85er_Slimer - 39
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:12 Uhr
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Zitat von Domme88: Zitat von OMG_Ein_Alex: Wenn man sein eigenes Leben gefährden würde, muss man nicht helfen.
Selbsterklärend.
Kann man dass erkennen? so als Laie?
Normalerweise eher nicht.
oder man unterschätzt die Gefahr
in nomine Patris et Pädophilie et Spiritus sancti
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mathy1122
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:13 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat von Domme88: Zitat von OMG_Ein_Alex: Wenn man sein eigenes Leben gefährden würde, muss man nicht helfen.
Selbsterklärend.
Kann man dass erkennen? so als Laie?
Normalerweise eher nicht.
oder man unterschätzt die Gefahr
Wenn ein auto brennt oder die person mitten auf der autobahn befindet - wenn eine person in eiswasser ertrinkt - dann muss man nicht eingreifen, aber normalerweiße sagt einem der normale menschenverstand, wann es gefährlich für einen selber wird.
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Domme88 - 37
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2010 um 17:18 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat von Seelenfolter: Genickbruch = " breche ich demjenigen etwas oder er erleidet geringfügige Schmerzen, " 
Kann ich beurteilen was der verunglückte hat? in der Regel NEIN!!!
Bin kein Mediziner und kein gelernter Nothelfer, aber gerade bei Motorradfahrern kann es sein dass sie sich beim Sturz starke Halsverletzungen zugezogen haben die beim Abnehmen des Helms Tödliche Folgen haben könnten.
Ebenso könnte er an erbrochenem oder seiner Zunge ersticken.
kann ich das beurteilen? NEIN!!!
also lieber unwissend rumfummeln und ihn killen oder nix tun und in killen.
herzlichen Glückwunsch zu ihrer Fehlentscheidung... seine Kinder werden es dir danken
Seine Kinder werden es dir danken wenn er keine Atmung mehr hatte und du keine Wiederbelebung versucht hast.
Wie gesagt, alles situationsbedingt.
Edit: Natürlich wird es genügend Fälle geben in denen der oder die Ersthelfer durch Unwissenheit mehr Schaden als Nutzen erreicht haben, aber in der Regel kann auch ein "Laie" viel erreichen.
And you could have it all, my empire of dirt. - Johnny Cash/NIN
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85er_Slimer - 39
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:18 Uhr
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Zitat: Letztendlich ist es aber egal, da unser gesetzt jeden mitbürger zur hilfe VERPFLICHTET. Und es ist nunmal so, dass das gesetzt höher steht als jedes "göttliche Buch"
Es EKELT MICH AN immer wieder diese ´"Gesetzliche Pflicht zur Hilfe (also § 312c StGB) " zu hören.
JEDE hilfsbedürftige Person befindet sich in einem Zustand bei der sich der Helfer in eine Gefahrensituation bringt. Ob man von dem Opfer angegriffen wird weil sich das Opfer verteidigen will oder ob man von eventuellen Tätern angegriffen wird oder (mein Lieblings-szenario) von der Polizei verprügelt wird, ist dabei nebensächlich
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85er_Slimer - 39
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:23 Uhr
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Zitat von mathy1122:
Wenn ein auto brennt oder die person mitten auf der autobahn befindet - wenn eine person in eiswasser ertrinkt - dann muss man nicht eingreifen, aber normalerweiße sagt einem der normale menschenverstand, wann es gefährlich für einen selber wird.
Eben das ÜBERHAUPTNICHT
Normalerweise kann man nicht einschätzen ob etwas gefährlich ist oder nicht. man befindet sich in einer Stresssituation. alles muss so schnell wie möglich gehen. Es gibt genug Ersthelfer die auf dir Autobahn rennen um Hilfe zu finden und überfahren werden.
Opfer überlebt - alle Helfer tot
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mathy1122
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2010 um 17:31 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat: Letztendlich ist es aber egal, da unser gesetzt jeden mitbürger zur hilfe VERPFLICHTET. Und es ist nunmal so, dass das gesetzt höher steht als jedes "göttliche Buch"
Es EKELT MICH AN immer wieder diese ´"Gesetzliche Pflicht zur Hilfe (also § 312c StGB) " zu hören.
JEDE hilfsbedürftige Person befindet sich in einem Zustand bei der sich der Helfer in eine Gefahrensituation bringt. Ob man von dem Opfer angegriffen wird weil sich das Opfer verteidigen will oder ob man von eventuellen Tätern angegriffen wird oder (mein Lieblings-szenario) von der Polizei verprügelt wird, ist dabei nebensächlich
Das ist völliger Schmarn - klar gibt es situationen, wo ich nicht eingreifen würde. Aber was spricht dagegen, jemandem zu helfen, der auf der straße (um es für dich genauer auszudrücken: auf dem bürgersteig) umkippt - oder jemand der auf nem feldweg n motorradunfall hat?
Klar, man kann auf dem Bürgersteig auch angefahren werden, weil irgend ein idiot an seinem radio rumspielt - aber diese gefahr besteht immer.
Wenn jeder so denken würde wie du, wären viele lebensrettungen nicht möglich...
