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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

Bujin - 36
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 18:55 Uhr
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Zitat: Lösungsansätze sind schon etwas schwerer. Das Problem ist, dinge die sich über Jahre entwickelt haben lassen sich nicht so einfach und schon garnicht schnell beheben.
Langfristig hilft aber IMO nur eins, mehr Bildung. Und zwar von klein an. Kaum ein OECD Land hat so ein verdrehtes Bildungsausgaben/Alter -Verhältniss wie wir. Dort wo es am meisten nützt. im alter von 3-10 geben wir am wenigsten aus. Es wundert mich kein Stück, dass ein Lehrer seine Klasse nicht im Griff hat, wenn sie über 30 Schüler beinhaltet und evtl sogar noch ein großteil davon aus Problemfamilien.
Wir sind unter den OECD-Ländern sehr weit vom Spitzenniveau, was Bildungsausgaben/BIP anbelangt.
Seit ich mich erinnern kann labern alle Politiker davon; "die Jugend ist die Zukunft" und genauso lange bleibt Bildung allem anderen hinterher, weil man mit Kohlesubvention, Holzmann-Rettung und Abwrackprämien mehr stimmen sammelt.
Kurzfrstig helfen erwiesenermaßen Soziale Programme(Streetworker etc.). Diese sind leider sehr teuer. Aber ich bin mir sicher, wenn man die ermäßigte MwSt für Hotels wieder abschafft lassen sich schon n paar Milliönchen auftreiben...
Ich geb dir Recht
,,Jeder is Ausländer, fast überall!"
Und ein Mensch ist immer ein Mensch,egal wo er herkommt, was für eine Hautfarbe er hat, welchen Gott er anbetet...sprich alle Menschen sind gleich! Obwohl das gewisse Leute gar nicht so sehen!
Stichwort "Bildung" is bei dem Thema verdammt wichtig!
Wenn Kinder mit Migrationshintergrund von anfang an richtig vom Staat gefördert werden würden, dann kän es nicht zu solchen Gewaltexzessen wie in Berlin oder München!
Des is genau des gleiche mit den Nazidörfern in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, wenn da mal ein paar wirklich gute Sozialpädagogen eingesetzt werden würden, dann hätten die jungen Menschen allgemein eine bessere Chance und vor allem eine viel bessere Perspektive! "Education is the key..."
Des is meine Meinung!
Watch what the fuck flies outa your mouth, before I hijack a plane and fly it into your house!
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 19:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2011 um 19:15 Uhr
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Zitat von Bujin:
Zitat: Lösungsansätze sind schon etwas schwerer. Das Problem ist, dinge die sich über Jahre entwickelt haben lassen sich nicht so einfach und schon garnicht schnell beheben.
Langfristig hilft aber IMO nur eins, mehr Bildung. Und zwar von klein an. Kaum ein OECD Land hat so ein verdrehtes Bildungsausgaben/Alter -Verhältniss wie wir. Dort wo es am meisten nützt. im alter von 3-10 geben wir am wenigsten aus. Es wundert mich kein Stück, dass ein Lehrer seine Klasse nicht im Griff hat, wenn sie über 30 Schüler beinhaltet und evtl sogar noch ein großteil davon aus Problemfamilien.
Wir sind unter den OECD-Ländern sehr weit vom Spitzenniveau, was Bildungsausgaben/BIP anbelangt.
Seit ich mich erinnern kann labern alle Politiker davon; "die Jugend ist die Zukunft" und genauso lange bleibt Bildung allem anderen hinterher, weil man mit Kohlesubvention, Holzmann-Rettung und Abwrackprämien mehr stimmen sammelt.
Kurzfrstig helfen erwiesenermaßen Soziale Programme(Streetworker etc.). Diese sind leider sehr teuer. Aber ich bin mir sicher, wenn man die ermäßigte MwSt für Hotels wieder abschafft lassen sich schon n paar Milliönchen auftreiben...
