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Vor- und Nachteile der Migration

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:48 Uhr

Zitat von user_deleted:


Ist mir schon klar, dass Kriminalität Ursachen hat, und die sehe ich auch nicht primär in den "Genen" beheimatet. Wenn die Ursachen in einer niedrigen Bildungsdispositionen liegen: Schön, und jetzt!? Bestätigt meine Ansichten.
Falls du mir jetzt was von institutioneller Benachteiligung etc. erzählen willst: Tu das, aber erwarte nicht mehr als ein gelangweiltes Gähnen.

Was also tun? Auswahlmuster in eine "überalternden Gesellschaft" (tm) um der "Islamisierung"(noch viel mehr tm) Herr zu werden oder diese "Ursachen" (ich bleib mal bewusst genauso unkonkret wie bisher/du) versuchen zu bekämpfen/abzustellen/zu ändern/whatsoev?

Oder mal anderst gedreht: Ist es sinnvoll auf Verdacht mit "rein statistisch könntest du Straffällig werden" zu reagieren und im Schluß jemand abzuweisen? Das wär n schöner Schritt in richtung Gedankenverbrechen - etwas das noch nicht geschehen ist wird statistisch geschehen - momentan steigt die Quote der rechten bis rechtsextremen Gewaltäter massiv an, rein statistisch (du bezeichnest dich ja selbst als rechts - extrem lass ich bewusst weg, keine sorge) wirst auch du damit früher oder später zum Gewaltäter und wir sollten dich wegsperren. Ich bin früher oder später Drogenabhängig (punk, was soll ich denn bitte sonst sein?). Wir dürften alle vermutlich bald Vergewaltiger sein, damit kannste die Männerwelt wegsperren und die Frauen beteiligen sich an KiPo Herstellung also können wir die auch wegsperren. Gefährlicher Weg, eine Türe die man nicht aufstoßen sollte imho.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:49 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

@tommi-g:Und Möglichkeit b ist hier gang und gebe,also was willst du jetzt?


Ich denke ich habe jetzt alles zum Thema Bestrafung geschrieben, das ist ja eigentlich auch nicht der Schwerpunkt hier.
Wenn du da irgendwie nicht mitkommst, dann tut es mir leid aber ich habe weder Zeit noch Lust alles für dich zu wiederholen.



Alles was du gefodert hast,wird hier angewandt.Da hilft dir auch kein "Beispiel" aus Österreich.





"Nope".

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.04.2011 um 23:50 Uhr

Da ich zu faul zum Blättern bin... hab ich das schon wieder vergessen oder wurde in dem Artikel überhaupt nicht darauf eingegangen ob dem Kerl sonstige Konsequenzen drohen, wie zivilrechtliche Verhandlungen verlaufen sind etc. pp?
Achja doch, Teilhaft und so war dabei. Hallo Hirn, schön dass du noch wach bist, ich geh ins bett.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:51 Uhr

Zitat von tommi-g:

Aha da hat sich wohl jemand als Britney-Fan geoutet :-)
@Cymru: Ähm... was hast du denn bis jetzt nicht verstanden an meinen Aussagen?
Stell dir vor du begehst einige Straftaten und wirst erwischt.
Möglichkeit A: Du bekommst nen USA aufenthalt.
Möglichkeit B: Du bekommst eine Strafe z.b. gemeinnützige Arbeit, bei der du viele Stunden lang eine mehr oder weniger nervige Arbeit verrichten musst.

Was lernst du aus Möglichkeit A? --> Du kannst Verbrechen begehen und dir passiert nichts schlimmes, also kannst du ja weiter Straftaten begehen, weil es eh keine Konsequenzen hat.

Aus Möglichkeit B lernst du, dass es unangenehme Folgen haben könnte wenn du dich nciht ans Gesetz hälst, und wenn du das nächste mal etwas illegales vor hast überlegst du es dir evtl. zwei mal ob du es auch durchziehst, weil du nicht wieder Arbeiten oder bezahlen möchtest.




Ok, jetzt kommen wir der Sache näher. Du setzt also auf Abschreckung. Der Täter soll wissen, wenn er nochmal etwas tut, wird ihm die gleiche oder eine stärkere negative Konsequenz drohen. Generell natürlich richtig, das gehört auch dazu beim Strafen.

