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Vor- und Nachteile der Migration

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user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:44 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von user_deleted:


Wer redet hier von Schuld??
Und bezüglich der 5% informierst du dich besser nochmal wenigstens ansatzweise.

Du gehörst doch zur Stammtischfraktion, seit wann informierst du dich? Und weshalb hast du so ne verquerte Ansicht? Informier dich, bilde dich, dann empfehle anderen sich zu informieren.

bist du jetzt mein kleiner Internet-Stalker, der jeden Post von mir mit irgendwelchen gehaltlosen bis unverschämten Kommentaren quittiert? :-)

Peggy nix da.

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:50 Uhr

Zitat von user_deleted:

bist du jetzt mein kleiner Internet-Stalker, der jeden Post von mir mit irgendwelchen gehaltlosen bis unverschämten Kommentaren quittiert? :-)

Es ist einfach beleidigend für jeden Menschen das Personen wie du existieren, zusätzlich veröffentlichst du hier ganz unverfroren deinen Gedankenmüll, das ist ziemlich traurig.

I still don't believe in Germanys right to exist.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2011 um 12:19 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von user_deleted:

Zitat von Roddi:

@Boehsewicht:

Bitteschön- aber ich denke du bleibst beim "rein theoretischen":

http://www.turkisch.com/index.php?logo=bteu


nee, ganz praktische Rückfrage zu der Sinnhaftigkeit des Links im Bezug auf deine Aussage mit den 70.000 türkischstämmigen Unternehmern:

what the fuck???????



Seine Argumentationskette ist am Ende. Ganz einfach.
Die Diskussion um die Qualität der Unternehmen hatten wir schon einmal.


Es tut mir ja wahnsinnig leid,dass mir nicht sofort ein Link vom Handelsblatt in die Hände fiel.Aber wie immer wird dann dieser Link völlig ignoriert.

"Nope".

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2011 um 17:12 Uhr

Zitat von Roddi:


Es tut mir ja wahnsinnig leid,dass mir nicht sofort ein Link vom Handelsblatt in die Hände fiel.Aber wie immer wird dann dieser Link völlig ignoriert.


Das klingt natürlich nett. Aber solange die Zahlen nicht in Relation zum Bundesdurchschnitt gesetzt werden, sagt das reichlich wenig aus.
Einzahlungen in Sozialversicherungen? Lohnniveau? Fortbildung? ........
Das alles gehört dazu.

Aber das hatten wir schon einmal.

Bezüglich Statistiken finde ich die zur Kinderarmut ganz interessant. Ein Berechnungsfehler hat die im OECD Vergleich mal ganz kurz 100% über die Stränge schießen lassen.
Dazu ein dickes WTF!
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2011 um 18:48 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:


Es tut mir ja wahnsinnig leid,dass mir nicht sofort ein Link vom Handelsblatt in die Hände fiel.Aber wie immer wird dann dieser Link völlig ignoriert.


Das klingt natürlich nett. Aber solange die Zahlen nicht in Relation zum Bundesdurchschnitt gesetzt werden, sagt das reichlich wenig aus.
Einzahlungen in Sozialversicherungen? Lohnniveau? Fortbildung? ........
Das alles gehört dazu.

Aber das hatten wir schon einmal.

Bezüglich Statistiken finde ich die zur Kinderarmut ganz interessant. Ein Berechnungsfehler hat die im OECD Vergleich mal ganz kurz 100% über die Stränge schießen lassen.
Dazu ein dickes WTF!


Natürlich aber ich schenke einem Artikel des Handelsblatt eher glauben.

Davon abgesehen,ist es doch eigentlich völlig egal in welchen Bereichen diese Unternehmen gegründet wurden solange sie im legalen Bereich bleiben.So kann man also nicht sagen,dass "Migranten das Sozialsystem" ausnützen würden..

"Nope".

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2011 um 20:59 Uhr

Zitat von Roddi:


Davon abgesehen,ist es doch eigentlich völlig egal in welchen Bereichen diese Unternehmen gegründet wurden solange sie im legalen Bereich bleiben.So kann man also nicht sagen,dass "Migranten das Sozialsystem" ausnützen würden..

Natürlich kann man das nicht pauschal sagen. Sie beanspruchen es nur in überdurchschnittlichem Maß. Aber dein Rückschluss entbehrt irgendwie jeglicher Logik.