Ich geb dir Recht
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Und ein Mensch ist immer ein Mensch,egal wo er herkommt, was für eine Hautfarbe er hat, welchen Gott er anbetet...sprich alle Menschen sind gleich! Obwohl das gewisse Leute gar nicht so sehen!
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Wenn Kinder mit Migrationshintergrund von anfang an richtig vom Staat gefördert werden würden, dann kän es nicht zu solchen Gewaltexzessen wie in Berlin oder München!
Des is genau des gleiche mit den Nazidörfern in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, wenn da mal ein paar wirklich gute Sozialpädagogen eingesetzt werden würden, dann hätten die jungen Menschen allgemein eine bessere Chance und vor allem eine viel bessere Perspektive! "Education is the key..."
Des is meine Meinung!
Ja jeder ist Ausländer, außer in seinem Heimatland 
Es sind zwar alle Menschen , aber nicht alle Menschen sind gleich (und das ist jetzt keine Einteilung in gute und schlechte)
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden? Fängt wohl eher schon im Elternhaus an dass was passieren muss. Und der Staat hat ja schon einige Millionen fließen lassen ohne übermäßig große Erfolge. Vor allem erkennen viele den Staat nicht mal an (was z.B. an vermehrten Übergriffen auf Polizisten zu sehen ist), und dann sollen sie auch noch von ihm gefördert werden?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 19:15 Uhr
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Zitat von Bujin: Ich geb dir Recht
,,Jeder is Ausländer, fast überall!"
Und ein Mensch ist immer ein Mensch,egal wo er herkommt, was für eine Hautfarbe er hat, welchen Gott er anbetet...sprich alle Menschen sind gleich! Obwohl das gewisse Leute gar nicht so sehen!
Stichwort "Bildung" is bei dem Thema verdammt wichtig!
Wenn Kinder mit Migrationshintergrund von anfang an richtig vom Staat gefördert werden würden, dann kän es nicht zu solchen Gewaltexzessen wie in Berlin oder München!
Des is genau des gleiche mit den Nazidörfern in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, wenn da mal ein paar wirklich gute Sozialpädagogen eingesetzt werden würden, dann hätten die jungen Menschen allgemein eine bessere Chance und vor allem eine viel bessere Perspektive! "Education is the key..."
Des is meine Meinung!
Endlich mal n nich rassistischer Rastafari :D
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 19:38 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Bujin:
Zitat: Lösungsansätze sind schon etwas schwerer. Das Problem ist, dinge die sich über Jahre entwickelt haben lassen sich nicht so einfach und schon garnicht schnell beheben.
Langfristig hilft aber IMO nur eins, mehr Bildung. Und zwar von klein an. Kaum ein OECD Land hat so ein verdrehtes Bildungsausgaben/Alter -Verhältniss wie wir. Dort wo es am meisten nützt. im alter von 3-10 geben wir am wenigsten aus. Es wundert mich kein Stück, dass ein Lehrer seine Klasse nicht im Griff hat, wenn sie über 30 Schüler beinhaltet und evtl sogar noch ein großteil davon aus Problemfamilien.
Wir sind unter den OECD-Ländern sehr weit vom Spitzenniveau, was Bildungsausgaben/BIP anbelangt.
Seit ich mich erinnern kann labern alle Politiker davon; "die Jugend ist die Zukunft" und genauso lange bleibt Bildung allem anderen hinterher, weil man mit Kohlesubvention, Holzmann-Rettung und Abwrackprämien mehr stimmen sammelt.
Kurzfrstig helfen erwiesenermaßen Soziale Programme(Streetworker etc.). Diese sind leider sehr teuer. Aber ich bin mir sicher, wenn man die ermäßigte MwSt für Hotels wieder abschafft lassen sich schon n paar Milliönchen auftreiben...
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Und ein Mensch ist immer ein Mensch,egal wo er herkommt, was für eine Hautfarbe er hat, welchen Gott er anbetet...sprich alle Menschen sind gleich! Obwohl das gewisse Leute gar nicht so sehen!
Stichwort "Bildung" is bei dem Thema verdammt wichtig!