Aber: Was tust du nun, wenn die Abschreckung offenbar nicht fruchtet? Wenn bereits Jugendliche schon mehrfach in Jugendhaft genommen wurde, es ihnen aber nichts ausmacht. Schlicht, weil sie weder Beruf noch soziale Bindungen in dem Maße haben. Wieso sollte sich dann etwas ändern? Warum sollte nach der fünften oder sechsten Haft plötzlich eine Erkenntnis aufkommen?

Ich sehe das bei erwachsenen Straftätern teilweise schon kritisch, wenn man hier nur auf harte Strafen setzt, vor allem bei wiederholten Dieben oder Gewalttätern. Ganz kritisch sehe ich es aber bei Jugendlichen. Nicht umsonst habe wir ein Jugendstrafrecht: Junge Menschen können noch erzogen werden, es müssen ihnen gewisse Chancen aber eröffnet werden.
Wie es zu diesem USA-Aufenthalt kam, weiß ich wie gesagt nicht. Gut möglich, dass man hier andere Vorgehensweisen hätte vornehmen können. Der Artikel ist zu populistisch geschrieben, der Leser soll in eine eindeutige Meinung gepresst werden, er kann nicht anders. Seriöse Presse ist es nicht, wo neutral berichtet wird. Das spielt für die Überlegungen aber auch keine große Rolle. Gesetze können sich nicht am Einzelfall orientieren.
Nach deiner Strafauffassung spielt die Resozialisierung aber doch eine untergeordnete Rolle, wie du ja nun deutlich gezeigt hast. Das kann man so vertreten, akzeptiere ich. Ich halte es jedoch für nicht ausreichend, nur auf Abschreckung zu setzen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:54 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von tommi-g:

Ich denke ich habe jetzt alles zum Thema Bestrafung geschrieben, das ist ja eigentlich auch nicht der Schwerpunkt hier.
Wenn du da irgendwie nicht mitkommst, dann tut es mir leid aber ich habe weder Zeit noch Lust alles für dich zu wiederholen.


Ich dachte hier gehts um die Vor- oder Nachteile über Migration?


Geht es eigentlich auch.
Zurück zum Thema:
Klaus Jansen, Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sagt uns in einem Interview in der Welt:

Welt Online: Sollte man die Nationalität der Kriminaltäter in die Polizeistatistik aufnehmen?

Jansen: Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.

Wir brauchen etwa mehr Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund. Warum bringen wir uns um diesen Steuerungsmechanismus? Das ist doch dumm. Denn wer einmal eine schwere Tat begangen hat, den bekommt man nur mit viel Aufwand wieder auf die richtige Bahn.

Welt Online: Ihre Tagung widmet sich unsbesondere Jugendlichen Intensivtäter mit Migrationshintergund und muslimischer Konfessionszugehörigkeit. In Berlin und Bremen/Bremerhaven gibt es ein großes Problem mit kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großclans. Wie gehen Sie dieses Problem an?

Jansen: Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten. Natürlich muss man sich aus Respekt vor der Andersartigkeit auch mal zurückhalten. Aber unsere Gesetze gelten für alle.

Halte ich mal für sinnvoll auch die Nationalität anzugeben bei Straftaten, würde evtl. auch dem letzten Multikulti-Fanatiker zur Ernüchterung bringen.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:57 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von spaceinvade:

Zitat von tommi-g:

Ich denke ich habe jetzt alles zum Thema Bestrafung geschrieben, das ist ja eigentlich auch nicht der Schwerpunkt hier.
Wenn du da irgendwie nicht mitkommst, dann tut es mir leid aber ich habe weder Zeit noch Lust alles für dich zu wiederholen.


Ich dachte hier gehts um die Vor- oder Nachteile über Migration?


Geht es eigentlich auch.
Zurück zum Thema:
Klaus Jansen, Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sagt uns in einem Interview in der Welt:

Welt Online: Sollte man die Nationalität der Kriminaltäter in die Polizeistatistik aufnehmen?

Jansen: Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.

