-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:05 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Wir haben das maximum an sozialer Gerechtigkeit schon längst erreicht momentan braucht der Mensch noch einen Ansporn um etwas zu tun. Ist dieser nicht gegeben werdeb zu viele einfach Nichts tun.
Das ist schlicht weg falsch. Ungerechtigkeit findest du, wohin du schaust.
Und Arbeit wird dann gemacht, wenn sie vom Zwang befreit wird und die Bedürfnisse befriedigt.
Das ist richtig. Selbst wenn man es versucht man kann nciht nach jedem schauen einzel Schicksale sind zwar bewegend man kann aber nciht auf jedes ein neues Gesetz verabschieden. Der Fortschritt muss ihm Mittelpunkt stehen nicht das Wohlbefinden jedes Menschen. Wenn der Fortschritt ein gewisses "Level" ereicht hat stellt sich das Wohlbefinden von selbst ein.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:05 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von S-Stardust: Zitat von -Froehler-: Wir haben das maximum an sozialer Gerechtigkeit schon längst erreicht momentan braucht der Mensch noch einen Ansporn um etwas zu tun. Ist dieser nicht gegeben werdeb zu viele einfach Nichts tun.
nein wir haben das maximum nicht erreicht !
Eben schon! Für momentane Inflationsrate reicht es (in Bezug auf Arbeitslosengeld) ein Mensch sollte nicht dazu gezwungen auch nciht dazu getrieben aber den Willen dazu entwickeln zu arbeiten und er wird ihn nciht entwickeln wenn er sieht das es auch ohne geht.
Wie erklärst du dir, dass es Millionen Menschen gibt, die sich ehrenamtlich engagieren? Wie erklärst du dir bei deinem Menschenbild, dass Millionen zur Arbeit gehen und am Ende doch zum Arbeitsamt müssen und nicht mehr haben, als ohne zu arbeiten? Wie erklärst du dir Hobbies? Nachbarschaftshilfe? Kindererziehung? Private Pflege?
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:07 Uhr
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Zitat von S-Stardust: Zitat von -Froehler-:
Die Natur der Mensch ist immer noch ein Tier er nimmt was er zum Leben braucht. Manchmal auch mehr ohne über die folgen nach zu denken. So wie jedes andere Tier auch so läuft es nun einmal.
@ der_wahre_O
Ich weiß nicht was dein kommentar soll ich habe ncihts der gleichen gesagt und auch keine Astallten dazu gemacht andere menschen bevormunden zu wollen.
Der Mensch ist kein Tier mehr. Nichtmehr seit der "Erfindung" der Zivilisation. Wir sind keine barbarischen triebgesteuerten Existenzen mehr. Darüber sind wir hinausgewachsen.
Warum funktioniert dann dein System nicht?
Warum nutzten so viele unseren Sozial-Staat aus und andere können gerade überleben? Das macht nicht die Regierrung!
Das macht der Mensch. Die Bewohner unseres Staates sind selbst verantwortlich für ihre Verfehlungen.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:08 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Wir haben das maximum an sozialer Gerechtigkeit schon längst erreicht momentan braucht der Mensch noch einen Ansporn um etwas zu tun. Ist dieser nicht gegeben werdeb zu viele einfach Nichts tun.
Das ist schlicht weg falsch. Ungerechtigkeit findest du, wohin du schaust.
Und Arbeit wird dann gemacht, wenn sie vom Zwang befreit wird und die Bedürfnisse befriedigt.
Das ist richtig. Selbst wenn man es versucht man kann nciht nach jedem schauen einzel Schicksale sind zwar bewegend man kann aber nciht auf jedes ein neues Gesetz verabschieden. Der Fortschritt muss ihm Mittelpunkt stehen nicht das Wohlbefinden jedes Menschen. Wenn der Fortschritt ein gewisses "Level" ereicht hat stellt sich das Wohlbefinden von selbst ein.
Fortschritt entsteht in erster Linie durch Freiheit und frei ist man dann wenn man nicht Angst haben muss, sein Bedürfnisse nicht befriedigen zu können.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:09 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Wie erklärst du dir, dass es Millionen Menschen gibt, die sich ehrenamtlich engagieren? Wie erklärst du dir bei deinem Menschenbild, dass Millionen zur Arbeit gehen und am Ende doch zum Arbeitsamt müssen und nicht mehr haben, als ohne zu arbeiten? Wie erklärst du dir Hobbies? Nachbarschaftshilfe? Kindererziehung? Private Pflege?