Wenn Kinder mit Migrationshintergrund von anfang an richtig vom Staat gefördert werden würden, dann kän es nicht zu solchen Gewaltexzessen wie in Berlin oder München!
Des is genau des gleiche mit den Nazidörfern in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, wenn da mal ein paar wirklich gute Sozialpädagogen eingesetzt werden würden, dann hätten die jungen Menschen allgemein eine bessere Chance und vor allem eine viel bessere Perspektive! "Education is the key..."
Des is meine Meinung!
Ja jeder ist Ausländer, außer in seinem Heimatland 
Es sind zwar alle Menschen , aber nicht alle Menschen sind gleich (und das ist jetzt keine Einteilung in gute und schlechte)
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden? Fängt wohl eher schon im Elternhaus an dass was passieren muss. Und der Staat hat ja schon einige Millionen fließen lassen ohne übermäßig große Erfolge. Vor allem erkennen viele den Staat nicht mal an (was z.B. an vermehrten Übergriffen auf Polizisten zu sehen ist), und dann sollen sie auch noch von ihm gefördert werden?
Grenzen werden am Schreibtisch gezogen.Ein Mensch kann sich genauso in eine Kultur integrieren,wenn man dazu die Chance gibt.
Und was willst du dann machen "Migranten Kindern" keine Föderung geben?Es gibt sehr viele Menschen in Deutschland die es trotz Migrationshintergrund geschafft haben sich gesellschaftlich hochzuarbeiten nur für dich ist das wohl eher eine sehr kleine Randnotiz.
"Nope".
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 23:02 Uhr
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Zitat von tommi-g:
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden?
Interessant wie Du hier von allen Menschen auf Migrantenkindern kommst. Respekt! Ein Goebbels hätte es kaum besser hinbekommen!
Gruß
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von tommi-g:
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden?
Interessant wie Du hier von allen Menschen auf Migrantenkindern kommst. Respekt! Ein Goebbels hätte es kaum besser hinbekommen!
Gruß
interessant dass bei dir jeder zweite Post bezug auf das dritte Reich nimmt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2011 um 23:51 Uhr
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Zitat von tommi-g:
interessant dass bei dir jeder zweite Post bezug auf das dritte Reich nimmt.
Wundert Dich das bei den Disputanten (inkl. Dir) hier?
Ist das jetzt die neue Masche, vom Thema abzulenken? Och, wir armen kleinen verfolgten N*zis?
Gruß
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.02.2011 um 23:51 Uhr
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Zitat von tommi-g: Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden? Fängt wohl eher schon im Elternhaus an dass was passieren muss. Und der Staat hat ja schon einige Millionen fließen lassen ohne übermäßig große Erfolge. Vor allem erkennen viele den Staat nicht mal an (was z.B. an vermehrten Übergriffen auf Polizisten zu sehen ist), und dann sollen sie auch noch von ihm gefördert werden?
Ohne Frage gehört auch Eigeninitiative dazu. Einige wenige schaffen es auch, die große Mehrheit aber offenbar doch nicht, ansonsten würden wir solche Diskussionen nicht führen.
Klar sind die Eltern hier in der Pflicht. Doch was, wenn sie es nicht tun? Egal ob jemand Migrant oder Deutscher ist: Wenn sich die Eltern nicht entsprechend um die Bildung der Kinder kümmern haben zum einen die Kinder ein Problem, zum anderen aber auch der Staat. Denn schlecht ausgebildete Kinder werden schlecht ausgebildete Erwachsene, die ihm später auf den Sozialkassen liegen. Es sollte dem Staat also am Herzen liegen, sowas zu verhindern. Es ist günstiger, zusätzliche Lehrkräfte einzustellen und Schüler individueller zu fördern, als dass man ihnen später monatlich (womöglich bis zum Lebensende) Geld überweist und damit rechnen muss, dass auch sie wieder schlecht ausgebildete Kinder hervorbringen.
Was denkst du ändert sich, wenn du ihnen keine Förderung zukommen lässt? Erkennen sie den Staat dann eher an?
