so wie es jetzt ist, ist es ok, der ausweis kennzeichnet sehr deutlich ob ich spende oder nicht. zudem (ich bin mir nicht sicher) ist bei einem hirntoten patienten die entscheidungsgewalt mit bei den angehörigen, sofern nicht ausdrücklich per testament oder verfügung bestimmt wurde, dass keine organe entnommen werden dürfen.

:daumenhoch:
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 31.01.2011 um 23:18 Uhr

Zitat von -Alba-King-:

Zitat von Cymru:



Eine gewagte These, dass reichere Menschen vorgezogen werden. Hast du Beweise dafür?



Beispiel

"Er starb nach einer zweiten, umstrittenen[3] Herztransplantation am 14. Dezember 1990 im Klinikum Großhadern bei München. Er wurde in der Gruftkapelle des Schlosses St. Emmeram in Regensburg beigesetzt."

Betonung auf ZWEITEN

EDIT: Umstrittenen könnte man auch betonen


Das Spenderherz wurde bei der ersten Operation abgestoßen...

Etwas mehr als einen Einzelfall als Beweis sollte man aber schon bringen. Zumal die Gruppe (wer gehört denn konkret zu den Bevorzugten) nicht eingegrenzt wurde...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Poebbel - 35
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2328 Beiträge

Geschrieben am: 01.02.2011 um 00:25 Uhr

Niemand wird zur Spende gezwungen, seine Entscheidung kann man ändern.
Man wird nur dazu gezwungen darüber nachzudenken! Wer dafür zu faul ist kann ja immernoch pauschal "Nein!" sagen, das ist ein Kreuzchen mehr auf dem Perso-Bogen.

Stellt euch doch nicht immer so an ...

Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?

Blinzler - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2005
19 Beiträge
Geschrieben am: 01.02.2011 um 00:29 Uhr

Zitat von Laser87:

Ich versteh auch nicht, warum das in einen Perso soll.
Wofür wollen wir alle denn > 14 Milliarden Euro für eine tolle elektronische Gesundheitskarte ausgeben? Den Tod muß doch eh ein Arzt feststellen, der natürlich ein unhackbares Lesegerät dabei hat.
Und selbstverständlich muß man explizit zustimmen und nicht ablehnen müssen.

(Mir ist übrigens völlig egal, was mit meinem Körper nach dem Tod passiert. Aber ich muß gestehen ich hab den Organspende-Ausweis noch nicht ausgefüllt.)



Gruß
Jochen


genau darum geht es ja. gab dazu mal nen interessanten vortrag, in dem gesagt wurde, dass über 70% der menschen prinzipiell bereit wären, organe zu spenden, aber nur ein geringer prozentsatz so einen ausweis hat. dadurch haben wir zu wenig organe. man müsste die frage ja nur mal umformulieren: "Willst du, dass dir Organe eingepflanzt werden, die dich am leben halten könnten?" über diese frage sollte man ja auch selber entscheiden und wer hier ja sagt, kann zum anderen nur schwer nein sagen. der vorteil eines verfahrens, in dem man aussteigen muss wäre ja gerade, dass in der regel ausreichend organe zur verfügung stehen würden, wodurch eben gerade keine stigmatisierung von leuten entstehen würde, die nicht spenden wollen.
FroileinK - 36
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 01.02.2011 um 14:54 Uhr

Zitat von Poebbel:

Niemand wird zur Spende gezwungen, seine Entscheidung kann man ändern.
Man wird nur dazu gezwungen darüber nachzudenken! Wer dafür zu faul ist kann ja immernoch pauschal "Nein!" sagen, das ist ein Kreuzchen mehr auf dem Perso-Bogen.

Stellt euch doch nicht immer so an ...

ja und wenn jeder zweite, der sich nicht sicher ist einfachmal pauschal "nein" ankreuzt, weil er sich heuten, nur heute dafür entscheiden muss. ich glaube nicht, dass man, wenn man später mal drüber nachdenkt, dass man das ändern wollen könnte, sofort aufs amt rennt um das jetzt sofort umzuändern. bevor das soweit kommt, dann doch lieber wie in österreich(auch nicht die beste wahl) oder es einfach wie jetzt belassen, wo ein organspendeausweis einen spender sofort kenntlichmacht, bzw. die entscheidung wie bereits jetzt bei hirntoten den verwandten überlassen.

ich bin prinzipiell nicht gegen organspende, dennoch müsste ich mich jetzt entscheiden, würde ich sehr warscheinlich "nein" ankreuzen, und ich gehöre zu den menschen, die nichmal in die puschen kommen, und alle wichtigen leuten und institutionen ne adressänderung mitteilt, also würde ich auch nicht die organspendeverweigerung zurückziehen, sondern das auch mal locker ein jahr verschleppen, bis ich das dann mal ändern liese...

