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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:17 Uhr

Zitat von bredator:

[Jemand, dem die Termine vom Amt und die Maßnahmen am Arsch vorbeigehen, sollte Kürzungen bekommen, dass es nur so kracht.


Das hielte ich nur für vertretbar, wenn die Arbeitsagentur tatsächlich sinnvolle und anständig bezahlte Jobs vermitteln würde. Ich stehe diesem Amt aber recht skeptisch gegenüber. Sowohl in der Berufsorientierung für Jugendliche, als auch in der Findung von Jobs für Erwachsene.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:17 Uhr

Zitat von BlackRock:

Immer diese böse Angst, jemand könnte etwas für umsonst bekommen. Warum gilt diese Angst immer nur den bösen faulen Sozialhilfeempfängern? Schonmal daran gedacht, dass Bafög genauso ein Geschenk ist für das nicht gearbeitet wird, das i.d.R. nur an eine andere soziale Schicht ausbezahlt wird? Und Geschenke wie Eigenheimzulage, Einspeisevergütung, etc gibt's auch nur für die, die sich eine Immobilie erstmal leisten können. Aber nein, der Hartz4-Empfänger ist ja derjenige der den Sozialstaat ausbeutet.


wer sagt denn , dass ich das unterstütze?;-) ich könnte zwar studieren tus aber nicht, mach stattdessen eine Lehre. Du hast schon recht klar ist das auch nicht das Beste, aber Bafög musst du irgendwann wieder zurückzahlen...

Attention please, it's still irony ;)

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:20 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von bredator:

[Jemand, dem die Termine vom Amt und die Maßnahmen am Arsch vorbeigehen, sollte Kürzungen bekommen, dass es nur so kracht.


Das hielte ich nur für vertretbar, wenn die Arbeitsagentur tatsächlich sinnvolle und anständig bezahlte Jobs vermitteln würde. Ich stehe diesem Amt aber recht skeptisch gegenüber. Sowohl in der Berufsorientierung für Jugendliche, als auch in der Findung von Jobs für Erwachsene.


Nicht Jobs, da ist es klar, dass diese zumutbar sein müssen. Aber ich kenne aus meinem Bekanntenkreis leider zwei Beispiele, die keine Termine für Gespräche auf dem Amt wahrnehmen, Integrationsmaßnahmen ignorieren usw. Das geht halt gar nicht.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:21 Uhr

Zitat von tease_w:

aber Bafög musst du irgendwann wieder zurückzahlen...


Aber praktisch nie komplett. Du bekommst die Hälfte als Zuschuss vom Staat und kannst nochmal einiges rausholen, wenn du besonders schnell in der Rückzahlung bist. Eine komplette Rückzahlung ist aber nicht der Fall.

Ob es sinnvoll ist, eine Lehre als das richtige zu sehen, muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist, dass ein Studium immer noch am besten vor Arbeitslosigkeit schützt, auch wenn es da heute keine so hohe Sicherheit mehr gibt, wie vor 10 Jahren.
Man sollte sich auch ferner mal Gedanken machen, was Hauptschüler irgendwann machen sollen, wenn Abiturienten auf Ausbildungsberufe zurückgreifen und natürlich bevorzugt eingestellt werden. Man verschiebt damit ja auch das Gleichgewicht.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

dancefever - 36
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
407 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:21 Uhr

@ bredator

natürlich ist es kacke wenn man in so einer situation ist und ich habe auch leute in meinem bekanntenkreis ....

aber rechtfertigt die aussage "mein abi oder meine ausbildung ist mir zu schade" um einen anderen job anzunehmen dann das leben auf staatskosten?

ich habe mich vor ca. 1 jahr selbstständig gemacht und hätte von der arbeitsagentur einen gründungszuschuss bekommen von mehreren tausend euro! und ich habe darauf VERZICHTET weil ich auch ohne klarkam .... ich hätte auch sagen können achja nice to have also nehm ichs doch einfach mal mit aber das wäre aus meiner sicht nicht korrekt gewesen weil es andere leute gibt die das geld eher brauchen

es fängt doch schon damit an das wenn leute ihre ausbildung beendet haben und dann auf eine weiterführende schule gehen in den 3 monaten pause zwischen abschluss und schulbeginn arbeitslosengeld beantragen anstatt sich einen 400€ job zu suchen!
bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.06.2010 um 19:26 Uhr