Edit: Ich arbeite jetzt seit jahren freiwillig als Rettungsschwimmer beim DLRG - wenn ich deiner Ansicht folge, frage ich mich wieso?? könnte ja sein, dass wenn ich grade zu nem opfer schwimme, ich nen krampf bekomme und selber ertrinke, oder das mein kreislauf zusammenbricht...
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Jessica1188 - 36
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:32 Uhr
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also ich würde auf jedenfall helfen wenn s mich nicht arg gefährdet!!!
hier in dtl. muss man sogar helfen und wenn man den verletzten noch mehr verletzt ist man dagegen automatisch versichert u gibt keine konsequenzen...
also immer helfen ist meine devise
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teneritas - 43
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:32 Uhr
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@ 85er_Slimer
sollte ich deine beiträge richtig verstanden haben:
hut ab!!! und tiefe verbeugung!! ich habe noch NIE jemanden so inbrünstig und hingebungsvoll argumentieren sehen warum man KEINE hilfe leisten sollte.
wirklich ne reife leistung.
hoffentlich kommst du nie in eine situation wo du helfen müsstest, denn ich denke nicht das deine argumente dir dann noch helfen dein gewissen zu beruhigen.
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85er_Slimer - 39
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:32 Uhr
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Zitat von mathy1122:
Das ist völliger Schmarn - klar gibt es situationen, wo ich nicht eingreifen würde. Aber was spricht dagegen, jemandem zu helfen, der auf der straße (um es für dich genauer auszudrücken: auf dem bürgersteig) umkippt - oder jemand der auf nem feldweg n motorradunfall hat?
Klar, man kann auf dem Bürgersteig auch angefahren werden, weil irgend ein idiot an seinem radio rumspielt - aber diese gefahr besteht immer.
Wenn jeder so denken würde wie du, wären viele lebensrettungen nicht möglich
Wenn jeder so denken würde würden viele Helfer noch leben.
Dein tolles Bürgersteig-Szenario (so unwarscheinlich es auch klingt) mal genommen.
Was glaubst du warum der umfällt? Weil der keinen Bock hatte zu stehen?
Nachher glaubt er du hättest ihn umgehauen und fängt an auf dich einzuprügeln. Ausnahmesituationen bringen Menschen immer dazu sich seltsam und irrational zu verhalten.
heißt nicht du sollst keine Hilfe holen. Ruf den Krankenwagen oder die Polizei. Die haben gelernt mit solchen Situationen umzugehen.
Ausserdem was willst du denn tun wenn da einer umfällt?
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:36 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer:
Es EKELT MICH AN immer wieder diese ´"Gesetzliche Pflicht zur Hilfe (also § 312c StGB) " zu hören.
JEDE hilfsbedürftige Person befindet sich in einem Zustand bei der sich der Helfer in eine Gefahrensituation bringt. Ob man von dem Opfer angegriffen wird weil sich das Opfer verteidigen will oder ob man von eventuellen Tätern angegriffen wird oder (mein Lieblings-szenario) von der Polizei verprügelt wird, ist dabei nebensächlich
Eine hilfsbedürftige Person befindet sich nicht zwangsläufig in einem für den Helfer gefährlichen Zustand. Fällt etwa ein Mensch in Ohmacht oder wird eine Person niedergeprügelt und dann von den Schlägern liegengelassen, ist es für den Helfer praktisch gefahrlos.
Das Gesetz verlangt keine unmenschlichen oder unzumutbaren Taten:
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich undZitat: ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist , wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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mathy1122
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:37 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat von mathy1122:
Das ist völliger Schmarn - klar gibt es situationen, wo ich nicht eingreifen würde. Aber was spricht dagegen, jemandem zu helfen, der auf der straße (um es für dich genauer auszudrücken: auf dem bürgersteig) umkippt - oder jemand der auf nem feldweg n motorradunfall hat?
Klar, man kann auf dem Bürgersteig auch angefahren werden, weil irgend ein idiot an seinem radio rumspielt - aber diese gefahr besteht immer.
Wenn jeder so denken würde wie du, wären viele lebensrettungen nicht möglich
Wenn jeder so denken würde würden viele Helfer noch leben.
Dein tolles Bürgersteig-Szenario (so unwarscheinlich es auch klingt) mal genommen.
Was glaubst du warum der umfällt? Weil der keinen Bock hatte zu stehen?
Nachher glaubt er du hättest ihn umgehauen und fängt an auf dich einzuprügeln. Ausnahmesituationen bringen Menschen immer dazu sich seltsam und irrational zu verhalten.
heißt nicht du sollst keine Hilfe holen. Ruf den Krankenwagen oder die Polizei. Die haben gelernt mit solchen Situationen umzugehen.
Ausserdem was willst du denn tun wenn da einer umfällt?
Okay, wir nehmen das Bürgersteigszenario:
Situation: Ein älterer Mann, um die 70, hat aufgründ der Hitze nen Kreislaufzusammenbruch in verbindung mit nem herzinfackt, fällt nach hinten um.
Verletzungen: Platzwunde am hinterkopf und eben der herzinfakt.