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.02.2011 um 21:18 Uhr

Zitat von FroileinK:

ich bin prinzipiell nicht gegen organspende, dennoch müsste ich mich jetzt entscheiden, würde ich sehr warscheinlich "nein" ankreuzen, und ich gehöre zu den menschen, die nichmal in die puschen kommen, und alle wichtigen leuten und institutionen ne adressänderung mitteilt, also würde ich auch nicht die organspendeverweigerung zurückziehen, sondern das auch mal locker ein jahr verschleppen, bis ich das dann mal ändern liese...


Es ist wahr, wenn es über Ämter abliefe, wäre es wenig sinnvoll, Aktualisierungen würden wohl eher selten vorgenommen werden. Daran glaube ich allerdings nicht und habe diesbezüglich auch nichts gelesen. Man wird wohl nur im Amt danach gefragt (der BILD-Artikel ließ das ja sehr offen, wie das genau abläuft). Da aber Patientenverfügung und sogar Testament ohne Amtsbesuch ablaufen kann, halte ich das beim Organspendeausweis auch weiter für wahrscheinlich.

Nebenbei: Könntest du tatsächlich einfach so "nein" ankreuzen? Ich finde, die Entscheidung ist insgesamt zu schwer, als dass man sie mal eben im Zweifel mit Ablehnung beantworten könnte, zumal man eben auch nur einzelne Organe spenden kann.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

FroileinK - 36
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 02.02.2011 um 15:18 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von FroileinK:

ich bin prinzipiell nicht gegen organspende, dennoch müsste ich mich jetzt entscheiden, würde ich sehr warscheinlich "nein" ankreuzen, und ich gehöre zu den menschen, die nichmal in die puschen kommen, und alle wichtigen leuten und institutionen ne adressänderung mitteilt, also würde ich auch nicht die organspendeverweigerung zurückziehen, sondern das auch mal locker ein jahr verschleppen, bis ich das dann mal ändern liese...


Es ist wahr, wenn es über Ämter abliefe, wäre es wenig sinnvoll, Aktualisierungen würden wohl eher selten vorgenommen werden. Daran glaube ich allerdings nicht und habe diesbezüglich auch nichts gelesen. Man wird wohl nur im Amt danach gefragt (der BILD-Artikel ließ das ja sehr offen, wie das genau abläuft). Da aber Patientenverfügung und sogar Testament ohne Amtsbesuch ablaufen kann, halte ich das beim Organspendeausweis auch weiter für wahrscheinlich.

Nebenbei: Könntest du tatsächlich einfach so "nein" ankreuzen? Ich finde, die Entscheidung ist insgesamt zu schwer, als dass man sie mal eben im Zweifel mit Ablehnung beantworten könnte, zumal man eben auch nur einzelne Organe spenden kann.

ich weiß es, wie gesagt nicht, ob ich es so einfach könnte, aber wenn ich mich sofort entscheiden müsste, wenn dieses thema mich derzeit nicht wirklich berührt und nicht in meinem fokus angekommen ist, ist die warscheinlichkeit höher, dass ich nein, statt ja ankreuze, und das hat nichts damit zu tun, dass ich anderen nicht helfen möchte, sondern dass ich derzeit nicht in der lage bin mich damit weiter zu befassen...

ich denke auch dass diese frage nicht einfach zu beantworten ist, aber wenn man menschen allgemein unter druck setzt, erreicht man zumeist eine ablehnende haltung, egal ob das jetzt organspende oder etwas anderes ist.

daher denke ich auch, dass es viele andere wege gibt um die quote der organspender zu erhöhen, ohne zwang auszuüben.

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

Kacknvb - 47
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
756 Beiträge

Geschrieben am: 02.02.2011 um 20:15 Uhr

Zitat von Cymru:


Eine gewagte These, dass reichere Menschen vorgezogen werden. Hast du Beweise dafür?


Dafür braucht man doch keine These. Alles und jeder ist Käuflich. Ok das Reiche bevorzugt werden, würde ich jetzt so auch nicht sagen, denn nicht umsonst floriert der Organhandel. Und Organe durch "Illegalen" Organhandel kann sich nur wer leisten?

Der Arme Reiche welcher womöglich vergessen hat dem Krankenhaus einen neuen Flügel zu Spenden. ;-)



Wer Ironie findet darf sie am Ausgang wieder abgeben..
Wer was anderes findet darf es behalten.. ^^

4 words 4 u STFU!

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