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Forum / Politik und Wirtschaft

"Fast Food Verbot" für Kinder

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bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:21 Uhr

Zitat von _Unbekannter:

Das hier hatten wir erst in Deutsch im Unterricht durch genommen und ich finde den Text super. ;-)

Naja, die Problematik ist ja schon da. Allerdings sind solche gesetzlichen eingriffe der falsche weg. Der Staat kann mir dohc keinen ERnährungsplan geben.
Und wenn flasche Ernährung der Kinder Misshandlung ist, was ist dann noch Mishandlung? Zu wenig Bücher zum lesen gegeben ist schlecht für die Bildung. Nicht richtig bei den Hausaufgaben geholfen? Die Liste wir d unendlich lang. Der Staat kann und darf den Menschen cnith ihr alltägliches Leben vorschreiben.
Bildet die Bürger und macht sie mündig! MAn sieht bei so unglaublich vielen Studien nen zusammenhang zwischen Bildung und übergewicht/Fettleibigkeit, krankheit etc.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

_Unbekannter
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
502 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:26 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von _Unbekannter:


Nein. ;-)
Es ist nur sehr realistisch dass es in Deutschland dann bald (fast) garkeine Fast Food "Restaurants" gibt. Es werden mehr Essen von daheim mitnehmen oder zum billigeren Essen aus dem Ladenregal von einem Supermarkt greifen und somit weniger Geld ausgegeben wird --> Wirtschaft wird wieder sinken.
Ich hatte zwar in BWL nen 5er aber so blöd bin ich auch wieder nicht dass ich nicht weiß wie der Wirtschaftskreislauf funktioniert. ;-)

dann hattest den 5er wohl zurecht.
Das Geld das die Leute am, essen sparen verpufft nicht. selbst wenn sie es nur auf die Bank legen ist es weiterhin im wirtschaftskreislauf, aknn investiert werde etc. Es stimmt zwar, wenn die Sparquote zu hoch ist, ist das nicht besonders förderlich für die Wirtschaft, aber die paar mark, die man beim Fastfood einspart und nicht wieder ausgibt (wenn überhaupt) spiegeln sich nciht merkbar in der Sparquote wieder.

Die Fast-food restaurants wirds nicht freuen, supermärkte, bäcker, metzgereien und andere sehr wohl. Essen muss mant rotzdem.

Außerdem sind die Kosteneinsparungen auf der anderen Seite bei weitem höher als ein eventueller marktwirtschaftlicher Schaden weil die leut kein fast-food mehr essen.

ps: Der Vorschlag ist dennoch mist

Es gibt wohl kein anderes Volk als die Deutschen die so extrem sparen. Es liegt auch in der Volksmentalität.
Doch es wird dann auch weiter die Frage sein was als FastFood anzusehen ist. ;-)
Ist ein Schnitzelsemmel auch FastFood, eine Packung Chip oder eine Tafel Schokolade. Es würde ja wenig bringen wenn man Hamburger und Döner verbieten würde aber Schokolade und co. noch weiter erhältlich ist.
Wenn dann, dann muss es ordentlich durchgezogen werden.
Anderseits lässt es sich auch anders umsetzen in Form von höheren Steuern, oder Arztkosten.
Man könnte ab einem bestimmten Körperfettwert zb. das doppelte bei einem Arztbesuch zahlen, oder mehr Einkommenssteuern, wenn die Personen überhaupt arbeiten oder arbeiten können.
Bei manchen Harz4 Empfängern wird das Geld auch manchmal gekürzt wenn diese sich nicht um einen Job bemühen. (hab ich zumindest mal so gehört)

Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen, Milchpulver und Sarkasmus enthalten.

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.07.2010 um 13:29 Uhr

Zitat von _Unbekannter:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von _Unbekannter:

Ich wäre dafür, doch das würde auch einen enormen Schaden an der Wirtschaft verursachen.
-)
Ne bilaterale Hemisphärektomie hinter Dir?

