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Forum / Politik und Wirtschaft

Vor- und Nachteile der Migration

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 20:43 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat von Laser87:

Zitat von fim77:


wenn man mal jemand was realistisch sieht und net so multikulti-scheuklappen aufhat denn heissts doch sogleich uuuuh fremdenfeindlich, rassist bla bla buuuh buuuh ..immer die gleiche leier
hauptsache immer alles schönreden, und ist ja echt prima wenn nur jeder 3tte, die deutsche sprache hier in deutschland wenn überhaupt, gebrochen spricht


Ich find es schlimm, daß nicht einmal jeder dritte Verteidiger der deutschen Kultur auch nur halbwegs ein korrektes Deutsch schreiben kann - aber danke, fim, ich amüsier mich über Dich immer köstlich :-D


Grüßchen


was gibts an meiner rechtschreibung auszusetzen?? gar nix
rechtschreibung sehr gut

Auf der Baumschule vielleicht. Bäumen muss man ihre Rechtschreibschwäche nachsehen.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 20:44 Uhr

Zitat von fim77:


was gibts an meiner rechtschreibung auszusetzen?? gar nix
rechtschreibung sehr gut

Die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund können das besser als du, du machst dann vielleicht was falsch.

I still don't believe in Germanys right to exist.

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 20:52 Uhr

Zitat von luftprinzip:


Die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund können das besser als du, du machst dann vielleicht was falsch.


So schlecht ist die Rechtschreibung gar nicht, aber die Grammatik...
Zudem finde ich diesen Migranten-Einfluß unmöglich - ist es doch geradezu eine Sonderstellung der deutschen Sprache, daß wir Groß- und Kleinschreibung haben.


Gruß

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 20:57 Uhr

Zitat von fim77:


wenn ich sowas schon höre rollen sich die zehennägel wie rolladen auf

Mir auch.

I still don't believe in Germanys right to exist.

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 20:59 Uhr

Zitat von fim77:


:autsch: da fühlt sich einer wohl

für mich der grösste alptraum, nene geht gar net

>>>Alptraum

I still don't believe in Germanys right to exist.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2011 um 23:46 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat von Laser87:

Zitat von luftprinzip:


Die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund können das besser als du, du machst dann vielleicht was falsch.


So schlecht ist die Rechtschreibung gar nicht, aber die Grammatik...
Zudem finde ich diesen Migranten-Einfluß unmöglich - ist es doch geradezu eine Sonderstellung der deutschen Sprache, daß wir Groß- und Kleinschreibung haben.


Gruß


ok, in grammatik war ich nie eine leuchte geb ich zu, aber rechtschreibung haperts nicht

und mit der gross und kleinschreibung übergehe ich, da ich mit 3 finger hacktechnik auf der tastatur herumklimper, und mir des einfach zu nervig ist


Ein Beispiel für fehlende Integrationsbereitschaft.

"Nope".

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2011 um 07:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.01.2011 um 07:19 Uhr

Zitat von kulrich:

„Wir riefen Arbeiter, und es kamen Menschen“ Nur so nebenbei vielleicht kennts jemand und kanns einordnen!

Warum diskutiert ihr überall Vor- und Nachteile von Migration? Wenn ihr das tut diskutiert ihr mehr oder weniger über die Daseineberechtigung von Menschen!

Wir sollten vielmehr darüber diskutieren, wie man die Probleme lösen kann und nicht durch solche Diskussionen die Ausgrenzung noch weiter betreiben!


Um mal wieder etwas mehr Sachlichkeit hineinzubringen: Mir gefällt Dein post ganz gut, denn er trifft die richtige Unterscheidung zwischen den Menschen, die in unser Land einwandern (gegen die nichts zu sagen ist) und den Problemen, die teilweise daraus erwachsen. Es geht in der Tat nicht um Ausgrenzung, es kann aber auch nicht darum gehen, die Probleme, die effektiv da sind und die die Gesellschaft und vor allem die Politik jahrzehntelang negiert hat, einfach schön zu reden.

