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Forum / Politik und Wirtschaft

Vor- und Nachteile der Migration

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love-killer - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
189 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2011 um 17:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2011 um 17:24 Uhr

Zitat von Roddi:


Und warum machen jetzt die Migranten deine Biergärten kaputt?

Bald gibts da bestimmt nurnoch Türkisches Bier und Vodka :>

:)

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2011 um 17:37 Uhr

Zitat von love-killer:

Zitat von Roddi:


Und warum machen jetzt die Migranten deine Biergärten kaputt?

Bald gibts da bestimmt nurnoch Türkisches Bier und Vodka :>


Und chinesischer Reis und nur noch Ladas auf den Straßen!

"Nope".

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2011 um 17:53 Uhr

Zum Thema Kultur:
Nur weil es schwer ist, zu definieren, was deutsche Kultur ist, heißt es nicht, das es so etwas nicht gibt. Es ist wohl kaum zu bestreiten, dass es sich hier anders lebt, als beispielsweise in der Türkei und das nciht nur wegen anderer Insitutionen

Was aber diese "Kulturbewahrer" gerne vergessen, Kultur war nocht nie und wird nie über die Zeit hinweg konstant bleiben. Es reicht schon 10 Jahre zurück zu blicken und man sieht wie sich alles verändert. Das war schon immer so und das wird auch immer so sein.

Die "deutsche Kultur" wie sie jetzt besteht, ist das Ergebnis auch von Einflüssen von außen. Was an Deutschland so gut ist, ist nicht gut, weil wir uns abgeschttet haben, sondern weil unsere Kultur schon immer offen war.

Was passiert wenn sich ein Land abschottet haben die Chinesen in den letzten 300 Jahren erlebt. Was passiert wenn man sich wieder öffnet erlebt China in den letzten 30 Jahren.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 13:15 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von user_deleted:



Niemand ist damit geholfen, wenn Vorbehalte gegenüber der multikulturellen Gesellschaft unter den Teppich gekehrt werden. Am wenigsten den integrationswilligen Immigranten selber, indem es eine ziemlich pauschaliert feindselige Atmosphäre gegenüber Immigranten fördert. Und eben das Pauschalieren müssen wir tunlichst vermeiden. Stattdessen Chancen bieten, aber auch den Arsch in der Hose haben, um klare Spielregeln zu definieren - zu denen durchaus auch Erwartungen an Leistungsbereitschaft und Integration gehören dürfen.

Sehe ich so. Die Frage der Fragen ist eifach nur wie diese Erwartungen auszusehen haben.


Hierzu von mir mal ein konkreter Vorschlag. Ich denke, es besteht ein breiter Konsens darüber, dass jeder, unabhängig von der Abstammung, sich um die Beherrschung der deutschen Sprache und einen Schulabschluss bemühen muss. Es fehlt nur mitunter am notwendigen Nachdruck, mit dem das einzufordern ist. Dieser wäre gegeben, indem man etwa die Zahlung von staatlichen Transferleistungen wie ALG II von einem bestimmten Maß an Beherrschung der dt. Sprache und vom redlichen Bemühen um einen Schulabschluss abhängig macht. Das wäre eine faire Lösung, die niemanden wegen seiner Abstammung diskriminiert und in ihren Forderungen und Sanktionsoptionen nicht zwischen Personen mit und ohne Migraitonshintergrund unterscheidet.

Peggy nix da.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 13:33 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von user_deleted:



Niemand ist damit geholfen, wenn Vorbehalte gegenüber der multikulturellen Gesellschaft unter den Teppich gekehrt werden. Am wenigsten den integrationswilligen Immigranten selber, indem es eine ziemlich pauschaliert feindselige Atmosphäre gegenüber Immigranten fördert. Und eben das Pauschalieren müssen wir tunlichst vermeiden. Stattdessen Chancen bieten, aber auch den Arsch in der Hose haben, um klare Spielregeln zu definieren - zu denen durchaus auch Erwartungen an Leistungsbereitschaft und Integration gehören dürfen.

Sehe ich so. Die Frage der Fragen ist eifach nur wie diese Erwartungen auszusehen haben.


