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Forum / Politik und Wirtschaft
Todesstrafe in Deutschland ?

Marki007
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Geschrieben am: 19.07.2011 um 23:32 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von fim77: warum soll das denn das problem der allgemeinheit sein, der hats ja auch selbst zu verantworten gehabt in den bau zu kommen, also denn wird er es auch gebacken bekommen wieder sich einem geordnetem leben zu unterwerfen, wenn er net wieder in den bau möchte, ausser es hat im dort so sehr gefallen, und dann als wiederholungstäter natürlich dementsprechend länger dann
Und genau da ist deine Ansicht kurzsichtig:
Du riskierst damit ja genau, dass weitere Straftaten geschehen und gefährdest die Bevölkerung damit völlig unnötig.
Jemand, der 5 Jahre gesessen hat, wird ohne Hilfe massive Probleme haben, sich wieder in der Welt zurechtfinden. Man denke nur daran, wie sich das Internet in 5 Jahren entwickelt hat, wie die Technik allgemein und wie sich auch der Arbeitsmarkt verändert hat. Da ist man bei bestem Willen wohl hilflos.
Gibs auf Cymru, Fim ist ein unverbesserlicher Nazi.
Zitat von fim77: das hab ich vergessen zu erwähnen dass da ein unterschied vbesteht, ein feilchen kannst ja net damit vergleichen wenn jetzt der andere zum pflegefall oder zum krüppel geschlagen wird, bei nem feilchen würde sicher schon 1 jahr fruchten, und bei entsprechend gavierenderer tat könnte ich mir durchaus 20 jahre vorstellen die denn aber auch so durchgezogen werden.
Und genau da macht unser Strafrecht bereits jetzt Unterschiede. Nur sieht es die Abschreckung nicht als Hauptmerkmal an, weil die in den meisten Fällen nicht "fruchtet".
Zitat von fim77: körperverletzung mit todesfolge ist für mich nix anderes als ein weichgespülter ausdruck für mord.
Da hast du scheinbar den Tatbestand des Mordes nicht verstanden...
Zitat von fim77: aber denn mindestens mit 12, weil mit 14 wenn da guckst was da schon für lackel rumspringen und die noch als strafunmündig zu führen ist schon etwas was nach schilda schreit.
Es ist generell wohl sehr schwierig. Der Entwicklungsstand bei Jugendlichen kann enorm abweichen. Die einen haben mit 12 schon eine Freundin, womöglich den ersten Sex, andere spielen da noch mit Puppen/Autos und finden das andere Geschlecht total doof. Das muss auf jeden Fall berücksichtigt werden bei einer Verurteilung. Generell ist das Jugendstrafrecht so ausgestaltet, dass man erzieherisch auf Jugendlichen einwirken möchte.
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 16:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2011 um 19:03 Uhr
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Beispiel. Mirco aus Grefrath
1.Ihr schreibt immer von Rache, versucht doch nicht immer mich in eine bestimmte Richtung zu schieben.
2.Tatsache ist nun mal, der Mörder hat ein kostbares unschuldiges Leben unwiederbringlich getötet. Der Junge wollt absolut nicht sterben, er wollte nachhause hatte Hunger …
Er freute sich dass er auf der Welt war, er hatte sein ganzes Leben vor sich.
3.Niemand hat dem Mann gesagt du sollst es tun, man kann sagen es war sein Hobby einen Mord zu begehen.
4.Also kann doch erwartet werden dass der Mörder nun als fairen Ausgleich bei Gericht sein kostbarstes, also sein Leben hergeben sollte.
5.Und zwar freiwillig, der Mörder soll selber auf den roten Knopf drücken.
6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
7.Die Tat wurde freiwillig gestanden, der Mörder war es zu 100%, der Mörder schämt sich sehr, was soll den da noch in Frage gestellt werden.
8. Mir geht´s absolut uns Prinzip aber leider gibt es solche ausgeführten Beispile.
Es gibt soviel Idioten auf der Welt mit allen negativen Ausführungsarten das menschliche Hirn zustande bringt.
9. Ich bin der Meinung es gibt Menschen die haben den Gedanken jahrelang im Kopf einen Mord zu begehen.
10. Weil, das eigene Risiko ja nicht absolut schlimm ist, ein guter Verteidiger kann das ja noch zum Totschlag hin biegen. Wurde schon oft genug praktiziert.
11. Das eigene Leben ist immer das kostbarste was es auf der Welt gibt. Wenn nun diese labilen Menschen, (also eventuell künftige Mörder) im Hinterkopf haben es wird auch dein Leben kosten, dann meine ich ist die Wahrscheinlichkeit doch etwas größer diesen Mord-Gedanken nicht hochkommen zu lassen.
