Sunnyling - 34
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Geschrieben am: 17.07.2011 um 21:46 Uhr
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Zitat von Cymru: Hätte gerne eine Liste der Lösungen, die auch umsetzbar sind.
Du könntest als Streetworker durch die Straßen gehen und bildungsfernen Menschen zeigen, dass jeder durch Arbeit und Bildung einen gut bezahlten Job bekommen kann.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 17.07.2011 um 21:52 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Cymru: Hätte gerne eine Liste der Lösungen, die auch umsetzbar sind.
Du könntest als Streetworker durch die Straßen gehen und bildungsfernen Menschen zeigen, dass jeder durch Arbeit und Bildung einen gut bezahlten Job bekommen kann.
Wieso? Anscheinend weisst du das.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 17.07.2011 um 22:45 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Roddi: Jop.Die Zeiten als man gegen Sinti und Roma gehetzt hat sind wielange her?
Sicherlich hat das Ansteigen der Kriminalität nichts damit zu tun, wenn wieder mal einige Sinti und Roma in der Nähe ihre Zelte aufschlagen.
Natürlich sind Sinti und Roma bildungswillig: Sinto & Roma, Schule: Viele Eltern lassen ihre Kinder zu Hause. Kriminell sind sie auch nicht, zumindest fordert der Zentralrat der Sinti und Roma, dass keine Berichte über kriminelle Sinti & Roma veröffentlicht werden sollen. Natürlich sind es nur Einzelfälle, wie in Frankfurt, wo Sinti und Roma auf aggressive Art und Weise betteln. Nur durch Zufall wird gegen die Frankfurter Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei ermittelt, sondern es wird geprüft, ob sie für verschiedene Diebstähle und Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in Frankfurt verübt wurden. Es stimmt auch nicht, dass in Roma-Camps Kriminelle ausgebildet werden, die das Trickdieb-Wissen von Generation zu Generation weitergeben, so wie die Kantonspolizei in Basel fälschlicherweise behauptet.
Komisch, dass eine so kleine Bevölkerungsgruppe immer wieder durch negative Schlagzeilen in die Medien kommt.
Jop.Und nach deiner Argumentationslinie könnte ich jedem Deutschen ankreiden,dass er notorischer Hitler Verehrer ist.Deine Vergleiche sind haarsträubend.
"Nope".
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.07.2011 um 23:05 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Cymru: Hätte gerne eine Liste der Lösungen, die auch umsetzbar sind.
Du könntest als Streetworker durch die Straßen gehen und bildungsfernen Menschen zeigen, dass jeder durch Arbeit und Bildung einen gut bezahlten Job bekommen kann.
Ich dachte, DU hast die Lösungen? Alles doch nur heiße Luft? Wie ärmlich...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 11:22 Uhr
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Friedrich der II von Preußen sagte:
„Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren [(öffentlich) bekennen], erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren [bevölkern], so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen“ (aus einem Brief, 1740). Am 22. Juni 1740 schrieb er „Jeder soll nach seiner Façon selig werden
Er erließ am 22. Juli 1775 ein Edikt über die Ansiedlung muslimischer Tataren in Westpreußen:
“Ihr werdet demnach Euch alle ersinnlich Mühe geben, gemeinschaftlich (…) zu bewürcken, wie diese Leute zu gewinnen und in’s Land gezogen werden können. Ich will ihnen gerne erlauben, Moscheen zu bauen und sollen sie allen Schutz geniessen.”
Damals war man weiter als heute.
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 17:40 Uhr
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Zitat von raubelefant:
Friedrich der II von Preußen sagte:
„Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren [(öffentlich) bekennen], erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren [bevölkern], so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen“ (aus einem Brief, 1740). Am 22. Juni 1740 schrieb er „Jeder soll nach seiner Façon selig werden
Er erließ am 22. Juli 1775 ein Edikt über die Ansiedlung muslimischer Tataren in Westpreußen:
“Ihr werdet demnach Euch alle ersinnlich Mühe geben, gemeinschaftlich (…) zu bewürcken, wie diese Leute zu gewinnen und in’s Land gezogen werden können. Ich will ihnen gerne erlauben, Moscheen zu bauen und sollen sie allen Schutz geniessen.”
Damals war man weiter als heute.
Oder man hatte damals noch nicht die vielen schlechten Erfahrungen mit gewissen Einwanderern wie heute und ging die Sache etwas naiv an.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 19:28 Uhr
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Friedrich II wußte sehr wohl was er tat. die einwanderer die er ins land lockte bildeten den grundstock für den aufschwung Preußens.
Die Probleme entstanden dadurch dass einfache arbeiter geholt wurden die anforderungen waren: jung,kräftig Gesund.
man sieldelte sie irgentwo in der nähe ihres arbeitsplatzes an und gab ihnen keine angebote zu integration.
die ursprüngliche planung die arbeiter wieder zurückzuschicken (rotationsprinzip)
wurde zunehmend ausser kraft gesetzt da die industrie nicht ständig neue arbeiter anlernen wollte.
viel haten schon ihrer heimat keine besondere bildung und konnten sich hier auch nicht besonders weiterbilden. das deren nachkommen schwierigkeiten haben beim der integration ist nur die logische konsequenz.
natürlich gibt es leute die wegen des sozialsystems kommen. baer das sind eher wenige
Die allermeisten haben den wille zur bildung, nur die angebote sind zu wenig und ausgebucht/überfüllt
[link=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724960,00.htmlIntegrationskurse für Migranten sind überlaufen]" target="_blank">Das ist ein Link
Viel ausländische fachkräfte müssen Z.B als Taxifahrer jobben weil ihre Uni-abschlüsse/ausbildungen nicht annerkannt werden.
[link=http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,715572,00.html]Deutschland lässt mich nicht arbeiten
" target="_blank">Das ist ein Link
Jung, gut und unerwünscht
[link=http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,676649,00.html]
Tobias wirft Serkan aus dem Rennen" target="_blank">Das ist ein Link
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 20:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 20:48 Uhr
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Die Mär vom Fachkräftemangel
"Forderungen nach erleichterten Zuzugsmöglichkeiten sind einfach gestellt. Doch wenn Arbeitgeber mehr Eigeninitiative und Flexibilität zeigen würden, dann wäre eine Debatte um fehlende Fachkräfte überflüssig. Was bleibt, ist der Eindruck, dass nicht die besondere Qualifikation neuer Arbeitnehmer jenseits der Grenzen Europas gesucht sind, sondern insbesondere ihre niedrigeren Gehaltsvorstellungen. Mit Fachkräftemangel hat das aber nichts zu tun."
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 22:13 Uhr
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Zitat von tommi-g: Die Mär vom Fachkräftemangel
"Forderungen nach erleichterten Zuzugsmöglichkeiten sind einfach gestellt. Doch wenn Arbeitgeber mehr Eigeninitiative und Flexibilität zeigen würden, dann wäre eine Debatte um fehlende Fachkräfte überflüssig. Was bleibt, ist der Eindruck, dass nicht die besondere Qualifikation neuer Arbeitnehmer jenseits der Grenzen Europas gesucht sind, sondern insbesondere ihre niedrigeren Gehaltsvorstellungen. Mit Fachkräftemangel hat das aber nichts zu tun."
Womit du raubelefant eher bestätigst als ihn zu widerlegen.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 18.07.2011 um 22:16 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von tommi-g: Die Mär vom Fachkräftemangel
"Forderungen nach erleichterten Zuzugsmöglichkeiten sind einfach gestellt. Doch wenn Arbeitgeber mehr Eigeninitiative und Flexibilität zeigen würden, dann wäre eine Debatte um fehlende Fachkräfte überflüssig. Was bleibt, ist der Eindruck, dass nicht die besondere Qualifikation neuer Arbeitnehmer jenseits der Grenzen Europas gesucht sind, sondern insbesondere ihre niedrigeren Gehaltsvorstellungen. Mit Fachkräftemangel hat das aber nichts zu tun."
