Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Vor- und Nachteile der Migration

<<< zurück   -1- ... -220- -221- -222- -223- -224- ... -299- vorwärts >>>  
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 12:34 Uhr

Beeindruckend wieviel von dem Vollscheiß den ihr Ärsche jeden Tag ins Forum blast, man in Bezug auf Norwegen wiederfindet. Die Hälfte davon könnte Wortwörtlich sein. Ich muss zugeben ich bin fast am lachen. Fast.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 12:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.07.2011 um 12:59 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Beeindruckend wieviel von dem Vollscheiß den ihr Ärsche jeden Tag ins Forum blast, man in Bezug auf Norwegen wiederfindet. Die Hälfte davon könnte Wortwörtlich sein. Ich muss zugeben ich bin fast am lachen. Fast.


Jetzt sei doch still du radikalliberales Gscheitle! ;-)

Schöner Kommentar unter dem Artikel:

Zitat:


Zitat:

bentaiquila
Die "Rechten" haben sich auf den Islam eingeschossen und die "Linken" generell auf die "Rechten" - hilfreich ist letztlich Beides nicht.


Wobei man natuerlich erwaehnen muss, dass "der Islam" kulturelle Heimstadt von 1.5 Milliarden Menschen ist und dazu den groessten Teil seiner Geschichte (im Gegensatz z.B. zum Christentum) ein Hort der Wissenschaften und Weltoffenheit war. Es gibt also keinen dem Islam inhaerenten Grund, warum ein friedliches Auskommen mit dieser Kultur nicht moeglich waere.

Die nationalen "Rechten" hingegen sind eine politische Randgruppe mit einer sehr kurzen, im Vergleich aber ziemlich blutigen Geschichte. Seit dem Aufkommen des Nationalismus in Europa im ausgehenden 18. Jahrhundert wurden in seinem Namen Abermillionen umgebracht. Die heutigen "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc. Das mache ein friedliches Auskommen mit diesen Menschen leider schwierig.


http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:03 Uhr

Achja, wenn ich das so les, könnte mir bitte jemand erklären wieso sobald ein wort fällt das im entferntesten ähnlichkeit mit "rechts" hat ein riesiger Haufen vollidioten ankommt der ganz laut "ABER DIE LINKEN" bellt?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

sakrafanasi - 35
Champion (offline)

Dabei seit 08.2005
4268 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:06 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Achja, wenn ich das so les, könnte mir bitte jemand erklären wieso sobald ein wort fällt das im entferntesten ähnlichkeit mit "rechts" hat ein riesiger Haufen vollidioten ankommt der ganz laut "ABER DIE LINKEN" bellt?

keep reading

Zitat:

bentaiquila
Die "Rechten" haben sich auf den Islam eingeschossen und die "Linken" generell auf die "Rechten" - hilfreich ist letztlich Beides nicht.

darum

warum einfach wenn's auch kompliziert geht?

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:11 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Schöner Kommentar unter dem Artikel:

Zitat:


Wobei man natuerlich erwaehnen muss, dass "der Islam" kulturelle Heimstadt von 1.5 Milliarden Menschen ist und dazu den groessten Teil seiner Geschichte (im Gegensatz z.B. zum Christentum) ein Hort der Wissenschaften und Weltoffenheit war.

Wo siehst du diesen Aspekt der Geschichte des Islams in seiner real existierenden Ausprägung noch präsent? In mehr als bloßen Rudimenten? Und welcher Realität des Islam begegnen wir hier in Europa? Den Wissenschaftlern und Weltoffenen oder eher den verschleierten und Scheuklappenträgern?

Peggy nix da.

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.07.2011 um 13:25 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von bockwurst82:


Schöner Kommentar unter dem Artikel:

Zitat:


Wobei man natuerlich erwaehnen muss, dass "der Islam" kulturelle Heimstadt von 1.5 Milliarden Menschen ist und dazu den groessten Teil seiner Geschichte (im Gegensatz z.B. zum Christentum) ein Hort der Wissenschaften und Weltoffenheit war.

Wo siehst du diesen Aspekt der Geschichte des Islams in seiner real existierenden Ausprägung noch präsent?

Bei mir zu Hause und bei 99% der Moslems die ich kenne

Zitat:

In mehr als bloßen Rudimenten?

ja

Zitat:

Und welcher Realität des Islam begegnen wir hier in Europa? Den Wissenschaftlern und Weltoffenen oder eher den verschleierten und Scheuklappenträgern?


Wenn du die Scheuklappen abnimmst und nicht nur die "Bahnhofsassis" und "Zwangsverheirater" ansiehst, wird dir auffallen, dass es acuh in Deutschland ganz weltoffene Moslems gibt.
Die Problem, die es mit Einwanderern in Deutschland gibt, sind sozialer Natur, nicht religiöser.

Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Enraged - 34
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.07.2011 um 13:28 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.


Das is wahr, Religionen hetzen gegen Un- sowie Andersgläubige. Zwar nicht jeder ihrer Anhänger, die Religion aber selbst.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:33 Uhr

Zitat von Enraged:

Zitat von bockwurst82:


Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.