12. Todesstrafe darf in keinem Fall vorneweg Ausgeschlossen werden, das ist kontraproduktiv
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YoungMan_ - 21
Halbprofi
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Dabei seit 07.2011
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 18:13 Uhr
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GIbts nicht !
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 19:41 Uhr
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Zitat von sonne-strahl:
1.Ihr schreibt immer von Rache, versucht doch nicht immer mich in eine bestimmte Richtung zu schieben.
2.Tatsache ist nun mal, der Mörder hat ein kostbares unschuldiges Leben unwiederbringlich getötet. Der Junge wollt absolut nicht sterben, er wollte nachhause hatte Hunger …
Er freute sich dass er auf der Welt war, er hatte sein ganzes Leben vor sich.
3.Niemand hat dem Mann gesagt du sollst es tun, man kann sagen es war sein Hobby einen Mord zu begehen.
4.Also kann doch erwartet werden dass der Mörder nun als fairen Ausgleich bei Gericht sein kostbarstes, also sein Leben hergeben sollte.
5.Und zwar freiwillig, der Mörder soll selber auf den roten Knopf drücken.
6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
7.Die Tat wurde freiwillig gestanden, der Mörder war es zu 100%, der Mörder schämt sich sehr, was soll den da noch in Frage gestellt werden.
8. Mir geht´s absolut uns Prinzip aber leider gibt es solche ausgeführten Beispile.
Es gibt soviel Idioten auf der Welt mit allen negativen Ausführungsarten das menschliche Hirn zustande bringt.
9. Ich bin der Meinung es gibt Menschen die haben den Gedanken jahrelang im Kopf einen Mord zu begehen.
10. Weil, das eigene Risiko ja nicht absolut schlimm ist, ein guter Verteidiger kann das ja noch zum Totschlag hin biegen. Wurde schon oft genug praktiziert.
11. Das eigene Leben ist immer das kostbarste was es auf der Welt gibt. Wenn nun diese labilen Menschen, (also eventuell künftige Mörder) im Hinterkopf haben es wird auch dein Leben kosten, dann meine ich ist die Wahrscheinlichkeit doch etwas größer diesen Mord-Gedanken nicht hochkommen zu lassen.
12. Todesstrafe darf in keinem Fall vorneweg Ausgeschlossen werden, das ist kontraproduktiv
Zu 1: Wer tut das?
Zu 2: Diese Mitleids-Tour kannst du dir sparen. "Er hat Hunger", "er wollte noch weiterleben". Ach wie herzzerreißend.
Zu 4: Ist damit dann alles geklärt? Selbst die Familie des Opfers würde keine Party veranstalten, weil der Täter hingerichtet wurde.
Zu 6: Die schielende Justizia ist was anderes, als du es dir vorgestellt hast: Vor Gericht sind alle gleich, und nicht, dass sich Gleiches mit Gleichem ausgleicht.
Zu 7: Die Frage, ob eine Todesstrafe immernoch sinngerecht ist.
Zu 8: Gutes Beispiel: Du.
Zu 9: Dann darfst auch du dich an der Nase fassen. Du hattest bestimmt, und wenn es erst in deiner Kindheit war, bestimmt Mordgedanken, weil der Nachbar genervt hat, oder Mutti dir das Taschengeld gestrichen hat. Gedanken machen einem noch lange nicht zu einem Mörder.
Zu 11: Wenn Menschen das glauben, dürften es sehr viel weniger Morde geben. Was sagen die Statistiken, was sagt die Dunkelziffer? Außerdem würde es einem Mörder scheißegal sein, ob er selbst hingerichtet wird, wenn er jemand anderem das Leben nimmt. Dann nennt er sich selbst Märtyrer (oder, wenn er den Daimler-Chef umgebracht hat, dann HAT er einen Mehrtürer, nämlich seine S-Klasse)
In dem Fall kann man es mit der Todesstrafe gleich bleiben lassen.
Zu 12: Die Todesstrafe darf aber gut und gerne im Rechtsstaat wegbleiben.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 19:46 Uhr
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Zitat von sonne-strahl:
6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
Rat mal, warum Justitia eine Waage hält - das bedeutet nicht, Mord und Totschlag mit mord und Totschlag zu vergelten.
Das hat was mit abwägen zu tun.
Gruß
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:32 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von sonne-strahl:
6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
Rat mal, warum Justitia eine Waage hält - das bedeutet nicht, Mord und Totschlag mit mord und Totschlag zu vergelten.
Das hat was mit abwägen zu tun.
Gruß
Das kann man Interpretieren wie man will, befreie dich von deiner einschränkenden Ideologie. Und komme in der Realität an.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:46 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Beispiel. Mirco aus Grefrath
1.Ihr schreibt immer von Rache, versucht doch nicht immer mich in eine bestimmte Richtung zu schieben.