Davon abgesehen: Unternehmerische Leistung ist zu würdigen, egal woher die betreffenden Leistungsträger stammen. Insbesondere wenn dabei Arbeitsplätze entstehen. Und freilich gibt es auch Leistungsträger mit Migrationshintergrund, die uns willkommen sein sollen. Aber Roddi, man muss da auch die Kirche / Moschee im Dorf lassen und das nicht überbewerten, so wie du es meiner Ansicht nach tust. Es ist eben doch ein kleiner Unterschied zwischen einer Dönerbude und einem, sagen wir mal, technologisch innovativen Unternehmen mit 100 hochwertigen Arbeitsplätzen. Daher meine kritische Rückfrage, wie sich die Zahl von 70.000 zusammensetzt.

Peggy nix da.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2011 um 21:01 Uhr

Zitat von user_deleted:

Es ist eben doch ein kleiner Unterschied zwischen einer Dönerbude und einem, sagen wir mal, technologisch innovativen Unternehmen mit 100 hochwertigen Arbeitsplätzen.


Wobei beide (im Idealfall) ihre Steuern abführen und dem Staat nicht auf der Tasche liegen...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 11:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.05.2011 um 11:45 Uhr

Zitat von Roddi:


Natürlich aber ich schenke einem Artikel des Handelsblatt eher glauben.

Davon abgesehen,ist es doch eigentlich völlig egal in welchen Bereichen diese Unternehmen gegründet wurden solange sie im legalen Bereich bleiben.So kann man also nicht sagen,dass "Migranten das Sozialsystem" ausnützen würden..


Selbstständige müssen selber vorsorgen.
Die hohe Zahl der Schulabbrecher bei Menschen mit Migrationshintergrund treibt viele in die Selbständigkeit. Das muss ebenfalls erwähnt werden.
Deshalb bleibe ich skeptisch.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 12:04 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:


Natürlich aber ich schenke einem Artikel des Handelsblatt eher glauben.

Davon abgesehen,ist es doch eigentlich völlig egal in welchen Bereichen diese Unternehmen gegründet wurden solange sie im legalen Bereich bleiben.So kann man also nicht sagen,dass "Migranten das Sozialsystem" ausnützen würden..


Selbstständige müssen selber vorsorgen.
Die hohe Zahl der Schulabbrecher bei Menschen mit Migrationshintergrund treibt viele in die Selbständigkeit. Das muss ebenfalls erwähnt werden.
Deshalb bleibe ich skeptisch.




Was spricht aber dagegen,dass Menschen ohne Abschluss sich selbständig machen? Anscheinend scheint es wohl zu funktionieren.Und im Handelsblatt Artikel steht desübrigen,dass sich die Unternehmen nicht nur im Gastronomie Bereich befinden.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 12:12 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von Roddi:


Davon abgesehen,ist es doch eigentlich völlig egal in welchen Bereichen diese Unternehmen gegründet wurden solange sie im legalen Bereich bleiben.So kann man also nicht sagen,dass "Migranten das Sozialsystem" ausnützen würden..

Natürlich kann man das nicht pauschal sagen. Sie beanspruchen es nur in überdurchschnittlichem Maß. Aber dein Rückschluss entbehrt irgendwie jeglicher Logik.

Davon abgesehen: Unternehmerische Leistung ist zu würdigen, egal woher die betreffenden Leistungsträger stammen. Insbesondere wenn dabei Arbeitsplätze entstehen. Und freilich gibt es auch Leistungsträger mit Migrationshintergrund, die uns willkommen sein sollen. Aber Roddi, man muss da auch die Kirche / Moschee im Dorf lassen und das nicht überbewerten, so wie du es meiner Ansicht nach tust. Es ist eben doch ein kleiner Unterschied zwischen einer Dönerbude und einem, sagen wir mal, technologisch innovativen Unternehmen mit 100 hochwertigen Arbeitsplätzen. Daher meine kritische Rückfrage, wie sich die Zahl von 70.000 zusammensetzt.


Gut das stimmt im Gastronomie Bereich gibt es nicht viele Arbeitsplätze aber man muss auch beachten,dass viele Leistungsträger mit Migrationshintergrund Deutschland verlassen,weil sie in "Heimatländern" einfach bessere Perspektiven sehen so kann man also es nicht allein bei den Migranten belassen.Hinzufügen muss man auch noch,dass im Ausland erworbene Abschlüsse hier nicht anerkannt werden.