Das is wahr, Religionen hetzen gegen Un- sowie Andersgläubige. Zwar nicht jeder ihrer Anhänger, die Religion aber selbst.


Ich bin zwar grundsätzlich gegen Religionen, aber die Tatsache, dass ich hier als Religionsloser frei leben kann und das in einem Land, dass durch eine Religion geprägt ist, die anders- und ungläubige über Jahrhunderte hin niedergemetzelt hat zeigt doch eins:
Die Problem sind gesellschaftlich und nicht religiös.

Und das eine Religion gegen un- und andersgläubige hetzt ist so ganz eindeutig ja nicht. Die heiligen Bücher wechseln sich ja ab zwischen, "macht sie nieder" und "alle sind gute Freunde".

Aber das gehört wohl in nen anderen thread...

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.07.2011 um 13:40 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von Enraged:

Zitat von bockwurst82:


Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.


Das is wahr, Religionen hetzen gegen Un- sowie Andersgläubige. Zwar nicht jeder ihrer Anhänger, die Religion aber selbst.


Ich bin zwar grundsätzlich gegen Religionen, aber die Tatsache, dass ich hier als Religionsloser frei leben kann und das in einem Land, dass durch eine Religion geprägt ist, die anders- und ungläubige über Jahrhunderte hin niedergemetzelt hat zeigt doch eins:
Die Problem sind gesellschaftlich und nicht religiös.

Und das eine Religion gegen un- und andersgläubige hetzt ist so ganz eindeutig ja nicht. Die heiligen Bücher wechseln sich ja ab zwischen, "macht sie nieder" und "alle sind gute Freunde".

Aber das gehört wohl in nen anderen thread...

Oder die Probleme der Religion von teilen der Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt überwunden und das - zum richtigen Zeitpunkt - festgeschrieben worden. Wenn ich mir die CDSU so anschau - ich zweifel, dass wir das GG nochmal kriegen würden.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:41 Uhr

Zitat von sakrafanasi:

Zitat von Klischeepunk:

Achja, wenn ich das so les, könnte mir bitte jemand erklären wieso sobald ein wort fällt das im entferntesten ähnlichkeit mit "rechts" hat ein riesiger Haufen vollidioten ankommt der ganz laut "ABER DIE LINKEN" bellt?

keep reading

Zitat:

bentaiquila
Die "Rechten" haben sich auf den Islam eingeschossen und die "Linken" generell auf die "Rechten" - hilfreich ist letztlich Beides nicht.

darum

Das ist keine erklärung, sondern genau das wonach ich frage.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:46 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von bockwurst82:


Schöner Kommentar unter dem Artikel:

Zitat:


Wobei man natuerlich erwaehnen muss, dass "der Islam" kulturelle Heimstadt von 1.5 Milliarden Menschen ist und dazu den groessten Teil seiner Geschichte (im Gegensatz z.B. zum Christentum) ein Hort der Wissenschaften und Weltoffenheit war.

Wo siehst du diesen Aspekt der Geschichte des Islams in seiner real existierenden Ausprägung noch präsent? In mehr als bloßen Rudimenten? Und welcher Realität des Islam begegnen wir hier in Europa? Den Wissenschaftlern und Weltoffenen oder eher den verschleierten und Scheuklappenträgern?


verschleier ntun sich nicht nur muslime. kopftuch gehört zu denmeisten deutschen trachten und in italien und polen Z.B ist es pflicht in der (katholischen) kirche als frau ein kopftuch aufzusetzen. in der orthodoxen kirche auch.

scheuklappenträger gibts auch genügend unter den einheimischen. alleine schon die massen von CDU/CSU wählern.
für das intolerante und für zwangsehen (nach dem islam verboten) ist nicht die religion an sich schuld sondern mangelnde bildung und die soziale prägung der (ursprungs-)heimat.

Geistig etwas einfach gestrickte ur-deutsche landbewohner oder aus städtischen problembezirken sind genauso dämlich wie irgentwelche trottel aus anatolien oder sonst wo her.
sie sehen nur anders aus und reden anders.



Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:49 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Wenn du die Scheuklappen abnimmst und nicht nur die "Bahnhofsassis" und "Zwangsverheirater" ansiehst, wird dir auffallen, dass es acuh in Deutschland ganz weltoffene Moslems gibt.
Die Problem, die es mit Einwanderern in Deutschland gibt, sind sozialer Natur, nicht religiöser.

Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.


Ganz schön virulent hier im Forum, diese geschmacklosen Phrasen a la „Wenn Du vernünftig / intelligent / anständig / gebildet wärst, dann würdest du …“. Aber sei’s drum. Auch ich kenne gebildete, weltoffene Moslems, aber sie sind das meiner Meinung nach trotz und nicht wegen ihrer Religion – zumindest was deren reale Ausprägung angeht. Ich bin kein profunder Koran-Kenner, aber es gibt eben beispielsweise diese Aufforderung zur blutigen Missionierung, also mithin einer Form des quasi religiösen Faschismus; Und solche Dinge lassen sich auch nicht damit abtun, dass sie metaphorisch zu verstehen seien. Auf die Verhältnisse von Bahnhofsassis und dem Gegenteil davon will ich jetzt nicht weiter eingehen, das wurde oft genug durchgekaut.