Wir brauchen etwa mehr Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund. Warum bringen wir uns um diesen Steuerungsmechanismus? Das ist doch dumm. Denn wer einmal eine schwere Tat begangen hat, den bekommt man nur mit viel Aufwand wieder auf die richtige Bahn.

Welt Online: Ihre Tagung widmet sich unsbesondere Jugendlichen Intensivtäter mit Migrationshintergund und muslimischer Konfessionszugehörigkeit. In Berlin und Bremen/Bremerhaven gibt es ein großes Problem mit kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großclans. Wie gehen Sie dieses Problem an?

Jansen: Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten. Natürlich muss man sich aus Respekt vor der Andersartigkeit auch mal zurückhalten. Aber unsere Gesetze gelten für alle.

Halte ich mal für sinnvoll auch die Nationalität anzugeben bei Straftaten, würde evtl. auch dem letzten Multikulti-Fanatiker zur Ernüchterung bringen.


Multikulti-Fanatiker. "Gutmensch" gehört auch zu deinem Vokabular?

Glaub nicht alles was Du denkst!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2011 um 23:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.04.2011 um 23:59 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von spaceinvade:

Zitat von tommi-g:

Ich denke ich habe jetzt alles zum Thema Bestrafung geschrieben, das ist ja eigentlich auch nicht der Schwerpunkt hier.
Wenn du da irgendwie nicht mitkommst, dann tut es mir leid aber ich habe weder Zeit noch Lust alles für dich zu wiederholen.


Ich dachte hier gehts um die Vor- oder Nachteile über Migration?


Geht es eigentlich auch.
Zurück zum Thema:
Klaus Jansen, Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sagt uns in einem Interview in der Welt:

Welt Online: Sollte man die Nationalität der Kriminaltäter in die Polizeistatistik aufnehmen?

Jansen: Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.

Wir brauchen etwa mehr Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund. Warum bringen wir uns um diesen Steuerungsmechanismus? Das ist doch dumm. Denn wer einmal eine schwere Tat begangen hat, den bekommt man nur mit viel Aufwand wieder auf die richtige Bahn.

Welt Online: Ihre Tagung widmet sich unsbesondere Jugendlichen Intensivtäter mit Migrationshintergund und muslimischer Konfessionszugehörigkeit. In Berlin und Bremen/Bremerhaven gibt es ein großes Problem mit kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großclans. Wie gehen Sie dieses Problem an?

Jansen: Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten. Natürlich muss man sich aus Respekt vor der Andersartigkeit auch mal zurückhalten. Aber unsere Gesetze gelten für alle.

Halte ich mal für sinnvoll auch die Nationalität anzugeben bei Straftaten, würde evtl. auch dem letzten Multikulti-Fanatiker zur Ernüchterung bringen.


Der Migrationshintergrund des Täters wird doch immer in den Zeitungen aufgeführt.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:02 Uhr

@Roddi:
Nicht immer.
Es kam auch schon vor dass die Nationalität genannt wurde , aber kurze Zeit später aus dem Artikel entfernt wurde, fragt sich warum.

Noch ein paar EInzelfälle bzgl. Straftaten von Ausländern.

Ach ja um es dir vorweg zu nehmen: Die Quelle ist natürlich unseriös und alles ist erlogen :-)

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:05 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Nicht immer.
Es kam auch schon vor dass die Nationalität genannt wurde , aber kurze Zeit später aus dem Artikel entfernt wurde, fragt sich warum.

Noch ein paar EInzelfälle bzgl. Straftaten von Ausländern.

Ach ja um es dir vorweg zu nehmen: Die Quelle ist natürlich unseriös und alles ist erlogen :-)

Zumindest unseriös, richtig.
Btw. die Polizei hat zu jeder Meldung die Daten wie eben die Staatszugehörigkeit, die gehört nämlich zu deinen Personalien. So what? Vorschlag zum Clanproblem: Einer darf in die USA, einer nach Tibet, einer nach SachsenAnhalt und einer darf in der ersten Welt bleiben. :)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.04.2011 um 00:14 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Nicht immer.
Es kam auch schon vor dass die Nationalität genannt wurde , aber kurze Zeit später aus dem Artikel entfernt wurde, fragt sich warum.