2.Tatsache ist nun mal, der Mörder hat ein kostbares unschuldiges Leben unwiederbringlich getötet. Der Junge wollt absolut nicht sterben, er wollte nachhause hatte Hunger …
Er freute sich dass er auf der Welt war, er hatte sein ganzes Leben vor sich.
ad 1: Eine unverhältnismäßig hohe Strafe auszusprechen, ist in vielen Fällen schlicht ein Gedanke der Rache. Man will dem Täter die größtmögliche Pein zukommen lassen.
ad 2: Da sind wir uns einig.
Zitat von sonne-strahl:
3.Niemand hat dem Mann gesagt du sollst es tun, man kann sagen es war sein Hobby einen Mord zu begehen.
4.Also kann doch erwartet werden dass der Mörder nun als fairen Ausgleich bei Gericht sein kostbarstes, also sein Leben hergeben sollte.
5.Und zwar freiwillig, der Mörder soll selber auf den roten Knopf drücken.
ad 3: Inwiefern spielt das bei der Strafzumessung eine Rolle?
ad 4: Wieso sollte er sein Leben hergeben wollen? Was würde das der Gesellschaft, was den Opfern bringen, außer womöglich Genugtuung aufgrund der Rachegefühle?
ad 5: Wie gesagt: Beweifle im Großteil der Fälle eine Freiwilligkeit. Weiß nicht, wie viele Prozesse du dir schon bei Gericht angesehen hast. Ich kann dir aber versichern, dass sehr viele Straftäter sich keinerlei Schuld bewusst sind. Sie sehen viel mehr einen bösen Staat, der sich gegen sie, den kleinen Mann verschworen hat.
Zitat von sonne-strahl: 6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
7.Die Tat wurde freiwillig gestanden, der Mörder war es zu 100%, der Mörder schämt sich sehr, was soll den da noch in Frage gestellt werden.
ad 6: Wie würdest du denn einen Massenmord bestrafen wollen? Du kannst jeden Menschen schließlich nur einmal töten. Spielt es dann bei dir gar keine Rolle, ob jemand einen oder zehn Menschen umbringt?
Du scheinst auch die einzelnen Tatbestände des deutschen StGB nicht zu kennen: Sowohl beim Totschlag, beim Mord als auch bei der Körperverletzung kommt jemand zu Tode. Trotzdem sind die Umstände verschiedenster Natur. Schau mal rein!
ad 7: Ein Geständnis ist allein nicht ausreichend. Es gab schon sehr viele Fälle, in denen Menschen zu Aussagen genötigt wurden. Da bedroht der wahre Täter die Familie des mutmaßlichen Täters etc. Oder der Vater möchte seinen Sohn schützen, würde für ihn ins Gefängnis gehen.
Würde der Richter hier gleich verurteilen, wäre der echte Täter nicht im Gefängnis, sondern weiter eine Gefahr für die Umwelt. Von daher sind Geständnisse zwar toll, aber nicht allein Beweis für die Wahrheit.
Wie ich wiederholt sagte: Es gibt keine 100%ige Sicherheit, dass jemand eine Tat begangen hat. Es gibt keinerlei Verfahren, dass eine absolute Sicherheit gewährleisten könnte. Somit bleibt immer ein großes Risiko, falsche Menschen zu töten.
Zitat von sonne-strahl: 8. Mir geht´s absolut uns Prinzip aber leider gibt es solche ausgeführten Beispile.
Es gibt soviel Idioten auf der Welt mit allen negativen Ausführungsarten das menschliche Hirn zustande bringt.
9. Ich bin der Meinung es gibt Menschen die haben den Gedanken jahrelang im Kopf einen Mord zu begehen.
ad 8: Absolut auf einer Linie mit dir: Es gibt zu viele negativen Beispiele. Zumal auch die Brutalität in den letzten Jahren anzusteigen scheint. Unsere rechtstaatlichen Instrumente sollten wir deswegen aber nicht über Bord werden.
ad 9: Auch das soll es geben. Der Gedanke allein macht einen aber nicht zum Straftäter. Du darfst sogar davon träumen, eine ganze Stadt auszulöschen. Solange du nicht aktiv wirst, interessiert das kein Gericht der Welt.
Zitat von sonne-strahl: 10. Weil, das eigene Risiko ja nicht absolut schlimm ist, ein guter Verteidiger kann das ja noch zum Totschlag hin biegen. Wurde schon oft genug praktiziert.