Zitat von dancefever:

@ bredator

natürlich ist es kacke wenn man in so einer situation ist und ich habe auch leute in meinem bekanntenkreis ....

aber rechtfertigt die aussage "mein abi oder meine ausbildung ist mir zu schade" um einen anderen job anzunehmen dann das leben auf staatskosten?

ich habe mich vor ca. 1 jahr selbstständig gemacht und hätte von der arbeitsagentur einen gründungszuschuss bekommen von mehreren tausend euro! und ich habe darauf VERZICHTET weil ich auch ohne klarkam .... ich hätte auch sagen können achja nice to have also nehm ichs doch einfach mal mit aber das wäre aus meiner sicht nicht korrekt gewesen weil es andere leute gibt die das geld eher brauchen

es fängt doch schon damit an das wenn leute ihre ausbildung beendet haben und dann auf eine weiterführende schule gehen in den 3 monaten pause zwischen abschluss und schulbeginn arbeitslosengeld beantragen anstatt sich einen 400€ job zu suchen!


In gewisser Weise muss ich tatsächlich so argumentieren. Ist es gut, wenn ich irgendeinen Job mache, der mich schon gleich nach dem Aufstehen dermaßen ankotzt, dass ich nur noch schreien möchte? Verrichte ich meine Arbeit dann mit Engagement und Freude? Die Arbeitsergebnisse dürften entsprechend sein. Ich habe allerdings nicht nur nach Jobs gesucht, die genau das waren, was ich auch gelernt habe. Ich habe teilweise ein gutes Stück über den Tellerrand geblickt, aber auch dort nichts entdeckt. Genau das ist es doch, worüber wir hier diskutieren. Du hast dich selbstständig gemacht, jemand anderes studiert, oder auch nicht usw. Jeder muss hier individuell betrachtet werden, da man nicht für alle eine pauschale Aussage machen kann.

Wobei es stimmt... zwischen Schulabschluss und Ausbildungsbeginn Arbeitslosengeld beantragen geht gar nicht...

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:27 Uhr

Zitat von dancefever:

ich habe mich vor ca. 1 jahr selbstständig gemacht und hätte von der arbeitsagentur einen gründungszuschuss bekommen von mehreren tausend euro! und ich habe darauf VERZICHTET weil ich auch ohne klarkam .... ich hätte auch sagen können achja nice to have also nehm ichs doch einfach mal mit aber das wäre aus meiner sicht nicht korrekt gewesen weil es andere leute gibt die das geld eher brauchen


du vergisst das Kindergeld zu erwähnen, dass du dir dabei auch entgehen lässt ;-)

Nun, ein Jahr in der Selbstständigkeit ist noch nicht besonders lange. Falls du die Debatte um die Ich-AG die letzten Jahre verfolgt hast, solltest du wissen, dass viele Unternehmer da nach 2-3 Jahren pleite waren. Man muss schon ein verdammt gutes Konzept haben oder glücklicherweise in gute Umstände kommen (etwa eine gutlaufende Gaststätte übernehmen oder dergleichen), damit man sich da über mehrere Jahre halten kann und auch so viel verdient, dass die Steuern und Kosten nicht alles auffressen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:27 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tease_w:

aber Bafög musst du irgendwann wieder zurückzahlen...


Aber praktisch nie komplett. Du bekommst die Hälfte als Zuschuss vom Staat und kannst nochmal einiges rausholen, wenn du besonders schnell in der Rückzahlung bist. Eine komplette Rückzahlung ist aber nicht der Fall.

Ob es sinnvoll ist, eine Lehre als das richtige zu sehen, muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist, dass ein Studium immer noch am besten vor Arbeitslosigkeit schützt, auch wenn es da heute keine so hohe Sicherheit mehr gibt, wie vor 10 Jahren.
Man sollte sich auch ferner mal Gedanken machen, was Hauptschüler irgendwann machen sollen, wenn Abiturienten auf Ausbildungsberufe zurückgreifen und natürlich bevorzugt eingestellt werden. Man verschiebt damit ja auch das Gleichgewicht.