Habe ich mit den Handelsblatt Artikel getan und dieser veranschaulicht auch,dass diese Unternehmen nicht nur aus Dönerbuden bestehen und auch Deutschen Ausbildungsplätze stellen.

"Nope".

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 12:35 Uhr

Zitat von Roddi:


Was spricht aber dagegen,dass Menschen ohne Abschluss sich selbständig machen? Anscheinend scheint es wohl zu funktionieren.Und im Handelsblatt Artikel steht desübrigen,dass sich die Unternehmen nicht nur im Gastronomie Bereich befinden.


Sage ich was dagegen?
Ich sage nur, dass der Handelsblatt Artikel eigentlich gar nichts sagt.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 13:37 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:


Was spricht aber dagegen,dass Menschen ohne Abschluss sich selbständig machen? Anscheinend scheint es wohl zu funktionieren.Und im Handelsblatt Artikel steht desübrigen,dass sich die Unternehmen nicht nur im Gastronomie Bereich befinden.


Sage ich was dagegen?
Ich sage nur, dass der Handelsblatt Artikel eigentlich gar nichts sagt.


Eigentlich schon:

Zitat:


"WORMS/DÜSSELDORF. Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Von hier aus regierte Karl der Große sein Reich. Auch Ismet Koyun lebt und arbeitet in Worms. Vor 30 Jahren zog der Unternehmer von Corum, einem kleinen Ort in der Nähe von Ankara, nach Deutschland, um Informatik zu studieren. Schon als Student verdiente er sich Geld, indem er PCs kaufte und verkaufte. 1986 gründete Koyun dann Kobil.

Heute hat Kobil 60 Mitarbeiter. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hard- und Software, die den Geldverkehr im Internet sicherer macht. Sogar Microsoft-Gott Bill Gates ist bereits auf die Produkte aus Worms aufmerksam geworden. Und Kobil-Chef Koyun blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Der Markt für Sicherheitstechnologien ist noch jung und die Kobil-Produkte sind darauf führend.“

Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.


"Nope".

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 07.05.2011 um 13:41 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von user_deleted:

bist du jetzt mein kleiner Internet-Stalker, der jeden Post von mir mit irgendwelchen gehaltlosen bis unverschämten Kommentaren quittiert? :-)

Es ist einfach beleidigend für jeden Menschen das Personen wie du existieren, zusätzlich veröffentlichst du hier ganz unverfroren deinen Gedankenmüll, das ist ziemlich traurig.


Oh, das jemand tatsächlich einfach so irgendeiner andereren Meinung ist wie deiner! Und dann diese Meinung auch noch kundtut!
(Unabhängig vom Inhalt; keine Ahnung auf was du dich beziehst)


„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 07.05.2011 um 19:06 Uhr

Zitat von Roddi:


Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.


Eine "Studie" des statistischen Bundesamtes ergab auch, dass hier der größte Arbeitgeber für Migranten vergessen wurde: Der deutsche Sozialstaat.

Ist traurig, ist aber so ;-(
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 07.05.2011 um 19:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.05.2011 um 19:31 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Roddi:


Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.


Eine "Studie" des statistischen Bundesamtes ergab auch, dass hier der größte Arbeitgeber für Migranten vergessen wurde: Der deutsche Sozialstaat.

Ist traurig, ist aber so ;-(



Und das soll alles allein an den Migranten liegen?

Das statistische Bundesamt hat desübrigen in dieser Studie beleuchtet,dass es für Migranten doppelt so schwer ist,den Arbeitsplatz zu erhalten und dies auf fehlende Qualifikationen zurückgeführt wird.Warum dann nicht die Qualifikationen stärken?

...ach stimmt hochqualifizierte Menschen mit Migrationshintergrund wandern hier ja ab,weil sie in Deutschland keine gute Perspektive sehen....ist das nicht ein Teufelskreis?

Desübrigen sagt diese Studie aus,dass etwa 560.000 Menschen mit Migrationshintergrund im Westen und im Osten 90.000 Menschen mit Migrationshintergrund erwerbslos sind.Wieviel Migranten mit türkisch oder arabischen Migrationshintergrund leben hier nochmal?Das waren doch vier Millionen...also stimmt deine Aussage nicht.

Und ich füge nochmals hinzu,dass jeder einen Migrationshintergrund hat,dessen Vater ein Österreicher ist.

"Nope".

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