Noch ein paar EInzelfälle bzgl. Straftaten von Ausländern.

Ach ja um es dir vorweg zu nehmen: Die Quelle ist natürlich unseriös und alles ist erlogen :-)


Wenn ich zitieren darf:

Zitat:

Rumänischer Dieb ... außen knusprig, innen saftig


Jupp du sagst es ja schon.Denen gefällt wohl das.

"Nope".

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:11 Uhr

Mal angenommen wir "werfen alle Straftäter unter den Migranten" raus. Wir scheißen auf unser Asylrecht etc. was dann?
Wir schmeißen alle Deutschen raus die einmal Staatsangehörige anderer Nationen waren raus, was dann?
Dann werfen wir alle raus die einen Migranten als Elternteil hatten, was dann?
Dann werfen wir doch die raus die immer sagen "Deutschland ist Scheiße", was dann?
Sollen wir dann auch noch die raus werfen die Straftaten begehen?
Oder die, die keinen Zweck mehr im Staate erfüllen?

@Bösewicht und tommi-g:
Wie wäre eure Idealvorstellung von Deutschland und der Einwanderungspolitik?

Glaub nicht alles was Du denkst!

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:15 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Nicht immer.
Es kam auch schon vor dass die Nationalität genannt wurde , aber kurze Zeit später aus dem Artikel entfernt wurde, fragt sich warum.

Noch ein paar EInzelfälle bzgl. Straftaten von Ausländern.

Ach ja um es dir vorweg zu nehmen: Die Quelle ist natürlich unseriös und alles ist erlogen :-)


Wenn ich zitieren darf:

Zitat:

Rumänischer Dieb ... außen knusprig, innen saftig


Jupp du sagst es ja schon.Denen gefällt wohl das.


>Wie war das vorher mit dem sich nur das herauspicken was ins Bild passt? ;-)

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.04.2011 um 00:20 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Nicht immer.
Es kam auch schon vor dass die Nationalität genannt wurde , aber kurze Zeit später aus dem Artikel entfernt wurde, fragt sich warum.

Noch ein paar EInzelfälle bzgl. Straftaten von Ausländern.

Ach ja um es dir vorweg zu nehmen: Die Quelle ist natürlich unseriös und alles ist erlogen :-)


Wenn ich zitieren darf:

Zitat:

Rumänischer Dieb ... außen knusprig, innen saftig


Jupp du sagst es ja schon.Denen gefällt wohl das.


>Wie war das vorher mit dem sich nur das herauspicken was ins Bild passt? ;-)



Ist das etwa eine seriöse Quelle?

Kann es eigentlich sein,dass du immer provozieren willst,wenn du nicht weiterkommst?

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:20 Uhr

“Nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe stellen die relativ meisten Täter, sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben. Diese wiederum setzen sich überwiegend aus den bereits erwähnten Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen.

Ausgerechnet bei der kriminell aktivsten Gruppe der Migranten, nämlich den Arabern, ist auch der Einbürgerungsanteil mit knapp 44% am höchsten. Zum Vergleich liegt er bei den Türken bei knapp 35%.

Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ethnischen Deutschen liegt nach Abzug der Russland- Deutschen bei rund 17%, bei Zuzählung derselben bei rund 20%.

Der Annahme, dass es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.”


Oberstaatsanwalt Roman Reusch über die Kriminalität in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2011 um 00:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.04.2011 um 00:22 Uhr

Zitat von tommi-g:

“Nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe stellen die relativ meisten Täter, sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben. Diese wiederum setzen sich überwiegend aus den bereits erwähnten Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen.

Ausgerechnet bei der kriminell aktivsten Gruppe der Migranten, nämlich den Arabern, ist auch der Einbürgerungsanteil mit knapp 44% am höchsten. Zum Vergleich liegt er bei den Türken bei knapp 35%.

Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ethnischen Deutschen liegt nach Abzug der Russland- Deutschen bei rund 17%, bei Zuzählung derselben bei rund 20%.

Der Annahme, dass es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.”


Oberstaatsanwalt Roman Reusch über die Kriminalität in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin


Aha und spricht Berlin für die ganze BRD?Das hätte ich übrigens gerne mal verlinkt.

"Nope".

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