Wir haben ein Migrationsproblem und das hängt nicht etwa mit den Leuten zusammen, die zu uns kommen, sondern das hängt damit zusammen, wie wir als Gesellschaft und als Staat mit diesen Menschen umgehen. Die Integration ist - vor allem, was die türkischen Menschen angeht (das kann man es ja inzwischen auch nachweisen) - leider vollkommen gescheitert. Daran ist einerseits sicherlich die vielfach vorhandene Integrationsunwilligkeit vieler türkischer Mitbewohner schuld (es ist nicht von Vorteil, wenn seinerzeit der türkische Ministerpräsident seine türkischen Landsleute in Deutschland dazu aufruft, sich ja nicht zu sehr zu integrieren), aber daran ist zum anderen auch eine vollkommen diffuse und absolut gescheiterte Integrationspolitik unseres Staates über Jahrzehnte hinweg schuld. Beides bedingt einander. Hinzu kommt die Religionsfrage. Muslime haben einfach einen vollkommen anderen kulturellen, historischen und eben auch religiösen Sozialisationshintergrund, der mit dem des Abendlandes nicht so sonderlich kompatibel ist. Darin - das wissen ja inzwischen auch die Fachleute nach ihren Analysen - liegt ja auch der Hauptgrund, warum in Deutschland alle anderen Nationen wesentlich besser integriert sind als die Türken, die die größte Volksgruppe mit einem Migrationshintergrund in Deutschland sind. Meine eigene berufliche Erfahrung über mehr als 10 Jahre hinweg bestätigt das leider absolut.

Nun geht es aber eben darum, dass man diesen Befund, der einfach effektiv da ist und den man auch nicht weg zu reden braucht, nicht dumm interpretiert. Die einen nutzen diesen Befund für ihre ausländerfeindlichen Parolen, die anderen (siehe Sarrazin) verbinden das Ganze dann mit einer absolut kruden Theorie der Vererbungslehre und das ist in meinen Augen alles Humbug. Unsere Gesellschaft müsste nach meinem Dafürhalten diesen Befund ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, aber eben kluge. Da geht es nicht um Ausgrenzung, sondern darum, wie man aus entstandenen Parallelgesellschaften ganz allmählich eine Integration schafft, die auch eine spürbare Nachhaltigkeit hat. Dazu müssen wir meines Erachtens aber eben auch Regeln schaffen. Es geht nicht, dass türkische Kinder und Jugendliche (bei ihnen ist es leider am auffälligsten) vielfach die schlechtesten Chancen auf dem Ausbildungsmarkt haben, weil sie noch bis ins jugendliche Alter hinein die deutsche Sprache nicht einigermaßen beherrschen. (Das ist bedauerlicherweise mein Alltag.) Es geht auch nicht, dass man türkische Kinder und Jugendliche kaum in weiterführenden Schulen findet, dafür massiv in den Hauptschulen und in berufsvorbereitenden Maßnahmen und oft schaffen sie selbst den untersten Schulabschluss nicht. Das hat nichts damit zu tun, dass sie zu dumm dafür seien, sondern das hat etwas mit mangelhaftem Spracherwerb zu tun. Das ist die Grundkompetenz, denn wenn ich die deutsche Sprache nicht beherrsche, dann verstehe ich im Fach Mathematik die Textaufgabe auch nicht und kann sie dementsprechend auch nicht rechnen.

Um es also auf den Punkt zu bringen: Gegen Migration ist zunächst nichts zu sagen, sie bereichert in zahlreichen Feldern des menschlichen Zusammenlebens auch. Es ist aber etwas dagegen zu sagen, dass wir uns der Probleme, die Migration eben auch mit sich bringen kann, nicht annehmen, sie verdrängen, sie einfach nicht wahrhaben wollen, auch vor dem falschen Hintergrund, dass jeder, der auf Schwierigkeiten aufmerksam macht (die aber effektiv da sind) in den Geruch kommt irgendwo in der rechten Ecke zu stehen. Das ist aber keineswegs der Fall. Ich habe eine hohe Achtung vor Leuten wie Buschkowsky in Berlin, die wissen wovon sie reden, die das aber eben auch versuchen lösungsorientiert zu tun. Und eines bleibt in meinen Augen auch richtig: Wir müssen von Teilen der Migranten die Integration viel deutlicher einfordern, das tun andere Länder schon lange und der Erfolg gibt ihnen Recht.

So, nun hoffe ich, dass ich nicht ebenfalls in die rechte Ecke gerückt werde, denn in die gehöre ich bestimmt nicht.
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 08:09 Uhr

Zitat von teacher-1:

Die Integration ist - vor allem, was die türkischen Menschen angeht (das kann man es ja inzwischen auch nachweisen) - leider vollkommen gescheitert.