Nein. ;-)
Es ist nur sehr realistisch dass es in Deutschland dann bald (fast) garkeine Fast Food "Restaurants" gibt. Es werden mehr Essen von daheim mitnehmen oder zum billigeren Essen aus dem Ladenregal von einem Supermarkt greifen und somit weniger Geld ausgegeben wird --> Wirtschaft wird wieder sinken.
Ich hatte zwar in BWL nen 5er aber so blöd bin ich auch wieder nicht dass ich nicht weiß wie der Wirtschaftskreislauf funktioniert. ;-)
Der Vorwurf der Hirnlosigkeit war bezogen auf Deine Zustimmung zu diesem Hirngespinst - über mögliche Konsequenzen davon mach ich mir erst gar keine Gedanken.
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:29 Uhr

Zitat von _Unbekannter:

Zitat von bockwurst82:

Zitat von _Unbekannter:


Nein. ;-)
Es ist nur sehr realistisch dass es in Deutschland dann bald (fast) garkeine Fast Food "Restaurants" gibt. Es werden mehr Essen von daheim mitnehmen oder zum billigeren Essen aus dem Ladenregal von einem Supermarkt greifen und somit weniger Geld ausgegeben wird --> Wirtschaft wird wieder sinken.
Ich hatte zwar in BWL nen 5er aber so blöd bin ich auch wieder nicht dass ich nicht weiß wie der Wirtschaftskreislauf funktioniert. ;-)

dann hattest den 5er wohl zurecht.
Das Geld das die Leute am, essen sparen verpufft nicht. selbst wenn sie es nur auf die Bank legen ist es weiterhin im wirtschaftskreislauf, aknn investiert werde etc. Es stimmt zwar, wenn die Sparquote zu hoch ist, ist das nicht besonders förderlich für die Wirtschaft, aber die paar mark, die man beim Fastfood einspart und nicht wieder ausgibt (wenn überhaupt) spiegeln sich nciht merkbar in der Sparquote wieder.

Die Fast-food restaurants wirds nicht freuen, supermärkte, bäcker, metzgereien und andere sehr wohl. Essen muss mant rotzdem.

Außerdem sind die Kosteneinsparungen auf der anderen Seite bei weitem höher als ein eventueller marktwirtschaftlicher Schaden weil die leut kein fast-food mehr essen.

ps: Der Vorschlag ist dennoch mist

Es gibt wohl kein anderes Volk als die Deutschen die so extrem sparen. Es liegt auch in der Volksmentalität.
Doch es wird dann auch weiter die Frage sein was als FastFood anzusehen ist. ;-)
Ist ein Schnitzelsemmel auch FastFood, eine Packung Chip oder eine Tafel Schokolade. Es würde ja wenig bringen wenn man Hamburger und Döner verbieten würde aber Schokolade und co. noch weiter erhältlich ist.
Wenn dann, dann muss es ordentlich durchgezogen werden.
Anderseits lässt es sich auch anders umsetzen in Form von höheren Steuern, oder Arztkosten.
Man könnte ab einem bestimmten Körperfettwert zb. das doppelte bei einem Arztbesuch zahlen, oder mehr Einkommenssteuern, wenn die Personen überhaupt arbeiten oder arbeiten können.
Bei manchen Harz4 Empfängern wird das Geld auch manchmal gekürzt wenn diese sich nicht um einen Job bemühen. (hab ich zumindest mal so gehört)


Siehste, allein wenn man 2 minuten überlegt stößt man bei dem Vorauf probleme. Allein die Definition, was fast food ist.

Dicke an den höheren Gesundheitskosten beteiligen klingt erstmal logisch, scheitert aber an ähnlcihen überlegungen.
Da lieber anreize setzen, wie es teilweise schon gemacht wird. Kurse bezahlen, mitgliedschaft im Sportverein fördern etc.
Und die Kids schon frühzeitig aufklären! Bildung zefix!