Das sind ebenso Einzelschicksale und bringt uns wieder an den Punkt das sich die Familie oder der Verein also Zusammenkünfte helfen Aussenstehenden wird dagegen nicht unbedingt geholfen. Das teilt uns ein führt uns dorthin wo wir sind.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 22:11 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Fortschritt entsteht in erster Linie durch Freiheit und frei ist man dann wenn man nicht Angst haben muss, sein Bedürfnisse nicht befriedigen zu können.
Und bist du von dieser Sorge nciht befreit?
Hast du jeden Tag Angst das dir jemand befiehlt wo du Arbeitest?
Oder wenn du zu wählen hast?
Oder wo du wohnst?
Diese Freiheit existiert längst!
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:33 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Wie erklärst du dir, dass es Millionen Menschen gibt, die sich ehrenamtlich engagieren? Wie erklärst du dir bei deinem Menschenbild, dass Millionen zur Arbeit gehen und am Ende doch zum Arbeitsamt müssen und nicht mehr haben, als ohne zu arbeiten? Wie erklärst du dir Hobbies? Nachbarschaftshilfe? Kindererziehung? Private Pflege?
Das sind ebenso Einzelschicksale und bringt uns wieder an den Punkt das sich die Familie oder der Verein also Zusammenkünfte helfen Aussenstehenden wird dagegen nicht unbedingt geholfen. Das teilt uns ein führt uns dorthin wo wir sind.
Es sind Millionen "Einzelschicksale" weit mehr (ein zig-faches) als Leute die Hartz4 "ausnutzen". Das hat nichts mit Zusammenkünften zu tun, dass zeigt einfach, dass der Mensch nach Selbstverwirklichung in Form von sog. Arbeit strebt. Natürlich bei Bedarf erst mal in der Familie, aber auch mindestens so zahlreich für "Fremde".
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 22:36 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Fortschritt entsteht in erster Linie durch Freiheit und frei ist man dann wenn man nicht Angst haben muss, sein Bedürfnisse nicht befriedigen zu können.
Und bist du von dieser Sorge nciht befreit?
Hast du jeden Tag Angst das dir jemand befiehlt wo du Arbeitest?
Oder wenn du zu wählen hast?
Oder wo du wohnst?
Diese Freiheit existiert längst!
Ich habe diese Sorge nicht, weil ich durch meine Familie abgesichert bin und optimistisch in die Zukunft blicke, aber viele haben diesen Luxus nicht. Die Mehrzahl der Menschen muss arbeiten gehen um ihre Familie zu ernähren und das ohne große Wahlfreiheit und zu Bedingungen, die niemand freiwillig akzeptieren würde. Und von Leistung muss sich lohnen, kann da keine Rede sein, wenn gerade die, die härteste und dreckigste Arbeit machen, nicht mehr als Hartz 4 haben.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:38 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Fortschritt entsteht in erster Linie durch Freiheit und frei ist man dann wenn man nicht Angst haben muss, sein Bedürfnisse nicht befriedigen zu können.
Und bist du von dieser Sorge nciht befreit?
Hast du jeden Tag Angst das dir jemand befiehlt wo du Arbeitest?
Oder wenn du zu wählen hast?
Oder wo du wohnst?
Diese Freiheit existiert längst!
Ich habe diese Sorge nicht, weil ich durch meine Familie abgesichert bin und optimistisch in die Zukunft blicke, aber viele haben diesen Luxus nicht. Die Mehrzahl der Menschen muss arbeiten gehen um ihre Familie zu ernähren und das ohne große Wahlfreiheit.
Das Stimmt schlicht nicht jeder hat einer Wahl nur die wenigsten sind bereit Opfer zu ertragen um Ziele zu erreichen.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:42 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Wie erklärst du dir, dass es Millionen Menschen gibt, die sich ehrenamtlich engagieren? Wie erklärst du dir bei deinem Menschenbild, dass Millionen zur Arbeit gehen und am Ende doch zum Arbeitsamt müssen und nicht mehr haben, als ohne zu arbeiten? Wie erklärst du dir Hobbies? Nachbarschaftshilfe? Kindererziehung? Private Pflege?