11. Das eigene Leben ist immer das kostbarste was es auf der Welt gibt. Wenn nun diese labilen Menschen, (also eventuell künftige Mörder) im Hinterkopf haben es wird auch dein Leben kosten, dann meine ich ist die Wahrscheinlichkeit doch etwas größer diesen Mord-Gedanken nicht hochkommen zu lassen.
12. Todesstrafe darf in keinem Fall vorneweg Ausgeschlossen werden, das ist kontraproduktiv
ad 10: Auch ein guter Verteidiger kann nichts "hinbiegen", wenn die Fakten klar auf dem Tisch liegen. Sehr oft ist es aber eine Wertungsfrage, wie man etwas einschätzt. Angesichts der hohen Strafe für Mord, muss dabei genau geschaut werden, ob sie im betreffenden Fall gerechtfertigt ist.
Du solltest dabei nicht nur BILD und solchen Blättern glauben, sondern dich schon näher mit den Fällen befassen. Ich glaube, dass das meiste Unverständnis über die Justiz auf Unwissenheit in der Bevölkerung beruht.
ad 11: Das funktioniert nur bei rationalen Gedankengängen. Man denke aber auch an solche Fälle wie in München-Solln: Es kam spontan zum Streit mit Dominik Brunner. Die Täter hatten es nicht von langer Hand geplant, einen Menschen zu töten oder zu verletzten. Es entwickelte sich viel mehr. In einem solchen Fall nützt der Abschreckungsgedanke kaum etwas. Denn kaum ein Täter rechnet damit, gefasst zu werden. Ansonsten würde er die Tat ja gar nicht begehen. Logisch, oder?!
Frage ist zudem, wie man die Todesstrafe rechtfertigen möchte. Wieso darf der Staat töten, der Bürger aber nicht?
ad 12: Wieso sollte das kontraproduktiv sein? Die Todesstrafe wurde gerade in Deutschland im Dritten Reich missbraucht. Viele Unschuldige verlieren auch heute noch in China jährlich ihr Leben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:47 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Zitat von Laser87: Zitat von sonne-strahl:
6.Nochmals das hat doch mit Rache nichts zu tun, es ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Schaut euch die Figur der Justiza an, dort ist eine Waage abgebildet. Leben zu Leben…, ganz ohne Emotionen.
Rat mal, warum Justitia eine Waage hält - das bedeutet nicht, Mord und Totschlag mit mord und Totschlag zu vergelten.
Das hat was mit abwägen zu tun.
Gruß
Das kann man Interpretieren wie man will, befreie dich von deiner einschränkenden Ideologie. Und komme in der Realität an.
Täusche ich mich, oder hast du bisher noch nicht kundgetan, worin genau die Gerechtigkeit, oder, noch besser: die Verbesserung läge, wenn man einen Mörder töten würde? (Abgesehen von deinem Empfinden, natürlich.)
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 21:00 Uhr
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Die Realität ist, dass die Todesstrafe seit 1949 durch die Verfassung verboten ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 12:53 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von sonne-strahl: Welche Lösungen hast den du? Die bestialischen Morde geschehen doch nach wie vor..
Bestialische Morde geschehen auch mit Todesstrafe, wie man in den USA deutlich sieht.
Das Strafrecht wird niemals alle Straftaten verhindern können, das ist auch nicht das Anliegen. Denn je mehr Freiheit der einzelne Bürger genießt, desto größer ist auch die Gefahr von Straftaten. In einem absoluten Überwachungsstaat könnte man die Straftaten auf ein Minimum senken, doch halte ich das nicht für erstrebenswert.
Wenn man voraussetzt, dass die Überwachenden grundsätzlich keine begehen oder rekursiv aufsteigend weiter überwacht wird, was schlußendlich an personalmangel scheitert.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Spaaaaast
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 13:01 Uhr
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In Deutschand gibt es keine Todesstrafe und wird es auch nie geben
Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur ;p
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 13:20 Uhr
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Todesstrafe für Kinderschänder!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 13:22 Uhr
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Zitat von Cymru:
Die Realität ist, dass die Todesstrafe seit 1949 durch die Verfassung verboten ist.
Doch nicht diiie Realität.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Emmy_XD - 31
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 13:24 Uhr
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Gegen die Todestrafe bei Kinderschändern und Mördern hätte ich nichts einzuwenden.
Immerhin haben sie das Leben eines Kindes zerstört oder jemanden umbegracht. Sie verdienen das gleiche Schicksal.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 13:25 Uhr
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Zitat von Emmy_XD: Gegen die Todestrafe bei Kinderschändern und Mördern hätte ich nichts einzuwenden.
Immerhin haben sie das Leben eines Kindes zerstört oder jemanden umbegracht. Sie verdienen das gleiche Schicksal.
Genau! Die NPD sieht das auch so, dann muss ja stimmen!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Forum / Politik und Wirtschaft
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