Studium als Sicherung vor der Arbeitslosigkeit? :-D mag ja in Ausnahmefälle zutreffen, aber glaub mir ein Akademiker is noch lang kein "Chef" wieviele sind denn zu überqualifiziert? Ich hab selber en paar Freunde denen es genau so geht! Und ich muss echt sagen ich tu mir in der Lehre teilweise mit einfachen Dingen schwer, und das liegt daran, dass ich 13 Jahre auf der Schule war! Theoretiker sind halt doch noch keine Praktiker ;-)
Und um Gottes Willen ich hab nichts gegens studieren, ich werds wahrscheinlich auch noch tun, nur halt ich von Langzeitstudenten genauso wenig wie von Langzeitarbeitslosen ;-) Ach ja und mit der Lehre hab ich einfach was in der Tasche, wenn du nämlich das Studium rum hast, hast immernoch keine Garantie auf Arbeit und gearbeitet hast dann auch noch nie und das ist für einen Arbeitgeber auch nicht gerade das Beste

Attention please, it's still irony ;)

dancefever - 36
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
407 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:32 Uhr

;-) um mal wieder leicht aufs thema einzulenken...

also den sozialhaushalt zu kürzen etc. scheint auch nicht durchsetzbar zu sein


was können wir noch tun
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:34 Uhr

Zitat von tease_w:

Studium als Sicherung vor der Arbeitslosigkeit? :-D mag ja in Ausnahmefälle zutreffen, aber glaub mir ein Akademiker is noch lang kein "Chef"
[...]Ach ja und mit der Lehre hab ich einfach was in der Tasche, wenn du nämlich das Studium rum hast, hast immernoch keine Garantie auf Arbeit und gearbeitet hast dann auch noch nie und das ist für einen Arbeitgeber auch nicht gerade das Beste


Akademiker sind in der allgemeinen Arbeitslosenstatistik nach wie vor der kleinste Posten. Wobei sich da bei den einzelnen Fächern wiederum große Unterschiede auftun.

Nicht jeder Akademiker will "chef" werden. Ich weiß, in den Gymnasien kommt von Lehrern gerne der Satz "Ihr wollt doch alle mal Chef werden". Kenne das selbst zur Genüge. Tatächlich ist aber wohl die Mehrheit der Akademiker angestellt (Lehrer, Chemiker in großen Betrieben, Ärzte in Krankenhäusern,...). Darum geht es aber auch nicht. Auch ohne Chef zu sein kann man es in einigen Branchen zu Einstiegsgehältern von 60.000 - 100.000 € pro Jahr bringen oder es zumindest nach einigen Jahren Arbeit dorhin schaffen.

Studium ist heute auch keine bloße Theorie mehr. FHs und BAs vergeben Studienabschlüsse und bieten sehr gute Verbindungen zwischen Praxis und Theorie an. Auch sind heute Praktika häufig verpflichtend, sodass man nicht ganz ohne Ahnung in den Beruf starten muss.
Man muss auch bedenken, dass es in einigen Dingen nur mit Studium geht. Arzt oder Ingenieur etwa kann einfach nicht durch eine Ausbildung mal eben gemacht werden.

Zum Thema "Langzeitstudent": Das kann sich seit Einführung der Studiengebühren wohl kaum mehr einer leisten. Zumal die Regelstudienzeit in den meisten Fächern stark gekürzt wurde und der Bachelor ja in drei Jahren (also zeitlich einer Ausbildung gleich gestellt) fertig sein sollte.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:36 Uhr

Zitat von dancefever:

;-) um mal wieder leicht aufs thema einzulenken...

also den sozialhaushalt zu kürzen etc. scheint auch nicht durchsetzbar zu sein

was können wir noch tun


Kohlesubventionen streichen. Wenn ich da lese, dass 2004 noch jeder einzelne Arbeitsplatz mit 60.000 Euro subventioniert war... gehts noch? Jedem der Arbeiter 40.000 Euro im Jahr geben, damit sie nicht arbeiten. Macht ein paar Millionen aus, wenn pro Arbeitsplatz die 20.000 Euro differenz gespart werden.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:36 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tease_w:

Studium als Sicherung vor der Arbeitslosigkeit? :-D mag ja in Ausnahmefälle zutreffen, aber glaub mir ein Akademiker is noch lang kein "Chef"
[...]Ach ja und mit der Lehre hab ich einfach was in der Tasche, wenn du nämlich das Studium rum hast, hast immernoch keine Garantie auf Arbeit und gearbeitet hast dann auch noch nie und das ist für einen Arbeitgeber auch nicht gerade das Beste


Akademiker sind in der allgemeinen Arbeitslosenstatistik nach wie vor der kleinste Posten. Wobei sich da bei den einzelnen Fächern wiederum große Unterschiede auftun.

Nicht jeder Akademiker will "chef" werden. Ich weiß, in den Gymnasien kommt von Lehrern gerne der Satz "Ihr wollt doch alle mal Chef werden". Kenne das selbst zur Genüge. Tatächlich ist aber wohl die Mehrheit der Akademiker angestellt (Lehrer, Chemiker in großen Betrieben, Ärzte in Krankenhäusern,...). Darum geht es aber auch nicht. Auch ohne Chef zu sein kann man es in einigen Branchen zu Einstiegsgehältern von 60.000 - 100.000 € pro Jahr bringen oder es zumindest nach einigen Jahren Arbeit dorhin schaffen.

Studium ist heute auch keine bloße Theorie mehr. FHs und BAs vergeben Studienabschlüsse und bieten sehr gute Verbindungen zwischen Praxis und Theorie an. Auch sind heute Praktika häufig verpflichtend, sodass man nicht ganz ohne Ahnung in den Beruf starten muss.
Man muss auch bedenken, dass es in einigen Dingen nur mit Studium geht. Arzt oder Ingenieur etwa kann einfach nicht durch eine Ausbildung mal eben gemacht werden.

Zum Thema "Langzeitstudent": Das kann sich seit Einführung der Studiengebühren wohl kaum mehr einer leisten. Zumal die Regelstudienzeit in den meisten Fächern stark gekürzt wurde und der Bachelor ja in drei Jahren (also zeitlich einer Ausbildung gleich gestellt) fertig sein sollte.


ja wobei es nahezu unmöglich ist Arzt zu werden, weißt ja selber was man da für nen Schnitt bräuchte ;-)

Attention please, it's still irony ;)

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:37 Uhr

Zitat von bredator:

Zitat von dancefever:

;-) um mal wieder leicht aufs thema einzulenken...

also den sozialhaushalt zu kürzen etc. scheint auch nicht durchsetzbar zu sein

was können wir noch tun


Kohlesubventionen streichen. Wenn ich da lese, dass 2004 noch jeder einzelne Arbeitsplatz mit 60.000 Euro subventioniert war... gehts noch? Jedem der Arbeiter 40.000 Euro im Jahr geben, damit sie nicht arbeiten. Macht ein paar Millionen aus, wenn pro Arbeitsplatz die 20.000 Euro differenz gespart werden.


ach stimmt das war ja das Thema! Hm... man könnte die aktive Sterbehilfe einführen ^^ Die meisten alten Leute im Altersheim wollen doch sowieso nicht mehr leben! (Mich mit einbezogen wenn ich mal so alt werden sollte)

Attention please, it's still irony ;)

facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.06.2010 um 19:42 Uhr

Wer arbeiten will der findet auch etwas.

Mit Verlaub, ich kann diesen scheiß Satz nicht mehr hören. Die Bundesagentur für Arbeit hat es innerhalb von 10 Monaten nicht fertiggebracht mich in ein Arbeitsverhältnis zu vermitteln. Nicht mal in ein Zeitarbeitsverhältnis.

Aber ich will das nicht weiter ausführen, sonst platzt mir mal wieder ne Ader.

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

tease_w - 35
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
915 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2010 um 19:41 Uhr

Zitat von facepalm_:

Wer arbeiten will der findet auch etwas.

Mit Verlaub, ich kann diesen scheiß Satz nicht mehr hören.


*fg* und noch ein Arbeitloser mehr :bll:

Attention please, it's still irony ;)

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