Als vollkommen gescheitert möchte ich das nicht bezeichnen - es gibt genug bestens integrierte Türken, nur bemerkt man meist leider nur die Negativ-Beispiele. Und schlimm ist es dann, wenn man von diesen auf alle schließt.

Zitat von teacher-1:

Daran ist einerseits sicherlich die vielfach vorhandene Integrationsunwilligkeit vieler türkischer Mitbewohner schuld ...


Daß es gerade die Türken sind, hat u.A. auch einen einfachen menschlichen Grund. Sie sind nunmal die größte Gruppe mit Migrationshintergrund und haben demzufolge mehr Kontakte mit Menschen aus ihrem Heimatland.
Das ist aber normal bei Auswanderern - auch die Deutschen in fremden Ländern suchen meist Kontakt zu anderen Deutschen. Ist doch selbst im Urlaub so.



Gruß
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2011 um 09:08 Uhr

Zitat von Laser87:


Als vollkommen gescheitert möchte ich das nicht bezeichnen - es gibt genug bestens integrierte Türken, nur bemerkt man meist leider nur die Negativ-Beispiele. Und schlimm ist es dann, wenn man von diesen auf alle schließt.


Es geht nicht darum ungerecht Pauschalurteile zu fällen, da bin ich mit Dir einer Meinung. Da ich aber seit mehr als 20 Jahren immer wieder intensiv mit türkischen Familien zu tun habe (schon als Student bei der Arbeit in Fabriken, um nebenher Geld zu verdienen) und nun eben in meiner Arbeit, kann ich Deine Worte leider nicht bestätigen. Es gibt keineswegs genug bestens integrierte Türken, es ist leider das Gegenteil der Fall und das muss man auch so benennen, ohne deshalb gleich irgendwie kritisiert zu werden.

Noch einmal: Das heißt nicht, dass man deswegen nun die türkischstämmigen Landsleute irgendwie etwa in eine Ecke drängt, aber rede einmal mit den Leuten selbst und Du findest nicht wenige türkische Jugendliche, die das absolut selbst auch so bestätigen. Sie sind nicht integriert, sie treffen sich nur unter ihresgleichen, eine Durchmischung findet so gut wie nicht statt, sie fühlen sich selbst an den Rand gedrängt und sagen immer häufiger sogar selbst, dass das auch damit zusammenhängt, dass sie die deutsche Sprache nicht richtig beherrschen, weil zu Hause eben in der Regel nur türkisch geredet wird. Für diese Jugendlichen gibt es das fatale Problem einer gewissen Heimatlosigkeit: In Deutschland sind sie Ausländer und werden als solche wahrgenommen, in der Türkei - wenn sie auf Heimaturlaub sind - werden sie als Deutsche wahrgenommen und nicht mehr als Türken. Da wächst eine ganze Generation junger Türken in Deutschland auf und ist letztlich vom Gefühl her heimatlos.

Das ist ein Problem und zwar ein gewaltiges und ich behaupte einfach, dass sich der deutsche Staat, aber eben auch die Gesellschaft insgesamt diesem Problem stellen muss. Dazu muss ich dieses Problem aber sehen, benennen und darf es nicht weiterhin verharmlosen und kleinreden. Warum nicht? Ganz einfach, weil man der türkischstämmigen Bevölkerung in unserem Land damit keineswegs gerecht wird.
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:51 Uhr

Auch wenn ich mehr oder weniger deiner Meinung bin, muss ich einiges an deinem Beitrag kritisieren.

Als erstes möchte ich mich Laser anschließen:
Es gibt viele Beispiele gelungener Integration, das kannst du nicht leugnen, wenn wir sie kennen, nur weil du sie vielleicht nicht kennst.
Du könntest höchstens anfangen über Wort wie "viel" oder "genügend" zu diskutieren. Ist aber glaub nicht zielführend.

Zitat von teacher-1:


aber daran ist zum anderen auch eine vollkommen diffuse und absolut gescheiterte Integrationspolitik unseres Staates über Jahrzehnte hinweg schuld. Beides bedingt einander. Hinzu kommt die Religionsfrage. Muslime haben einfach einen vollkommen anderen kulturellen, historischen und eben auch religiösen Sozialisationshintergrund, der mit dem des Abendlandes nicht so sonderlich kompatibel ist.