Man verständigt den RTW, dieser Braucht ca. 5-7 minuten zum unfallort - das opfer ist tot (wenn du nichts macht!
Wenn du lebensrettende maßnahmen einleitest, begingst du mit herzmassage (beatmung ist nicht zwingend erforderlich) bis der RTW eintrifft (ein anderer Ersthelfer versorgt die platzwunde - die wahrscheinlichkeit das er überlebt liegt höher
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85er_Slimer - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:38 Uhr
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Zitat von teneritas: @ 85er_Slimer
sollte ich deine beiträge richtig verstanden haben:
hut ab!!! und tiefe verbeugung!! ich habe noch NIE jemanden so inbrünstig und hingebungsvoll argumentieren sehen warum man KEINE hilfe leisten sollte.
wirklich ne reife leistung.
hoffentlich kommst du nie in eine situation wo du helfen müsstest, denn ich denke nicht das deine argumente dir dann noch helfen dein gewissen zu beruhigen.
@teneritas-sent-from-hell
1) wünscht man NIEMANDEM!!! so ein Szenario.
2) Nen Krankenwagen sollst du schon holen
3) bist du mir doch viel zu wichtig. du solltest dich nicht gefährden 
der potentielle Schaden für den Helfer sollte nicht größer sein als der Nutzen für den geschädigten.
Nicht nur wegen dir selbst sondern für das Opfer solltest du dir gut überlegen was du tust
in nomine Patris et Pädophilie et Spiritus sancti
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werschaf
Experte
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:41 Uhr
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um die diskussion mal hier durch etwas trivia aufzulockern: wusstet ihr, dass man mittlerweile als laien-ersthelfer z. b. ein bein nicht abbinden darf, weil das schonmal jemand mit stacheldraht versucht hat?
Achtung, Sarkasmus! Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen.
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85er_Slimer - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:42 Uhr
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Zitat von mathy1122:
Okay, wir nehmen das Bürgersteigszenario:
Situation: Ein älterer Mann, um die 70, hat aufgründ der Hitze nen Kreislaufzusammenbruch in verbindung mit nem herzinfackt, fällt nach hinten um.
Verletzungen: Platzwunde am hinterkopf und eben der herzinfakt.
Man verständigt den RTW, dieser Braucht ca. 5-7 minuten zum unfallort - das opfer ist tot (wenn du nichts macht!
Wenn du lebensrettende maßnahmen einleitest, begingst du mit herzmassage (beatmung ist nicht zwingend erforderlich) bis der RTW eintrifft (ein anderer Ersthelfer versorgt die platzwunde - die wahrscheinlichkeit das er überlebt liegt höher
Klingt sehr... Theoretisch...
ANGENOMMEN du bist dir darüber völlig im klaren
du hast in der Fußgängerzone deinen Erstehilfekoffer dabei.
woher du das mit der Hitze weißt sei mal dahingestellt.
kannst du folgendes machen:
Mit deinen Keimverseuchen Dreckfingern eine Infekion in die Kopfwunde bringen.
Und auf den Krankenwagen warten.
Ruhigbleiben
und GENAU DAS MACHEN WAS DIE AM TELEFON DIR SAGEN!!!
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mathy1122
Profi
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 17:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2010 um 17:46 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat von mathy1122:
Okay, wir nehmen das Bürgersteigszenario:
Situation: Ein älterer Mann, um die 70, hat aufgründ der Hitze nen Kreislaufzusammenbruch in verbindung mit nem herzinfackt, fällt nach hinten um.
Verletzungen: Platzwunde am hinterkopf und eben der herzinfakt.
Man verständigt den RTW, dieser Braucht ca. 5-7 minuten zum unfallort - das opfer ist tot (wenn du nichts macht!
Wenn du lebensrettende maßnahmen einleitest, begingst du mit herzmassage (beatmung ist nicht zwingend erforderlich) bis der RTW eintrifft (ein anderer Ersthelfer versorgt die platzwunde - die wahrscheinlichkeit das er überlebt liegt höher
Klingt sehr... Theoretisch...
ANGENOMMEN du bist dir darüber völlig im klaren
du hast in der Fußgängerzone deinen Erstehilfekoffer dabei.
woher du das mit der Hitze weißt sei mal dahingestellt.
kannst du folgendes machen:
Mit deinen Keimverseuchen Dreckfingern eine Infekion in die Kopfwunde bringen.
Und auf den Krankenwagen warten.
Ruhigbleiben
und GENAU DAS MACHEN WAS DIE AM TELEFON DIR SAGEN!!!
Schon wieder schwachsinn - klar kann man nicht feststellen, dass er nen herzinfakt hat - aber man sieht/m erkt das kein puls/atmun/bewegen auf dem bauch vorhanden ist.
um ne platzwunde zu versorgen braucht man ntürlich was zum stillen - und wenn man seinen pulli nimmt - lieber ne blutvergiftung (die man hinterher behandeln kann) als zu verbluten
das ist übrings keine theorie - das kann in der praxis genau so passiern.
Deine Einstellung ist UNTER ALLER SAU
EDIT: Jede Notrufzentrale sagt dir: Lebensrettende Maßnahmen einleiten -.-
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