Das sind ebenso Einzelschicksale und bringt uns wieder an den Punkt das sich die Familie oder der Verein also Zusammenkünfte helfen Aussenstehenden wird dagegen nicht unbedingt geholfen. Das teilt uns ein führt uns dorthin wo wir sind.
Es sind Millionen "Einzelschicksale" weit mehr (ein zig-faches) als Leute die Hartz4 "ausnutzen". Das hat nichts mit Zusammenkünften zu tun, dass zeigt einfach, dass der Mensch nach Selbstverwirklichung in Form von sog. Arbeit strebt. Natürlich bei Bedarf erst mal in der Familie, aber auch mindestens so zahlreich für "Fremde".
Stimmt wieder nciht nur weil die nachrichten sagen das es so vielen so schlecht geht stimmt das noch lange nicht ich kenne auch einge einzel Schicksale. Oft fehlt nur der Wille weiter zu machen überhaupt etwas zu machen um etwas zu werden.
Ich kann es mir zum Beisspiel nicht vorstellen nichts zu tun Arbeit ist wichtig eine Erfüllung. Sie bringt den Menschen dazu etwas zu erreichen und auf Erreichtes kann man Stolz sein. Sich durch zu beißen weiter zu machen. Ein Leben ohne Arbeit ohne die Möglichkeit je irgendwas zu erreichen was bringt mir das nichts als Drübsinn und Depression.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:44 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Ich habe diese Sorge nicht, weil ich durch meine Familie abgesichert bin und optimistisch in die Zukunft blicke, aber viele haben diesen Luxus nicht. Die Mehrzahl der Menschen muss arbeiten gehen um ihre Familie zu ernähren und das ohne große Wahlfreiheit.
Das Stimmt schlicht nicht jeder hat einer Wahl nur die wenigsten sind bereit Opfer zu ertragen um Ziele zu erreichen.
Wo ist da bitte die Wahlfreiheit, wenn ich gezwungen bin jede Arbeit anzunehmen, die man mir zuteilt? Ganz abgesehen davon, dass man sich nicht mal eine kurze Zeit arbeitslosigkeit leisten kann, wenn man Familie zu versorgen hat...
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S-Stardust - 36
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:45 Uhr
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Zitat von -Froehler-:
Stimmt wieder nciht nur weil die nachrichten sagen das es so vielen so schlecht geht stimmt das noch lange nicht ich kenne auch einge einzel Schicksale. Oft fehlt nur der Wille weiter zu machen überhaupt etwas zu machen um etwas zu werden.
Ich kann es mir zum Beisspiel nicht vorstellen nichts zu tun Arbeit ist wichtig eine Erfüllung. Sie bringt den Menschen dazu etwas zu erreichen und auf Erreichtes kann man Stolz sein. Sich durch zu beißen weiter zu machen. Ein Leben ohne Arbeit ohne die Möglichkeit je irgendwas zu erreichen was bringt mir das nichts als Drübsinn und Depression.
dieser trieb etwas zu erreichen ist total oberflächlich, so wie du ihn beschreibst. wenn menschen begreifen, dass man die erfüllung auch außerhalb von kapitalerwerb findet wird der kapitalerwerb vom einen auf den andern tag überflüssig
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doloresgomez
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:46 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Es sind Millionen "Einzelschicksale" weit mehr (ein zig-faches) als Leute die Hartz4 "ausnutzen". Das hat nichts mit Zusammenkünften zu tun, dass zeigt einfach, dass der Mensch nach Selbstverwirklichung in Form von sog. Arbeit strebt. Natürlich bei Bedarf erst mal in der Familie, aber auch mindestens so zahlreich für "Fremde".
Stimmt wieder nciht nur weil die nachrichten sagen das es so vielen so schlecht geht stimmt das noch lange nicht ich kenne auch einge einzel Schicksale. Oft fehlt nur der Wille weiter zu machen überhaupt etwas zu machen um etwas zu werden.
Ich kann es mir zum Beisspiel nicht vorstellen nichts zu tun Arbeit ist wichtig eine Erfüllung. Sie bringt den Menschen dazu etwas zu erreichen und auf Erreichtes kann man Stolz sein. Sich durch zu beißen weiter zu machen. Ein Leben ohne Arbeit ohne die Möglichkeit je irgendwas zu erreichen was bringt mir das nichts als Drübsinn und Depression.