Hierzu von mir mal ein konkreter Vorschlag. Ich denke, es besteht ein breiter Konsens darüber, dass jeder, unabhängig von der Abstammung, sich um die Beherrschung der deutschen Sprache und einen Schulabschluss bemühen muss. Es fehlt nur mitunter am notwendigen Nachdruck, mit dem das einzufordern ist. Dieser wäre gegeben, indem man etwa die Zahlung von staatlichen Transferleistungen wie ALG II von einem bestimmten Maß an Beherrschung der dt. Sprache und vom redlichen Bemühen um einen Schulabschluss abhängig macht. Das wäre eine faire Lösung, die niemanden wegen seiner Abstammung diskriminiert und in ihren Forderungen und Sanktionsoptionen nicht zwischen Personen mit und ohne Migraitonshintergrund unterscheidet.


Sollten dann nicht erstmal genügend Spach und Integrationskurse geschaffen werden und im Ausland erworbene Abschlüsse anerkannt werden,um überhaupt eine faire Basis zu gewährleisten?

"Nope".

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 13:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 13:45 Uhr

Zitat von Roddi:


Sollten dann nicht erstmal genügend Spach und Integrationskurse geschaffen werden und im Ausland erworbene Abschlüsse anerkannt werden,um überhaupt eine faire Basis zu gewährleisten?

Ausländische Abschlüsse: Bei gegebener Vergleichbarkeit auf jeden Fall, ja.
Sprach- und Integrationskurse: Nur ganz bedingt, evtl. auch kostenpflichtig. Ich halte es einfach für eine unabdingbare Voraussetzung und mithin eine Frage von Anstand und Ehre, die Sprache des Landes zu beherrschen, in dem man wohnt, und das ist kein Hexenwerk, sondern erfordert nur redliches Bemühen. Anstand und Ehre liegen doch unter Migranten sonst auch immer so hoch im Kurs, also warum nicht hier. Das kann, ja muss man einfach mal klar und ohne falsche Scheu kommunizieren.


Peggy nix da.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 13:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 13:53 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von Roddi:


Sollten dann nicht erstmal genügend Spach und Integrationskurse geschaffen werden und im Ausland erworbene Abschlüsse anerkannt werden,um überhaupt eine faire Basis zu gewährleisten?

Ausländische Abschlüsse: Bei gegebener Vergleichbarkeit auf jeden Fall, ja.
Sprach- und Integrationskurse: Nur ganz bedingt, evtl. auch kostenpflichtig. Ich halte es einfach für eine unabdingbare Voraussetzung und mithin eine Frage von Anstand und Ehre, die Sprache des Landes zu beherrschen, in dem man wohnt, und das ist kein Hexenwerk, sondern erfordert nur redliches Bemühen. Anstand und Ehre liegen doch unter Migranten sonst auch immer so hoch im Kurs, also warum nicht hier. Das kann, ja muss man einfach mal klar und ohne falsche Scheu kommunizieren.


Dann sind wir uns im Thema Abschlüsse einig.

Nehmen wir mal ein Beispiel:Ein Flüchtling aus Nordafrika wird nun hier aufgenommen und ihm wird Asyl gewährt.Es bestehen Chancen,dass er hier bleiben und arbeiten darf:Woher konnte er bei seiner Flucht wissen,welches europäisches Land ihn aufnimmt?Und vor allem:Wie soll er das bezahlen?

Unter Migranten" ist schon sehr verallgemeinernd und ich denke du meinst nur wieder ein bestimmten Teil,der aber schon längst hier ist.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 17:16 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von user_deleted:

Wohin das führen kann, wenn öffentlich die multikulturelle Gesellschaft propagiert wird, obwohl das von einem Großteil der Bevölkerung nicht oder nicht in dem Maße mitgetragen wird,


Ich habe eher das Gefühl, dass gerade die Rechten eher mit dem Begriff "Multikulti" hausieren gehen. Es wird gezielt eine diffuse Angst geschaffen, weil der Begriff beliebig auslegbar ist. Man will eine Angst schüren. Nachdem es nichts reales gibt, wovor man sich fürchten müsste, schafft man unterschwellig etwas. Hauptsache, es ist unbekannt, denn der Mensch fürchtet sich einfach vor Unbekanntem, weil er es nicht einschätzen kann.