Es ist immer eine Wertungsfrage, ab wann man den Staat nicht mehr anerkennt. Das kann man ganz streng schon darin sehen, wenn jemand sich nicht an staatliche Regeln hält (zu schnelles Fahren, Steuerhinterziehung,...) oder auch erst bei Übergriffen auf die Polizeit. Fakt ist: Du änderst die Lage eher, wenn du den Menschen Chancen in Form von Bildung gibst. Dann werden sie auch verstehen können, welche Hilfe sie bekommen haben. Ansonsten verschärfst du die Probleme nur, es wird zu weiteren Übergriffen kommen. Das Geld, dass man nicht in die Bildung stecken wollte, steckt man dann eben in mehr Polizeipersonal. Unterm Strich ist nichts gespart, nur fühlt sich die Bevölkerung wohl sehr verunsichert, wenn überall Polizisten auf Streife sind.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 00:03 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von tommi-g:
interessant dass bei dir jeder zweite Post bezug auf das dritte Reich nimmt.
Wundert Dich das bei den Disputanten (inkl. Dir) hier?
Ist das jetzt die neue Masche, vom Thema abzulenken? Och, wir armen kleinen verfolgten N*zis?
Gruß
ist keine Anlenkung... da finde ich es schon mehr Ablenkung dass bei Kritik an der Ausländerpolitik etc. sofort auf das Dritte Reich verwiesen wird.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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tommi-g - 91
Experte
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 00:07 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von tommi-g: Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden? Fängt wohl eher schon im Elternhaus an dass was passieren muss. Und der Staat hat ja schon einige Millionen fließen lassen ohne übermäßig große Erfolge. Vor allem erkennen viele den Staat nicht mal an (was z.B. an vermehrten Übergriffen auf Polizisten zu sehen ist), und dann sollen sie auch noch von ihm gefördert werden?
Ohne Frage gehört auch Eigeninitiative dazu. Einige wenige schaffen es auch, die große Mehrheit aber offenbar doch nicht, ansonsten würden wir solche Diskussionen nicht führen.
Klar sind die Eltern hier in der Pflicht. Doch was, wenn sie es nicht tun? Egal ob jemand Migrant oder Deutscher ist: Wenn sich die Eltern nicht entsprechend um die Bildung der Kinder kümmern haben zum einen die Kinder ein Problem, zum anderen aber auch der Staat. Denn schlecht ausgebildete Kinder werden schlecht ausgebildete Erwachsene, die ihm später auf den Sozialkassen liegen. Es sollte dem Staat also am Herzen liegen, sowas zu verhindern. Es ist günstiger, zusätzliche Lehrkräfte einzustellen und Schüler individueller zu fördern, als dass man ihnen später monatlich (womöglich bis zum Lebensende) Geld überweist und damit rechnen muss, dass auch sie wieder schlecht ausgebildete Kinder hervorbringen.
Was denkst du ändert sich, wenn du ihnen keine Förderung zukommen lässt? Erkennen sie den Staat dann eher an?
Es ist immer eine Wertungsfrage, ab wann man den Staat nicht mehr anerkennt. Das kann man ganz streng schon darin sehen, wenn jemand sich nicht an staatliche Regeln hält (zu schnelles Fahren, Steuerhinterziehung,...) oder auch erst bei Übergriffen auf die Polizeit. Fakt ist: Du änderst die Lage eher, wenn du den Menschen Chancen in Form von Bildung gibst. Dann werden sie auch verstehen können, welche Hilfe sie bekommen haben. Ansonsten verschärfst du die Probleme nur, es wird zu weiteren Übergriffen kommen. Das Geld, dass man nicht in die Bildung stecken wollte, steckt man dann eben in mehr Polizeipersonal. Unterm Strich ist nichts gespart, nur fühlt sich die Bevölkerung wohl sehr verunsichert, wenn überall Polizisten auf Streife sind.