Beim zweiten Absatz sind wir uns ja völlig einig und so geht es jedem Menschen.
Was du mit deinem ersten Absatz sagen willst, bleibt mir allerdings schleierhaft und erst recht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat - von schlecht gehen habe ich nichts geschrieben.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:52 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Ich habe diese Sorge nicht, weil ich durch meine Familie abgesichert bin und optimistisch in die Zukunft blicke, aber viele haben diesen Luxus nicht. Die Mehrzahl der Menschen muss arbeiten gehen um ihre Familie zu ernähren und das ohne große Wahlfreiheit.
Das Stimmt schlicht nicht jeder hat einer Wahl nur die wenigsten sind bereit Opfer zu ertragen um Ziele zu erreichen.
Wo ist da bitte die Wahlfreiheit, wenn ich gezwungen bin jede Arbeit anzunehmen, die man mir zuteilt? Ganz abgesehen davon, dass man sich nicht mal eine kurze Zeit arbeitslosigkeit leisten kann, wenn man Familie zu versorgen hat...
Nun Ich glaube dir ist unser Arbeitslosensystem nicht ganz klar.
Bevor man Hartz 4 beantragen muss ist mal erstmal 2 Jahre Arbeitslos und wird mit Arbeitslosengeld versorgt. Der Großteil der Arbeitslosen gehört zu dieser Schicht. Es gibt soweit ich weiß Arbeitslosengeld 1 und 2. Man bekommt jeweils einen bestimmten Prozentsatz des davor erhaltenen Gehalts jedoch mindestens den Gesetzlichen Mindestlohn.
In der Zeit bekommt nur Vorschläge die man nciht annehmen muss die meisten bewerben sich eigenständig. Und die meisten bekommen auch wieder einen Job. Die die dann Harz4 beantragen müssen sind entweder arme Schweine von dennen es allerdings nicht alzu viele durch die 2 Jahre schaffen ohne einen job zu finden. Oder faule Säcke was daraus ersichtlich ist das sie sich nichtmal um einen Job bemüht haben. Die bekommen dann Arbeitsplätze (also sichere wo sie aufjedenfall arbeiten können) wenn sie die ablehnen wird ihnen das Geld gekürzt.
Selbstverständlich ist man geringfügig dazu gezwungen sich dem System anzupassen andererseits können die Leute auch jederzeit in Wald gehen und da leben das ist ihre Entscheidung.
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von -Froehler-: Zitat von doloresgomez:
Es sind Millionen "Einzelschicksale" weit mehr (ein zig-faches) als Leute die Hartz4 "ausnutzen". Das hat nichts mit Zusammenkünften zu tun, dass zeigt einfach, dass der Mensch nach Selbstverwirklichung in Form von sog. Arbeit strebt. Natürlich bei Bedarf erst mal in der Familie, aber auch mindestens so zahlreich für "Fremde".
Stimmt wieder nciht nur weil die nachrichten sagen das es so vielen so schlecht geht stimmt das noch lange nicht ich kenne auch einge einzel Schicksale. Oft fehlt nur der Wille weiter zu machen überhaupt etwas zu machen um etwas zu werden.
Ich kann es mir zum Beisspiel nicht vorstellen nichts zu tun Arbeit ist wichtig eine Erfüllung. Sie bringt den Menschen dazu etwas zu erreichen und auf Erreichtes kann man Stolz sein. Sich durch zu beißen weiter zu machen. Ein Leben ohne Arbeit ohne die Möglichkeit je irgendwas zu erreichen was bringt mir das nichts als Drübsinn und Depression.
Beim zweiten Absatz sind wir uns ja völlig einig und so geht es jedem Menschen.
Was du mit deinem ersten Absatz sagen willst, bleibt mir allerdings schleierhaft und erst recht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat - von schlecht gehen habe ich nichts geschrieben.
Ich wollte damit die Millionen"Einzelschicksale ansprechen.
Ich bin mal Weg. Schöne Diskussion auch wenn ich etwas andere Vorstellungen habe, sind wir doch immer sachlich und freundlich geblieben so gefällt mir das Politik und Wirtschafts Forum.
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