Übrigens hatte ich hier schon mehrfach eine Frage aufgeworfen, die gut in diesen Zusammenhang passt und bislang unbeantwortet blieb: Wie ist es, gerade angesichts der besagten hochkulturellen Tradition des Islam, zu erklären, dass muslimische Nationen in Wissenschaft, Technik, Wohlstand etc. den westlichen Nationen weit hinterherhinken?


Peggy nix da.

raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 13:59 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von bockwurst82:


Wenn du die Scheuklappen abnimmst und nicht nur die "Bahnhofsassis" und "Zwangsverheirater" ansiehst, wird dir auffallen, dass es acuh in Deutschland ganz weltoffene Moslems gibt.
Die Problem, die es mit Einwanderern in Deutschland gibt, sind sozialer Natur, nicht religiöser.

Und selbst wenn all dies mit nein beantwortet wäre, du vergisst den wichtigsten Punkt des Kommentars:
" "Rechten" definieren sich aus ihrer Opposition gegen andere Kulturen, "Rassen", etc"
Das tut der Islam oder sonst eine Religion nicht.


Ganz schön virulent hier im Forum, diese geschmacklosen Phrasen a la „Wenn Du vernünftig / intelligent / anständig / gebildet wärst, dann würdest du …“. Aber sei’s drum. Auch ich kenne gebildete, weltoffene Moslems, aber sie sind das meiner Meinung nach trotz und nicht wegen ihrer Religion – zumindest was deren reale Ausprägung angeht. Ich bin kein profunder Koran-Kenner, aber es gibt eben beispielsweise diese Aufforderung zur blutigen Missionierung, also mithin einer Form des quasi religiösen Faschismus; Und solche Dinge lassen sich auch nicht damit abtun, dass sie metaphorisch zu verstehen seien. Auf die Verhältnisse von Bahnhofsassis und dem Gegenteil davon will ich jetzt nicht weiter eingehen, das wurde oft genug durchgekaut.

Übrigens hatte ich hier schon mehrfach eine Frage aufgeworfen, die gut in diesen Zusammenhang passt und bislang unbeantwortet blieb: Wie ist es, gerade angesichts der besagten hochkulturellen Tradition des Islam, zu erklären, dass muslimische Nationen in Wissenschaft, Technik, Wohlstand etc. den westlichen Nationen weit hinterherhinken?


das liegt in der geschichte des osmanischen reichs. durch die größe des reichs und das erstarrende kalifat/sultatnat und dessen innenpolitischen problemen, da kam es zu einem langsamen abbau.
dazu noch die diversen kriege mit den europäern.
viele gebiete wurden später kolonisiert und in saudi arabien kam der wahabismus auf.
Ägypten (osmanisches vizekönigreich) befand sich lange im streit mit dem sultan und wurde später britisch.
einen kurzen aufschwung gab es in ägyten der 50er unter Nasser.

nach den kolonien kamen die westlich gestützten diktaturen.

das nur so ein grober überris





Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 14:58 Uhr

Zitat von user_deleted:


Übrigens hatte ich hier schon mehrfach eine Frage aufgeworfen, die gut in diesen Zusammenhang passt und bislang unbeantwortet blieb: Wie ist es, gerade angesichts der besagten hochkulturellen Tradition des Islam, zu erklären, dass muslimische Nationen in Wissenschaft, Technik, Wohlstand etc. den westlichen Nationen weit hinterherhinken?


Durch seine Struktur hat "der" Islam nie eine Aufklärung erhalten und wird es auch wohl nicht.
Man nehme die weit mehr aufgeklärten Aleviten als Beispiel. Die werden selbst in Deutschland von Sunniten und Schiiten torpediert und nicht als muslimische Glaubensrichtung anerkannt.



raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 15:35 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von user_deleted:


Übrigens hatte ich hier schon mehrfach eine Frage aufgeworfen, die gut in diesen Zusammenhang passt und bislang unbeantwortet blieb: Wie ist es, gerade angesichts der besagten hochkulturellen Tradition des Islam, zu erklären, dass muslimische Nationen in Wissenschaft, Technik, Wohlstand etc. den westlichen Nationen weit hinterherhinken?


Durch seine Struktur hat "der" Islam nie eine Aufklärung erhalten und wird es auch wohl nicht.
Man nehme die weit mehr aufgeklärten Aleviten als Beispiel. Die werden selbst in Deutschland von Sunniten und Schiiten torpediert und nicht als muslimische Glaubensrichtung anerkannt.





was verstehst du unter aufklärung??
im islam gibt es keine zwischeninstanz wie die kirche.
die aufklärung richtete sich hauptsächlich nicht gegen die religion sondern gegen die kirche da die christliche religion von der kirche mit dem anspruch der universellen gültigkeit gelehrt und ausgelegt wird

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

<<< zurück
 
-1- ... -220- -221- -222- -223- -224- ... -299- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -