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Vor- und Nachteile der Migration

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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 22:35 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Die Schweiz macht es uns vor. Kriminelle Ausländer sollen leichter abgeschoben werden.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz der Schweizer Regierung einige Millionen Franken pro Jahr an Einsparungen bringt, das Land sicherer macht und das Ansehen der dort lebenden Ausländer steigert.



Die SVP macht gerade vor wie gut man Ängste schüren kann.

Ob dieses Gesetz überhaupt mit der Verfassung der Schweiz vereinbar ist,wird auch geprüft.

Außerdem können sie jetzt wegen jeder Bagatelle abgeschoben werden,ob das so sinnvoll sein soll,ist mehr als fraglich.

"Nope".

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2010 um 22:49 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Sunnyling:

Die Schweiz macht es uns vor. Kriminelle Ausländer sollen leichter abgeschoben werden.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz der Schweizer Regierung einige Millionen Franken pro Jahr an Einsparungen bringt, das Land sicherer macht und das Ansehen der dort lebenden Ausländer steigert.



Die SVP macht gerade vor wie gut man Ängste schüren kann.

Ob dieses Gesetz überhaupt mit der Verfassung der Schweiz vereinbar ist,wird auch geprüft.

Außerdem können sie jetzt wegen jeder Bagatelle abgeschoben werden,ob das so sinnvoll sein soll,ist mehr als fraglich.


Wahrscheinlich gibts da erst mal richtig Ärger, weil es mit den Menschenrechten nicht vereinbar ist.
Mit ein bisschen Glück müssen die Schweizer dann enorme Strafen bezahlen, womit selbst diese perverse Kostenrechnerei gegen ethische Grundsätz widerlegt würde.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2010 um 23:14 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Zitat von Roddi:

Zitat von Sunnyling:

Die Schweiz macht es uns vor. Kriminelle Ausländer sollen leichter abgeschoben werden.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz der Schweizer Regierung einige Millionen Franken pro Jahr an Einsparungen bringt, das Land sicherer macht und das Ansehen der dort lebenden Ausländer steigert.



Die SVP macht gerade vor wie gut man Ängste schüren kann.

Ob dieses Gesetz überhaupt mit der Verfassung der Schweiz vereinbar ist,wird auch geprüft.

Außerdem können sie jetzt wegen jeder Bagatelle abgeschoben werden,ob das so sinnvoll sein soll,ist mehr als fraglich.


Wahrscheinlich gibts da erst mal richtig Ärger, weil es mit den Menschenrechten nicht vereinbar ist.
Mit ein bisschen Glück müssen die Schweizer dann enorme Strafen bezahlen, womit selbst diese perverse Kostenrechnerei gegen ethische Grundsätz widerlegt würde.


Vor allem glaube ich nicht,dass der SVP der Volksabstimmungsantrag des islaminschen Zentralrats gefallen würde^^

Und da sieht man mal "deren Demokratieverständnis".

"Nope".

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 30.11.2010 um 15:06 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Die Schweiz macht es uns vor. Kriminelle Ausländer sollen leichter abgeschoben werden.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz der Schweizer Regierung einige Millionen Franken pro Jahr an Einsparungen bringt, das Land sicherer macht und das Ansehen der dort lebenden Ausländer steigert.
:daumenhoch:
user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2010 um 13:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.12.2010 um 13:43 Uhr

Die SVP macht gerade vor wie gut man Ängste schüren kann.

Die öffentliche Debatte hierzulande macht das auch, in dem Fall die Angst vor einem Mangel an gut qualifizierten Arbeitskräften oder gar an Arbeitskräften generell, um damit für eine stärkere Zuwanderung zu einzutreten. Einen solchen Mangel gibt es allerdings nicht wirklich, wie kürzlich auch die StZ bestätigte. Aber was passiert wohl, wenn in einem bestimmten Bereich mehr Arbeitskräfte verfügbar sind? Rööööschtösch, der Lohn wird gedrückt. Und wer profitiert davon? Rööööschtöööösch, die Arbeitgeber. Und wer schürt die Angst vor einem angeblichen Wohlfahrtsverlust durch Mangel an (qualifizierten ) Arbeitskräften? ..... Joa, ebent. Und alle Welt plappert es nach bester Orwell'scher Manier nach.

Es spricht gleichwohl nichts gegen einen Zuzug von wirklich hochqualifizierten Kräften, aber dafür sind die Voraussetzungen bereits vorhanden.

Peggy nix da.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2010 um 13:49 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Die Schweiz macht es uns vor. Kriminelle Ausländer sollen leichter abgeschoben werden.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz der Schweizer Regierung einige Millionen Franken pro Jahr an Einsparungen bringt, das Land sicherer macht und das Ansehen der dort lebenden Ausländer steigert.

Zitat:

Die Einwände der SVP-Kritiker stießen auf taube Ohren: Dass die Verurteilung eines Ausländers zwingend seine Abschiebung bewirkt, ohne dass der Fall vom Gericht noch einmal überprüft wird, verstößt gegen internationales Recht, gegen die bilateralen Verträge mit der EU und auch gegen die Schweizer Verfassung. Diese sieht den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vor.


Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2010 um 18:40 Uhr

Zitat von user_deleted:

Die SVP macht gerade vor wie gut man Ängste schüren kann.

Die öffentliche Debatte hierzulande macht das auch, in dem Fall die Angst vor einem Mangel an gut qualifizierten Arbeitskräften oder gar an Arbeitskräften generell, um damit für eine stärkere Zuwanderung zu einzutreten. Einen solchen Mangel gibt es allerdings nicht wirklich, wie kürzlich auch die StZ bestätigte. Aber was passiert wohl, wenn in einem bestimmten Bereich mehr Arbeitskräfte verfügbar sind? Rööööschtösch, der Lohn wird gedrückt. Und wer profitiert davon? Rööööschtöööösch, die Arbeitgeber. Und wer schürt die Angst vor einem angeblichen Wohlfahrtsverlust durch Mangel an (qualifizierten ) Arbeitskräften? ..... Joa, ebent. Und alle Welt plappert es nach bester Orwell'scher Manier nach.

Es spricht gleichwohl nichts gegen einen Zuzug von wirklich hochqualifizierten Kräften, aber dafür sind die Voraussetzungen bereits vorhanden.



Die SVP schürt aber Ängste über den "messerstechenden,missbrauchenden Ausländer" oder der "islamisierung der schweiz" und die treffen keinesfalls vor.

Warum landen dann hier Ingenieure als Hilfsarbeiter am Fließband?

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,715572,00.html

"Hunderttausende ausländische Akademiker leben in Deutschland - und können nicht arbeiten, weil Chefs und Behörden ihre Abschlüsse nicht anerkennen. Die Wirtschaft jammert über das verschenkte Potential. Und doch mangelt es an Versuchen, das Chaos zu bekämpfen.

Die Geschichte von Firas al-Ahmedi könnte eine Erfolgsgeschichte sein. Die Geschichte eines jungen, hochmotivierten irakischen Ingenieurs, der sich in Deutschland ein neues Leben aufbaut - und als qualifizierte Fachkraft ganz nebenbei der deutschen Wirtschaft nutzt. Es hätte eine Geschichte sein können, in der es nur Gewinner gibt.

Doch stattdessen ist es eine Geschichte der verbauten Chancen.

Jahrelang war al-Ahmedi arbeitslos, obwohl er gut qualifiziert und motiviert war. Einen Leiharbeiter-Job als Monteur am Fließband hatte er, seit er vor neun Jahren nach Deutschland kam. Mehr nicht. "Ich will doch einfach nur das machen, was ich kann", sagt der 36-Jährige, "aber Deutschland lässt mich nicht."

500.000 Akademiker wie al-Ahmedi leben nach Schätzungen der Bundesregierung in Deutschland. Hochqualifizierte Migranten, deren ausländischer Abschluss nicht anerkannt wird. 500.000 verpasste Chancen - in Zeiten, in denen Industrieverbände nicht müde werden, den Fachkräftemangel zu beklagen. "Das ist eine riesige Verschwendung von Ressourcen. Wir brauchen diese Menschen dringend in ihren erlernten Berufen", sagt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), SPIEGEL ONLINE.

"Es herrscht ein einziger Anerkennungsdschungel"

Firas al-Ahmedi hat an der Universität von Bagdad einen Bachelor-Abschluss in Maschinenbau gemacht. Er hat dort auch nach seinem Studium noch gearbeitet und mehrere lokale Wissenschaftspreise gewonnen. Voller Hoffnung kam er 2001 nach Deutschland: "Ich dachte, wenn man gut qualifiziert ist, hat man es hier leichter als Ausländer."

Doch bald schon musst er lernen, wie unrecht er damit hatte.

Vor sieben Jahren zum Beispiel hatte ihm die Fachhochschule Offenburg bereits einen Platz in einem internationalen Masterstudiengang zugesagt - da machte die Arbeitsagentur al-Ahmedi einen Strich durch die Rechnung: "Sie sind hier nicht zum Studieren, sondern als Asylbewerber", habe man ihm gesagt. Al-Ahmedi blieb arbeitslos. Bis heute ist sein Ingenieur-Abschluss nicht formal anerkannt. Dabei ist der Iraker seit sieben Jahren sogar Mitglied im Verband der deutschen Ingenieure.

Deren Direktor Willi Fuchs stellt sich auf die Seite seiner ausländischen Kollegen: "Die derzeitigen Verfahren sind viel zu bürokratisch, langwierig und teuer", sagt er. Sein Verband erarbeite deshalb eine "Engineering Card", die einen einheitlichen Qualifikationsnachweis für Ingenieure in der EU ermögliche. Nicht-Europäern wie al-Ahmedi hilft das jedoch wenig.

Bislang scheitert die Integration von ausländischen Akademikern in den Arbeitsmarkt an der fehlenden Möglichkeit, die Qualifikation formal anerkennen zu lassen. Es gibt kein einheitliches Verfahren, keine zentrale Anlaufstelle. So haben lediglich EU-Bürger und Spätaussiedler überhaupt einen Anspruch auf ein Anerkennungsverfahren.

Zudem unterscheiden sich die Zuständigkeiten je nach Beruf. Der Bund übernimmt die Anerkennung von Ärzten und Apothekern; Freiberufler wie Architekten, Lehrer und Erzieher müssen sich an die Länder wenden. Innerhalb der einzelnen Bundesländer sind wiederum unterschiedliche Stellen zuständig. "Es herrscht ein einziger Anerkennungsdschungel", sagt die Integrationsbeauftragte Böhmer.

Weiterbildung ist nötig - doch Angebote fehlen

Doch selbst wenn die formale Anerkennung einmal glückt, warten oft noch weitere Probleme. "Natürlich kommt es vor, dass ausländische Abschlüsse nicht mit deutschen gleichzusetzen sind. Hier sind spezielle Weiterbildungen nötig, die ausländische Akademiker auf die deutschen Bedingungen vorbereiten", sagt Ilona Riesen vom arbeitgebernahen Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Das Problem: Oft gibt es solche Weiterbildungsangebote einfach nicht.

Das bekam auch die promovierte Chemikerin Olga Fedorova zu spüren. Als die russische Akademikerin kurz nach ihrer Ankunft 2002 bei der Frankfurter Arbeitsagentur nach Weiterbildungskursen für Migranten fragte, zuckte man dort nur mit den Schultern. "Man sagte mir, dass es für Akademiker aus dem Ausland keine Fortbildungen gibt", erinnert sie sich.

Die heute 59-Jährige versuchte sich so gut wie möglich selbst fortzubilden, lernte Deutsch, bewarb sich bei zahlreichen Unternehmen. Trotz ihrer langjährigen Erfahrung als Forscherin an der staatlichen Universität Rostow fand sie keine Stelle. Heute arbeitet sie für den Verein "Deutsche Jugend aus Russland", gibt Schülern Nachhilfe in Chemie, unterrichtet an der Samstagsschule.

Eine Stiftung macht vor, wie Integration gelingen kann

Um Menschen wie Fedorova und al-Ahmedi künftig an dem Arbeitsmarkt teilhaben zu lassen, arbeitet die Regierung laut Maria Böhmer "mit Hochdruck" an einem Gesetzentwurf. Aus dem Bildungsministerium heißt es, dass noch in diesem Jahr ein gemeinsamer Entwurf der beteiligten Ressorts in das Bundeskabinett gehen soll.

Grundlage ist ein Eckpunktepapier vom Dezember 2009, das einen Rechtsanspruch auf ein Anerkennungsverfahren vorsieht, das maximal sechs Monate dauern darf. Geht es nach der Integrationsbeauftragten, wird es künftig zudem eine formale Teilanerkennung geben: Ein Bescheid soll die Kompetenzen des Migranten im Vergleich zum deutschen Ausbildungsniveau festhalten. Das fehlende Wissen sollen sie dann in zusätzlichen Kursen aufsatteln können.

Wie es gelingen kann, ausländische Akademiker an den deutschen Arbeitsmarkt heranzuführen, zeigt schon heute die Arbeit der Otto Benecke Stiftung. Seit 25 Jahren bildet sie in mehrmonatigen Kursen Migranten aus. Zu Anfang waren es vor allem Russlanddeutsche, heute sind es auch Asylbewerber und Akademiker aus anderen Teilen der Welt. Rund tausend Teilnehmer pro Jahr belegen die Kurse, die oft in Kooperation mit Fachhochschulen stattfinden. "Wir haben viel mehr Bewerber als Plätze", berichtet Stiftungsmitarbeiterin Regina Kahle. Mit vier Millionen Euro finanziert das Bundesbildungsministerium die Kurse.

"Deutschland bewegt sich viel zu langsam"

Eine der Teilnehmerinnen ist Bella-Vola Radriamboavonjy aus Madagaskar. Ihren deutschen Ehemann lernte sie in ihrer Heimat kennen, vor sieben Jahren folgte sie ihm ins baden-württembergische Pforzheim. Als die Ärztin nach der Geburt ihrer zwei Kinder in den Beruf starten wollte, wendete sie sich an die Otto-Benecke-Stiftung (OBS). "Das war mein großes Glück. Ohne die Hilfe hätte ich mich nicht zurecht gefunden", sagt Radriamboavonjy.

Um auch in Deutschland praktizieren zu können, muss die afrikanische Ärztin Deutschkenntnisse nachweisen, ein Praktikum absolvieren und eine abschließende Prüfung bestehen. Die OBS vermittelte Radriamboavonjy einen speziellen Deutschkurs für Mediziner, half auch bei der Praktikumsvermittlung in ein Pforzheimer Krankenhaus.

"Zwar steht 'Praktikantin' auf meinem Namensschild, doch alle gehen sehr respektvoll mit mir um. Die Kollegen sprechen mich immer mit 'Frau Ärztin' an. Das ist ein tolles Gefühl", sagt Radriamboavonjy. Bald wird sie ihre Abschlussprüfung angehen und in den Beruf starten.

Auch der irakische Ingenieur al-Ahmedi ist jetzt in einem Kurs der OBS untergekommen. Er lässt sich an der Kölner FH bald in den neuesten Stand der Lasertechnik einarbeiten. Doch seine Erfahrungen in den vergangenen Jahren haben ihn nachdenklich werden lassen: "Die ganze Welt bemüht sich um qualifizierte Arbeitskräfte", sagt er, "Deutschland bewegt sich da viel zu langsam." Wenn sich da nicht bald etwas tue, so der Iraker, "dann wird es in zehn Jahren kein made in Germany mehr geben".

Ich denke es werden eher Stammtischtiraden a la "sie klauen unsere" Jobs in Orwellscher Manier nachgeplappert.



"Nope".

user_deleted - 46
Experte (offline)

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1031 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2010 um 19:38 Uhr

Zitat von Roddi:



Die SVP schürt aber Ängste über den "messerstechenden,missbrauchenden Ausländer" oder der "islamisierung der schweiz" und die treffen keinesfalls vor.

Über 50% der schweren Straftaten werden in der Schweiz von Ausländern begangen. Wenn die Schweizer sich dann in einer Volksentscheidung zu solchen Schritten entscheiden, kann man das gut oder schlecht finden, aber dieses Gerede vom Schüren von Ängsten find ich langsam langweilig und reichlich abgegriffen.

Peggy nix da.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2010 um 20:18 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von Roddi:



Die SVP schürt aber Ängste über den "messerstechenden,missbrauchenden Ausländer" oder der "islamisierung der schweiz" und die treffen keinesfalls vor.

Über 50% der schweren Straftaten werden in der Schweiz von Ausländern begangen. Wenn die Schweizer sich dann in einer Volksentscheidung zu solchen Schritten entscheiden, kann man das gut oder schlecht finden, aber dieses Gerede vom Schüren von Ängsten find ich langsam langweilig und reichlich abgegriffen.


Wenn 22% der Schweizer Bevölkerung aber "Ausländer" sind und der Spitzenprozentsatz bei den Angolanern(Minarett Verbot?) liegt,sollte man das aber ein bisschen differenzierter betrachten.Zudem,dass die meisten Straftäter Asylbewerber sind,die werden dann sowieso abgeschoben,warum dann dieses Gesetz?

Jo und dass hier "Spitzdenkräfte sehr einen guten Arbeitsplatz" bekommen ist nichts anderes.