Also im großen und ganzen stimme ich dir zu. Nur finde ich wird schon einiges getan vom Staat, aber wenn gewisse Leute zum großen Teil vom Staat leben (Tabelle dazu gab es ein paar Seiten weiter vorne) aber trotzdem meinen nach ihren eigenen Gesetzen leben zu müssen und auf den Staat und seine Bürger zu sch**** dann ist nunmal die Grenze erreicht...
Was soll denn noch alles gemacht werden, wie schon gesagt, es gibt ja Leute die gezeigt haben es geht, auch ohne dass der Staat noch mehr unternehmen muss.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 00:17 Uhr
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Zitat von tommi-g: Also im großen und ganzen stimme ich dir zu. Nur finde ich wird schon einiges getan vom Staat, aber wenn gewisse Leute zum großen Teil vom Staat leben (Tabelle dazu gab es ein paar Seiten weiter vorne) aber trotzdem meinen nach ihren eigenen Gesetzen leben zu müssen und auf den Staat und seine Bürger zu sch**** dann ist nunmal die Grenze erreicht...
Was soll denn noch alles gemacht werden, wie schon gesagt, es gibt ja Leute die gezeigt haben es geht, auch ohne dass der Staat noch mehr unternehmen muss.
Sicher, der Staat hat einiges getan in den letzten Jahren. Aber davor wurde vieles versäumt. Die "Nachteile der Migration" sind doch heute vor allem die 14-30-Jährigen Migranten, also eine junge Generation, die hier aufgewachsen ist. Wie ich schon mal geschrieben habe: In der Grundschule hatte ich einige Migranten in der Klasse, überwiegend davon Türken. Damals hat kein Mensch von Integration gesprochen oder besonders gefördert. Diese Sache kommt erst die letzten Jahre richtig auf. Eine Entwicklung diesbezüglich dauert aber eine gewisse Zeit.
Natürlich ist es heftig, wenn sich Menschen (hier gibt es immer wieder diese klischeehaften Hartz-IV-Empfänger) trotz Förderung kein Stück um den Staat kümmern. Das wird man niemals verhindern können. Jedes System muss wohl einen bestimmten Prozentsatz an Leuten mittragen, die sie ausnutzen. Man kann nur versuchen, diesen Teil gering zu halten. Denn wie gesagt: Ohne jegliche Förderung erhöhst du nur die Kriminalitätsrate. Menschen, die sich allem verweigern sind solchem Druck gegenüber durchaus auch immun.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 01:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.02.2011 um 01:48 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Laser87: Zitat von tommi-g:
interessant dass bei dir jeder zweite Post bezug auf das dritte Reich nimmt.
Wundert Dich das bei den Disputanten (inkl. Dir) hier?
Ist das jetzt die neue Masche, vom Thema abzulenken? Och, wir armen kleinen verfolgten N*zis?
Gruß
ist keine Anlenkung... da finde ich es schon mehr Ablenkung dass bei Kritik an der Ausländerpolitik etc. sofort auf das Dritte Reich verwiesen wird.
Wenn du" Bespiele "hervorhebst,die genau aus solchen Kreisen stammen,brauchst du dich nicht zu wundern .
Du hast übrigens meine Frage nicht beanrtwortet:Wie willst du Menschen hier abschieben,die seit drei Generationen hier leben?
"Nope".
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 10:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.02.2011 um 10:41 Uhr
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Zitat von tommi-g:
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden?
Es geht nicht darum Migranten besonders zu fördern. Wie schon gesagt, es ist ein soziales Problem. Der Grund für für die hohen Anteile an kriminellen Migranten im Vergelcih zu gesamtzahl Migranten (Im Vergleichz zu deutschen) ist das der Anteil an sozial schwachen bei den Migranten viel höher ist als bei deutschen.
Vergleicht man sozial gleichgestellte deutsche mit Migranten ist kaum ein Unterschied festzustellen. (E: Das hat sogar Sarrazin zugegeben)
Es ist ein SOZIALES Problem und ncihts anderes. Ich verlange stärkere Förderung von sozial schwachen, unabhängig ihrer Herkunft!