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

_Unbekannter
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
502 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:31 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von _Unbekannter:

Das hier hatten wir erst in Deutsch im Unterricht durch genommen und ich finde den Text super. ;-)

Naja, die Problematik ist ja schon da. Allerdings sind solche gesetzlichen eingriffe der falsche weg. Der Staat kann mir dohc keinen ERnährungsplan geben.
Und wenn flasche Ernährung der Kinder Misshandlung ist, was ist dann noch Mishandlung? Zu wenig Bücher zum lesen gegeben ist schlecht für die Bildung. Nicht richtig bei den Hausaufgaben geholfen? Die Liste wir d unendlich lang. Der Staat kann und darf den Menschen cnith ihr alltägliches Leben vorschreiben.
Bildet die Bürger und macht sie mündig! MAn sieht bei so unglaublich vielen Studien nen zusammenhang zwischen Bildung und übergewicht/Fettleibigkeit, krankheit etc.


Es ist wohl Misshandlung, weil die Kinder dadurch körperliche Schäden haben können. Bei extremen Übergewicht leiden sämtliche Knochen darunter, und vor allem das Herz. Wie oft sterben körperliche fitte Menschen an einem Herzinfarkt und wie oft fette, die sich überanstrengen.
Wer schon im eigenen Haus beim Treppensteigen schnaufen muss und kurz vor einem Kollaps ist, für den ist es wohl besser mal abzunehmen.
(Es ist die Rede von Menschen die durch Essen zu fett sind, nicht krankheitsbedingt)

Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen, Milchpulver und Sarkasmus enthalten.

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:32 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Da lieber anreize setzen, wie es teilweise schon gemacht wird. Kurse bezahlen, mitgliedschaft im Sportverein fördern etc.
Und die Kids schon frühzeitig aufklären! Bildung zefix!

volle Zustimmung - man könnte sogar i Betracht ziehen die MItgliedschaft von Kids in Sportvereinen Beitragsfrei zu stellen.
_Unbekannter
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
502 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 13:37 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Siehste, allein wenn man 2 minuten überlegt stößt man bei dem Vorauf probleme. Allein die Definition, was fast food ist.

Dicke an den höheren Gesundheitskosten beteiligen klingt erstmal logisch, scheitert aber an ähnlcihen überlegungen.
Da lieber anreize setzen, wie es teilweise schon gemacht wird. Kurse bezahlen, mitgliedschaft im Sportverein fördern etc.
Und die Kids schon frühzeitig aufklären! Bildung zefix!

Ich würde Kosten bevorzugen, weil das ist das einzige was den Leuten dann weh tut.
Wenn man Sportvereine usw. unterstützt werden die Fitten immer fitter und die Fetten trotzdem fetter, weil die garnicht das Interesse verspüren etwas zu ändern. ;-)
Klar es gibt auch Leute mit einem hohen BMI durch Muskelmasse, deswegen bin ich für das Messen von Körperfettwerten jedes Quartal, das würde am Einheitlichsten ablaufen.
Und dadurch würden die Ärzte auch etwas profitieren. ;-)

Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen, Milchpulver und Sarkasmus enthalten.

--Al3x--
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2009
18 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 14:05 Uhr

Na ich wäre auf jedenfall dafür das auf jedenfall mehr in die Motivation zum Sport hin gestärkt werden sollte, denn ich glaube nicht das Fast Food das eigentliche Problem ist sondern eher das sich viele jugendliche weniger sportlich betätigen als früher. Fast Food zu streichen ist einfach abartig da es (leider) genügend sozialschwache Familien hat die ohne die Großen Fast Food Ketten keinerlei chancen hätten ihren Nahrungsbedarf zu decken.
Zusammengefasst sollten vorallem die Eltern eher mehr darauf achten ihre Kinder zum Sport zu bewegen oder eben alternativ Freunde & Bekannte.
Das wäre dann die biligste und warscheinlich auch einfachste Variante um den Kindern zu hlefen.
SNI87 - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3345 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 14:32 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von bockwurst82:


Da lieber anreize setzen, wie es teilweise schon gemacht wird. Kurse bezahlen, mitgliedschaft im Sportverein fördern etc.
Und die Kids schon frühzeitig aufklären! Bildung zefix!

volle Zustimmung - man könnte sogar i Betracht ziehen die MItgliedschaft von Kids in Sportvereinen Beitragsfrei zu stellen.

das wäre der bessere ansatz. manche kassen zahlen ja gewisse summen wenn man nachweisen kann, dass man im sportverein aktiv ist.
das ist jedenfalls besser wie wenn alles durch gesetze und verbote geregelt wird.
hab übrigens gerade gelesen, dass ein cdu politiker (wieder mal) höhere kassenbeiträge für dicke fordert.......nur so am rand.