Denke nicht dass es darum geht "diffuse" Ängste zu schüren.
Die Ausschreitungen in Pariser Vororten, die Angriffe auf die italienische Polizei vor kurzem oder auch ganz aktuell die Krawalle in London zeigen, dass es sehr wohl etwas reales gibt, wovor man sich fürchten kann. Auch in Deutschland ist sowas in ähnlicher Form möglich:

In Problemvierteln fürchtet sich sogar die Polizei

"In besonders gefährliche Gegenden traut sich selbst die Polizei nur noch mit Großaufgeboten hinein. Für einzelne Streifenwagenbesatzungen kann ein Einsatz in diesen Ausländervierteln sogar lebensbedrohlich werden. Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Bernhard Witthaut sagte dazu in einem Interview mit der WAZ: „Jeder Polizeipräsident und jeder Innenminister wird das leugnen. Wir aber wissen natürlich, wo wir mit dem Streifenwagen hinfahren und wo schon beim ersten Mal nur noch mit den Mannschaftswagen. Der Grund ist, dass die Kolleginnen und Kollegen sich dort zu zweit nicht mehr sicher fühlen können und fürchten müssen, selbst Opfer einer Straftat zu werden. Wir wissen, dass es diese Gegenden gibt. Schlimmer noch: In diesen Bereichen werden keine Straftaten mehr angezeigt. Man erledigt alles „unter sich“. Wir als Polizei erfahren nur in den schlimmsten Fällen etwas davon. Da ist die Staatsgewalt völlig außen vor. Betroffen sind hauptsächlich Milieus, in denen viele Migranten leben."

Bei den Krawallen in England auch die üblichen Verdächtigen am Werk., hauptsächlich Afrikaner, Araber etc.:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Riot madness spreads across UK: RT video report from Hackney, London

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Unruhen in England breiten sich aus
"Schwarze Jugendliche machen Jagd auf Einheimische "

"Publizistin kritisiert englische Medien
Auch die karibisch-indischstämmige Publizistin und ehemalige Lehrerin Katharine Birbalsingh kritisierte in ihrem Blog für den konservativen Daily Telegraph die britischen Medien. Die Probleme könnten nicht angesprochen werden, solange die Menschen nicht bereit seien, die Wahrheit zu sagen.
Birbalsingh schreibt unter dem Titel „Bei diesen Unruhen geht es um Rasse. Warum werden die Tatsachen unterschlagen?“, daß sie in den vergangenen Tagen viele wütende schwarze Jugendlichen getroffen habe, die ihr sagten, die Unruhen seien „absolut gerechtfertigt“.
Zudem habe ihr ein Polizist nach einem Vortrag in ihrer früheren Schule erzählt, daß 80 Prozent der Schußwaffenkriminalität innerhalb der „schwarzen Gemeinschaft“ stattfinden würde. Auch an den restlichen 20 Prozent sei in dreiviertel der Fälle mindestens eine schwarze Person beteiligt gewesen."

Migranten-Krawalle in London

Schlacht um London zwischen Migranten und Polizisten

"In Großbritannien ist Multikulti wohl endgültig gescheitert! Das werden bald auch die britischen Politiker einsehen müssen."


Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

BR-Irrsinn
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2011
72 Beiträge
Geschrieben am: 09.08.2011 um 17:40 Uhr

Ein Nachteil ist die aberwitzige Politik der Rechtspopulisten, die durch ihre Anti-Migrationspolitik von der Migration profitieren und deswegen überhaupt eine Existenzberechtigung haben.


Italienische Kleinstadt verbietet Döner

Begründung des Bürgermeisters von der rechtspopulistischen Lega Nord: Der Fleischspieß sei nicht italienisch genug - außerdem rieche und schmecke er nicht gut und sei schlecht zu essen.