Womit du raubelefant eher bestätigst als ihn zu widerlegen.
Der Beitrag ist nicht an Raubelefant´s Beitrag angelehnt... zeigt nur dass die Geschichte vom Fachkräftemangel eher dazu da ist den Deutschen vorzugaukeln sie bräuchten noch mehr Ausländer
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 19.07.2011 um 13:10 Uhr
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es mag ja sein das der vielbeschworene fachkräftemangel nicht so extrem ist wie oft dargestellt -aber die folgerung daraus "wir brauchen keine ausländer" - ist schlicht falsch.
natürlich brauchen wir nicht die deppen und die faulen aus dem ausland - von denen haben wir selber genug die sind auch keine bereicherung.
Ausländische Fachkräfte hingegen bringen einen anderen Blickwinkel und andere erfahrungen und wissen mit.
das gilt für den forschungsbetrieb genauso wie für Metallfirmen oder die gastronomie.
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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Crcssnn
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Geschrieben am: 19.07.2011 um 13:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.07.2011 um 13:52 Uhr
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Zitat von tommi-g: Der Beitrag ist nicht an Raubelefant´s Beitrag angelehnt... zeigt nur dass die Geschichte vom Fachkräftemangel eher dazu da ist den Deutschen vorzugaukeln sie bräuchten noch mehr Ausländer
Die Bayer AG beauftragt schon Personalserviceagenturen, welche der Bayer AG die Azubis als Zeitarbeiter vermitteln, welche die Bayer Ag als ordentlich Beschäftigte nicht übernehmen wollte.
Eine kleine Tabelle zur Lohnentwicklungs zwischen den Jahren 2000 und 2009 - Deutschland auf dem letzten Platz
Der sog. Fachkräftemangel dient also dazu, dass sich Deutsche Fachkräfte aus das Lohnniveau einlassen, welches nicht-Deutsche Fachkräfte halten - durch Schaffung eines künstlichen Überangebots. Er dient der (Lohn-)Kostensenkung und der Ausübung von Druck. Deutsche und Ausländer werden nur gegeneinander ausgespielt, wobei es eigentlich gilt, dass wieder ordentliche Löhne bezahlt werden. Aber gut, Ausländer ins Eck zu stellen ist einfacher.
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Sunnyling - 34
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Geschrieben am: 23.07.2011 um 00:05 Uhr
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Zitat von raubelefant: natürlich brauchen wir nicht die deppen und die faulen aus dem ausland - von denen haben wir selber genug die sind auch keine bereicherung.
Was dabei sehr lustig ist: Der Staat unternimmt alles mögliche, um diesen Menschen die perfekte und kostenlose Rundumversorgung zu ermöglichen. Der Staat unternimmt aber nichts, um Leistungsträger zu halten sondern erfindet immer schön weiter neue Steuern, um den Transferzirkus zu finanzieren und um die Menschen zur Abwanderung zu motivieren.
Apropos Vor- und Nachteile der Migration ... aus traurigem Anlass schreibe ich nur ein Wort: Oslo
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guyoncignito
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Geschrieben am: 23.07.2011 um 01:10 Uhr
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Das ist das Problem beim Islam. Er unterwandert langsam aber sicher alle Teile unserer Gesellschaft. Wenn deutsche Gerichte schon nach der Scharia urteilen bekomm ich echt das Kotzen.
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ratio_est
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Geschrieben am: 23.07.2011 um 01:13 Uhr
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Zitat von Sunnyling:
Apropos Vor- und Nachteile der Migration ... aus traurigem Anlass schreibe ich nur ein Wort: Oslo
Weil ein 32 jähriger gebürtiger Norweger Anschläge verübt hat und viele Sozis getötet hat, die wohl politisch deinen kruden Migrantenhass nicht teilen dürften?
Welch perfide Instrumentalisierung. Schäme dich!
Bestimmte Personen wollen einfach kein Benehmen lernen, das sie zu ernsthaften Diskussionen befähigt
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