Der hohe Anteil an H4 empfängern ist bildungsbedingt. Kein Bildung, keine Chance auszubrechen. Ein weiterer Grund ist übrigens, dass Asylanten gar keine andere Wahl haben als H4 zu empfangen, sie dürfen nicht arbeiten.
Außerdem wäre es ganz und garnicht falsch Migrantenkinder stärker zu fördern, Kinder mit fremdsparachlichen Eltern haben es schwerer in der Schule. Sie können aber nichts dafür!
E: Diese tollen Statistiken die immer präsentiert werden gehen mir so auf die Eier, weil 99% der Leute die damit Argumentieren keinen blassen SChimmer von Statistik haben, geschweigeden den Unterschied von Korrelation und Kausalität verstehen (wenn überhaupt die Wörter selber).
Mal ein Beispiel:
In Zeiten in denen mehr Eis verkauft wird ertrinken mehr Kinder (ist wirklich so). Lässt Eis also Kinder ertrinken? Oder Essen traurnde Menschen kiloweise Eis? Nein! Der Grund hierfür ist lediglich, je wärmer es ist, desto mehr Eis wird verkauft, gleichzeitig gehen mehr Kinder schwimmen und es ertrinken auch mehr.
Eisverkauf und ertrinken sind stark korreliert, die Ursache liegt aber woanders.
Genauso verhält es sich bei Migranten und Kriminalität. Keiner ist Kriminell, weil in seinem Pass was anderes steht!
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 11:28 Uhr
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Zitat von bockwurst82: Zitat von tommi-g:
Bildung spielt schon eine große Rolle, aber es gehört auch immer Eigeninitiative dazu. Und es gibt ja auch Menschen, die keine rosige Perspektive hatten und es trotzdem zu etwas gebracht haben, weil sie wollten, weil sie fleißig waren und Ziele hatten. Das trifft allerdings nur auf wenige zu, viele nutzen ja die angeblich fehlende Perspektive geradezu als Ausrede oder Vorwand für ihr Verhalten. Warum müssen MIgrantenkinder extra noch vom Staat gefördert werden?
Es geht nicht darum Migranten besonders zu fördern. Wie schon gesagt, es ist ein soziales Problem. Der Grund für für die hohen Anteile an kriminellen Migranten im Vergelcih zu gesamtzahl Migranten (Im Vergleichz zu deutschen) ist das der Anteil an sozial schwachen bei den Migranten viel höher ist als bei deutschen.
Vergleicht man sozial gleichgestellte deutsche mit Migranten ist kaum ein Unterschied festzustellen. (E: Das hat sogar Sarrazin zugegeben)
Es ist ein SOZIALES Problem und ncihts anderes. Ich verlange stärkere Förderung von sozial schwachen, unabhängig ihrer Herkunft!
Der hohe Anteil an H4 empfängern ist bildungsbedingt. Kein Bildung, keine Chance auszubrechen. Ein weiterer Grund ist übrigens, dass Asylanten gar keine andere Wahl haben als H4 zu empfangen, sie dürfen nicht arbeiten.
Außerdem wäre es ganz und garnicht falsch Migrantenkinder stärker zu fördern, Kinder mit fremdsparachlichen Eltern haben es schwerer in der Schule. Sie können aber nichts dafür!
E: Diese tollen Statistiken die immer präsentiert werden gehen mir so auf die Eier, weil 99% der Leute die damit Argumentieren keinen blassen SChimmer von Statistik haben, geschweigeden den Unterschied von Korrelation und Kausalität verstehen (wenn überhaupt die Wörter selber).
Mal ein Beispiel:
In Zeiten in denen mehr Eis verkauft wird ertrinken mehr Kinder (ist wirklich so). Lässt Eis also Kinder ertrinken? Oder Essen traurnde Menschen kiloweise Eis? Nein! Der Grund hierfür ist lediglich, je wärmer es ist, desto mehr Eis wird verkauft, gleichzeitig gehen mehr Kinder schwimmen und es ertrinken auch mehr.
Eisverkauf und ertrinken sind stark korreliert, die Ursache liegt aber woanders.