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 16:22 Uhr

Zitat von _Unbekannter:


Klar es gibt auch Leute mit einem hohen BMI durch Muskelmasse, deswegen bin ich für das Messen von Körperfettwerten jedes Quartal, das würde am Einheitlichsten ablaufen.

Moment, du bist nicht nur für ein Fastfoodverbot bei KIndern, sonderbn auch für ein Messen des BMI alle 3 Monate?!?!? Meinst DU das ernst?
ViciousAngel - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2008
290 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 16:29 Uhr

Das ist ja absolut unmöglich umzusetzen!?
Wie soll das funktionieren?! :-D

Ich bin zwar dafür dass man mal so langsam den Eltern bisschen mehr auf die Finger guckt in der Hinsicht weil was man so hin und wieder im McD oder ähnlichen FastFood Ketten sieht da vergeht einem der Hunger dann schon und scheinbar merken die Leute selbst nichtmal was sie sich mit dem Übermaß dieses Essens selbst antun.
Wenn man genug Bewegung hat kein Problem aber scheinbar haben das viele dieser Kunden nicht gerade bei kleinen Kindern sieht man das in letzter Zeit SEHR oft.
_Unbekannter
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
502 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 16:50 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von _Unbekannter:


Klar es gibt auch Leute mit einem hohen BMI durch Muskelmasse, deswegen bin ich für das Messen von Körperfettwerten jedes Quartal, das würde am Einheitlichsten ablaufen.

Moment, du bist nicht nur für ein Fastfoodverbot bei KIndern, sonderbn auch für ein Messen des BMI alle 3 Monate?!?!? Meinst DU das ernst?

Nirgendwo, abgesehen von Amerika und teilweise Asien, gibt es so fette Menschen wie in Deutschland. Man wird in Spanien oder Italien nirgends so oft Übergewichtige sehen wie in Deutschland.
Ich hätte kein Problem damit wenn man sowas einführt.
Ob es jetzt Kinder oder Erwachsene sind, spielt dabei fast schon keine Rolle mehr... Fast Food in Übermengen macht mehr fett als satt. ;-) Und ist außerdem ungesund.
ergo, ich würde sämtliche gesundheitschädliche Mittel vom Markt nehmen, angefangen mit Tabak jeglicher Form, über Alkohol bis zum Fast Food, dadurch macht man sich zwar nicht viele Freunde, aber langfristig gesehen wäre die Lebenserwartung in Deutschland höher. ;-)

Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen, Milchpulver und Sarkasmus enthalten.

_champlO_O - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2010
49 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 16:58 Uhr

also ich lass mir ganz sicher nicht vorschreiben was ich essen darf und was nicht
omg was iss n deutschland nur los demnächst holt man sich beim dealer auf der strasse n cheesburger XDXD
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2010 um 17:16 Uhr

Zitat von _Unbekannter:


ergo, ich würde sämtliche gesundheitschädliche Mittel vom Markt nehmen, angefangen mit Tabak jeglicher Form, über Alkohol bis zum Fast Food, dadurch macht man sich zwar nicht viele Freunde, aber langfristig gesehen wäre die Lebenserwartung in Deutschland höher. ;-)

Du bist ein Feind der Freiheit, bist Du Dir dessen bewusst?
_Unbekannter
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
502 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2010 um 17:21 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von _Unbekannter:


ergo, ich würde sämtliche gesundheitschädliche Mittel vom Markt nehmen, angefangen mit Tabak jeglicher Form, über Alkohol bis zum Fast Food, dadurch macht man sich zwar nicht viele Freunde, aber langfristig gesehen wäre die Lebenserwartung in Deutschland höher. ;-)

Du bist ein Feind der Freiheit, bist Du Dir dessen bewusst?


Sucht = Freiheit?


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