Ja, die Politik hat versagt. Wobei ich weniger von Migrations- als viel mehr von Gesellschafts-, Bildungs- und Sozialpolitik sprechen würde. Denn es sind vorhandene Gesellschaftliche Probleme, die sich durch Migration nur sehr verstärkt haben.

Die Behauptung, das der religiöse Hintergrund erheblichen Einfluss hat, würde ich stark bestreiten. Wenn du die Form des Islams meinst, die derzeit hauptsächlich von unaufgeklärten Strömungen vertreten wird, stimme ich dir zu. Aber da wäre wir wieder beim Einfluss der Kultur, nicht bei der Religion.

Zitat von teacher-1:


Unsere Gesellschaft müsste nach meinem Dafürhalten diesen Befund ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, aber eben kluge. Da geht es nicht um Ausgrenzung, sondern darum, wie man aus entstandenen Parallelgesellschaften ganz allmählich eine Integration schafft, die auch eine spürbare Nachhaltigkeit hat.


Hier finde ich es aber wichtig zu fragen, welche Erwartungen wir an Migranten stellen. Meiner Meinung nach sollten das keine großartig anderen sein, als bei Deutschen. (Stichwort: Gleichheitsgrundsatz)


Zitat von teacher-1:


Dazu müssen wir meines Erachtens aber eben auch Regeln schaffen. Es geht nicht, dass (...) sie noch bis ins jugendliche Alter hinein die deutsche Sprache nicht einigermaßen beherrschen. (Das ist bedauerlicherweise mein Alltag.)
....
Das ist die Grundkompetenz, denn wenn ich die deutsche Sprache nicht beherrsche, dann verstehe ich im Fach Mathematik die Textaufgabe auch nicht und kann sie dementsprechend auch nicht rechnen.

... dass jeder, der auf Schwierigkeiten aufmerksam macht (die aber effektiv da sind) in den Geruch kommt irgendwo in der rechten Ecke zu stehen.


Ich kann es nicht mehr hören, dass sich jeder Rechtspopulist als Märtyrer darstellt, nur weil sein stumpfes Geschwätz argumentativ auseinandergenommen wird.
Es ist und war nie ein Tabu Thema. Nur kommt eben auch viel Stumpfsinn zu dem Thema und der wird zu recht zerlegt.

Aber die Grünen waren die ersten die Deutschkurse gefordert und eingeführt haben und mir wäre nicht bekannt, dass die in die rechte Ecke gestellt werden oder gemeinhin als Nazis gelten...



Meister-Lamp - 36
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Dabei seit 07.2007
1396 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:53 Uhr

mir fallen nur nachteile ein.... aber die zähl ich jetzt nicht auf.... die meinung von deutschen staatsbürger wird in diesem land hier ja nicht geduldet.

Leistung verursacht keinen Lärm, sie ist einfach da und WIRKT

InfIniTyYy - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2010
67 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:54 Uhr

Zitat von Darkproject:

Kommt erstmal drauf an aus welchem Land man auswandert.

Nein, nicht unbedingt. Es kommt auf die Menschen an, die auswandern. Wenn sie bereit sind, sich zu integrieren und nicht unter sich bleiben, dann ist das ein Vorteil. Wenn nicht, dann eben nicht !

I need it !

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.01.2011 um 20:55 Uhr

Zitat von Meister-Lamp:

mir fallen nur nachteile ein.... aber die zähl ich jetzt nicht auf.... die meinung von deutschen staatsbürger wird in diesem land hier ja nicht geduldet.

Keine sorge, das ist nicht die der deutschen Staatsbürger, das ist nur deine die nicht geduldet wird. Die Antwort auf das "Warum?" steckt in deiner Aussage.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Frenchmen - 31
Experte (offline)

Dabei seit 07.2008
1868 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:55 Uhr

Zitat von Sakuiana:

Zitat von DonEscobar:

vorteil: sie werden "eingedeutscht"
nachteil: sie mag man trotzdem nicht!

sie werden nicht immer "eingedeutscht". und die, die sich integrieren, mag man schon ;)


Dann bleibt aber noch die Frage wer "man" ist.

More beer.

InfIniTyYy - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2010
67 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 20:55 Uhr

Zitat von Meister-Lamp:

mir fallen nur nachteile ein.... aber die zähl ich jetzt nicht auf.... die meinung von deutschen staatsbürger wird in diesem land hier ja nicht geduldet.

Denk nach, dir fallen bestimmt auch Vorteile ein, es gibt ja viele davon ;)

I need it !

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