"Nope".

topware
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Dabei seit 12.2010
51 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 13:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.12.2010 um 13:44 Uhr

Wenn die Schweizer entschieden haben das es so ist wie es ist wieso wird das dann nicht respektiert? Ist das die gleiche Überheblichkeit mit der ihr auch zustimmt das wir andere Länder überfallen und denen unsere Werte aufzwingen?
Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 13:52 Uhr

Zitat von topware:

Wenn die Schweizer entschieden haben das es so ist wie es ist wieso wird das dann nicht respektiert? Ist das die gleiche Überheblichkeit mit der ihr auch zustimmt das wir andere Länder überfallen und denen unsere Werte aufzwingen?


Sicher ich darf nicht meine Meinung äussern und wenn ich etwas kritisiere,ist das gleich respektlos.

Achja es wird bald einen Volksentscheid gegen das Minarett Verbot geben.Ich möchte mal sehen wieviele Befürworter des Minarettsverbot ihn nicht wollen.

Außerdem erlässt gerade "die Schweiz " schlichtweg Gesetze die gegen Religionsfreiheit,Menschenrechte und wahrscheinlich gegen ihre eigene Verfassung verstoßen.Na dann...

"Nope".

topware
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2010
51 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 13:53 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von topware:

Wenn die Schweizer entschieden haben das es so ist wie es ist wieso wird das dann nicht respektiert? Ist das die gleiche Überheblichkeit mit der ihr auch zustimmt das wir andere Länder überfallen und denen unsere Werte aufzwingen?


Sicher ich darf nicht meine Meinung äussern und wenn ich etwas kritisiere,ist das gleich respektlos.

Achja es wird bald einen Volksentscheid gegen das Minarett Verbot geben.Ich möchte mal sehen wieviele Befürworter des Minarettsverbot ihn nicht wollen.

Außerdem erlässt gerade "die Schweiz " schlichtweg Gesetze die gegen Religionsfreiheit,Menschenrechte und wahrscheinlich gegen ihre eigene Verfassung verstoßen.Na dann...


Aber es sind ihre Gesetze! Wir haben genug eigene Dinge zu regeln und sollten usn an die eigene Nase fassen.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 14:10 Uhr

Zitat von topware:

Zitat von Roddi:

Zitat von topware:

Wenn die Schweizer entschieden haben das es so ist wie es ist wieso wird das dann nicht respektiert? Ist das die gleiche Überheblichkeit mit der ihr auch zustimmt das wir andere Länder überfallen und denen unsere Werte aufzwingen?


Sicher ich darf nicht meine Meinung äussern und wenn ich etwas kritisiere,ist das gleich respektlos.

Achja es wird bald einen Volksentscheid gegen das Minarett Verbot geben.Ich möchte mal sehen wieviele Befürworter des Minarettsverbot ihn nicht wollen.

Außerdem erlässt gerade "die Schweiz " schlichtweg Gesetze die gegen Religionsfreiheit,Menschenrechte und wahrscheinlich gegen ihre eigene Verfassung verstoßen.Na dann...


Aber es sind ihre Gesetze! Wir haben genug eigene Dinge zu regeln und sollten usn an die eigene Nase fassen.


Was war denn das jetzt?Wir diskutieren hier gerade über die Politik der SVP,die nach meiner Meinung völlig über die Strenge schlägt und wenn du hier mal Forum liest,wer sonst noch alles diese Politik lobt,dann kann man auch dagegen argumentieren.

"Nope".

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 14:17 Uhr

nur die selbsternannte team-ulm-moralpolizei spricht dagegen, fällt es eigentlich nicht auf, das hier immer nur ca. fünf dagegen sprechen, der großteil der user hat einfach keine lust, sich auf solche diskussionen einzulassen weil der 3000+ beiträgeclub sich auf keinen fall den selbstbeweihräucherungsteppich unter den füssen wegziehen lässt, weil sonst habt ihr nicht mehr viel.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2010 um 14:23 Uhr

Zitat von guyoncignito:

nur die selbsternannte team-ulm-moralpolizei spricht dagegen, fällt es eigentlich nicht auf, das hier immer nur ca. fünf dagegen sprechen, der großteil der user hat einfach keine lust, sich auf solche diskussionen einzulassen weil der 3000+ beiträgeclub sich auf keinen fall den selbstbeweihräucherungsteppich unter den füssen wegziehen lässt, weil sonst habt ihr nicht mehr viel.


Ausser Argumente und den diesbezüglichen Fanclub,dessen Argumente sehr schnell ausgehen.

Nö,wenn ich seit fünf Jahren hier schon angemeldet bin,ist es wohl verständlich,dass ich etwa 3000 Beiträge habe,oder etwa nicht?Aber du hälst mit deiner "Online Permanenz" auch gut mit;-)

"Nope".

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