Genauso verhält es sich bei Migranten und Kriminalität. Keiner ist Kriminell, weil in seinem Pass was anderes steht!
das der soziale Hintergrund eine Rolle spielt kann nicht geleugnet werden. Aber der kulturelle Hintergrund (Stichwort: "Machokultur") kann ebenso wenig geleugnet werden. Ich denke die wenigsten Bürger werden Verständnis dafür haben, dass man noch mehr Steuergelder in Leute investiert, die auf den Staat scheißen, die Deutschen verachten, und sogar gezielt auf Deutsche los gehen.
Da haben die Politiker einfach versäumt rechtzeitig was zu unternehmen, das Thema wurde immer schön unter den Tisch gekehrt oder relativiert, weil jeder Angst hatte als Nazi bezeichnet zu werden. Und jetzt stehen sie vor dem riesen Problem, dem gescheiterten von Anfang an unrealistischen Multikulti-Traum und wissen auch nicht so recht weiter, der dumme ist der normale deutsche bürger der sich in manchen Gegenden täglich mit dem Pack rumärgern und sich schlagen lassen darf. Diese ganze Geschichte von wegen man müsse diese Leute fördern, unterstützen etc. bringt doch beim Großteil nichts, sie verstehen nur die eine Sprache. Außer Kosten für den Steuerzahler also kein Ergebnis.
Und wenn man dann liest dass z.B. einer der 4 U-Bahn Schläger auch noch mit seiner Tat angegeben hat im nachhinein dann leidet die Bereitschaft solchen Typen zu helfen doch ein wenig, genauso wie es immer schwerer fällt tolerant zu sein.
Mich würde mal interessieren ob diese Leute anschliessend NPD-Wähler wurden 
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Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 18.02.2011 um 11:50 Uhr
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Zitat von tommi-g:
das der soziale Hintergrund eine Rolle spielt kann nicht geleugnet werden. Aber der kulturelle Hintergrund (Stichwort: "Machokultur") kann ebenso wenig geleugnet werden.
Entweder liest du nicht richtig mit oder du verstehst nicht was ich dir sagen will. breinigt man die Statistiken von den Unlgeichheiten, also schaut nur auf Migranten und Deutsche mit gleichem sozialem Hintergrund ist kein Unterschied feststellbar. Wenn die "Machokultur" einen Unterschied ausmachen würde, müsste er hier zu sehen sein.
Zitat von tommi-g:
Ich denke die wenigsten Bürger werden Verständnis dafür haben, dass man noch mehr Steuergelder in Leute investiert, die auf den Staat scheißen, die Deutschen verachten, und sogar gezielt auf Deutsche los gehen.
Mag sein, das sind dann dieseleben die Verbrecher nciht rasozialisieren wollen sondern lieber für immer wegsperren. Außerdem heißt es längst nicht, dass es richtig ist, nur weil wohl viele so denken.
Zitat von tommi-g:
Da haben die Politiker einfach versäumt rechtzeitig was zu unternehmen,
stimmt!
Zitat von tommi-g: Und jetzt stehen sie vor dem riesen Problem, dem gescheiterten von Anfang an unrealistischen Multikulti-Traum und wissen auch nicht so recht weiter, der dumme ist der normale deutsche bürger der sich in manchen Gegenden täglich mit dem Pack rumärgern und sich schlagen lassen darf. Diese ganze Geschichte von wegen man müsse diese Leute fördern, unterstützen etc. bringt doch beim Großteil nichts, sie verstehen nur die eine Sprache. Außer Kosten für den Steuerzahler also kein Ergebnis.
Und wenn man dann liest dass z.B. einer der 4 U-Bahn Schläger auch noch mit seiner Tat angegeben hat im nachhinein dann leidet die Bereitschaft solchen Typen zu helfen doch ein wenig, genauso wie es immer schwerer fällt tolerant zu sein.
Ein zu Anfang diskusionwürdiger Beitrag verliert sich in hohler Polemik, schade.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Forum / Politik und Wirtschaft
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