Danke, Klischeepunk und dein Bashing. Ich suche mir ein neues Forum zum Diskutieren.

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 18:48 Uhr

Zitat von BR-Irrsinn:

Ein Nachteil ist die aberwitzige Politik der Rechtspopulisten, die durch ihre Anti-Migrationspolitik von der Migration profitieren und deswegen überhaupt eine Existenzberechtigung haben.

Wenn das so ist, dann dürfte die Existenzberechtigung der Rechtspopulisten meinetwegen gerne etwas schmaler ausfallen ;-)

Peggy nix da.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 18:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 18:55 Uhr

@Tommi-g:Also möchtest du mit deiner Kurzsicht uns mal wieder weismachen,dass jeder Migrant Krawalle veranstalten möchte?Du beachtest mal wieder null die Umstände.

Huch und aufeinmal sind es auch jetzt "Schwarze".Was machen denn "Schwarze" denn so schlimmes in Deutschland?

Gut ich gehe mal auf dein Niveau:Jeder Deutsche ist ein potentieller Völkermörder und Holocaust Leugner obendrein.

Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 18:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 18:56 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von BR-Irrsinn:

Ein Nachteil ist die aberwitzige Politik der Rechtspopulisten, die durch ihre Anti-Migrationspolitik von der Migration profitieren und deswegen überhaupt eine Existenzberechtigung haben.

Wenn das so ist, dann dürfte die Existenzberechtigung der Rechtspopulisten meinetwegen gerne etwas schmaler ausfallen ;-)


Welche haben sie denn ausser dass sie mit hohlen Phrasen und schüren von Ängsten auf Stimmenfang gehen?

Desübrigen haben auch schon Politiker der Lega North gefodert "Flüchtlingsboote mit Maschinengewehren zu beschiessen".

"Nope".

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 09.08.2011 um 18:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 18:56 Uhr

Zitat von Roddi:



Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.


Ich kenn mich mit der JF nicht allzu gut aus. Allerdings weiß ich, dass sie den Voigt interviewt und ordentlich in die Ecke gedränkt haben. Idioten/Verbrecher zu interviewen und vorzuführen ist sicherlich nichts schlechtes.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 18:57 Uhr

Boehsewicht: Roddi hat es ja schon gesagt, nicht jeder kann zahlen. Ich denke gerade die die nicht zahlen koennen sind auch eher das Problem. Hier muss es Moeglichkeiten und auch einen gewissen Druck geben dass die auch wahrgenommen wird. Alles auf Freiwilligkeit beruhen zu lassen reicht einfach nicht mehr. Natuerlich muesste es dafuer aber auch genug Lehrkraefte geben.

Zum anderen, da hab ich ein nettes Beispiel aus meine Umkreis: ein Kerl in meinem Alter, seit ca. 25 Jahren In Deutschland, in der Tuerkei geboren, spricht fliessend deutsch. Verheiratet, hat mir erzählt das sein Kind bald in den Kindergarten kommt und dann hoffentlich bald deutsch lernt. Auf meinen schiefen Blick hat er dann nur geantwortet: wir sprechen zu Hause nur Tuerkisch, es ist nicht unserer Aufgabe. Solches Verhalten gibt es wohl nicht allzuselten und sowas finde ich nur noch zum kotzen. Das kann kein linkspopulist schoenreden.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2011 um 19:00 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von Roddi:



Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.


Ich kenn mich mit der JF nicht allzu gut aus. Allerdings weiß ich, dass sie den Voigt interviewt und ordentlich in die Ecke gedränkt haben. Idioten/Verbrecher zu interviewen und vorzuführen ist sicherlich nichts schlechtes.


Die Junge Freiheit wurde vor ein paar Jahren noch vom Verfassungsschutz aufgrund der Nähe zur rechtsextremen Szene,beobachtet.

Diese Rapperin,die erst letztes Jahr interviewt wurde,tourt jetzt unter ein Publikum,dass sie mit Sprechhören wie "frei,sozial und national" begrüßt.

Ist ein extrem rechtes Blatt.Also disqualifiziert es sich in einer sinnvollen Diskussion von selbst.

"Nope".

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