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Afghanistan - Deutsche Soldaten Töten Menschen

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Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:25 Uhr

Zitat von --_NiK_--:

Na du bist ja ein Lustiger.
Das ist nicht unser Krieg und dieses Land möchte diesen Krieg auch nicht führen, wir haben dort nichts verloren - das einzige was uns dort hält ist unsere beschissene NATO-Verpflichtung.

Und das Beispiel mit dem Tier ist richtig derbe schlecht.


Edit:
Welche demokratische Regierung "übersieht" den Willen des Volkes?
Sehr fragwürdig...

Das ist unser Krieg, als der erste deutsche Soldat seinen Fuß auf den Boden Afghanistans gesetzt hat.
Die sogenannte "Prävention" hat ausgesorgt, die Politik unseres Staates sieht sich im Zwiespalt hingegen der alten Verträge, dass Deutschland keinen offenen Krieg mehr führen darf. Wenn Deutschland den offenen Krieg erklärt, hat dies ein Nato-Ausschluss zur Folge und Deutschland wäre wieder am politischen Minimum.
Noch gibt es dort genügend zu Tun, die Berichte der Nachrichten spezialisieren sich auf die Bedürfnisse und Neigungen der Mehrheit der Bürger und berichten nur dies, was dem Volke gefällt.
Die Wahrheit und die Verschleierung sieht anders aus.

Aber es bringt nichts darüber zu diskutieren,
keiner wird schlauer und keiner findet eine Lösung.
Wie immer.

Ich bin raus, soviel von mir.

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

Chin_Can
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2007
396 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:34 Uhr

Spielst jetzt den myteriösen allesbessewisser,
gleich ausschluss ? aaalles klar, informier dich mal ein bisschen mehr bevor du hier so rumposaunst

Stoff aus dem Deutschen Erzgebirge ???? WTF !? :DD---> Pulp Fiction

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:39 Uhr

Zitat von Echelon187:

Zitat von --_NiK_--:

Na du bist ja ein Lustiger.
Das ist nicht unser Krieg und dieses Land möchte diesen Krieg auch nicht führen, wir haben dort nichts verloren - das einzige was uns dort hält ist unsere beschissene NATO-Verpflichtung.

Und das Beispiel mit dem Tier ist richtig derbe schlecht.

Edit:
Welche demokratische Regierung "übersieht" den Willen des Volkes?
Sehr fragwürdig...

Das ist unser Krieg, als der erste deutsche Soldat seinen Fuß auf den Boden Afghanistans gesetzt hat.
Die sogenannte "Prävention" hat ausgesorgt, die Politik unseres Staates sieht sich im Zwiespalt hingegen der alten Verträge, dass Deutschland keinen offenen Krieg mehr führen darf. Wenn Deutschland den offenen Krieg erklärt, hat dies ein Nato-Ausschluss zur Folge und Deutschland wäre wieder am politischen Minimum.
Noch gibt es dort genügend zu Tun, die Berichte der Nachrichten spezialisieren sich auf die Bedürfnisse und Neigungen der Mehrheit der Bürger und berichten nur dies, was dem Volke gefällt.
Die Wahrheit und die Verschleierung sieht anders aus.

Aber es bringt nichts darüber zu diskutieren,
keiner wird schlauer und keiner findet eine Lösung.
Wie immer.

Ich bin raus, soviel von mir.


Klar... einer der größten Geldgeber wird mal eben ausgeschlossen, weil ein offensichtlicher Begriff in den Mund genommen wurde. Auch die NATO ist inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:40 Uhr

Zitat von Chin_Can:

Spielst jetzt den myteriösen allesbessewisser,
gleich ausschluss ? aaalles klar, informier dich mal ein bisschen mehr bevor du hier so rumposaunst

Ich hab 2 Familienmitglieder die gerade dort sind,
die Mentalität meiner selbst, hat hier in dieser Diskussion nichts zu suchen.
Da Leute aus meinem Standpunkt sauer werden, wenn sie so etwas lesen müssen.
DIESE Soldaten kämpfen, DIESE Soldaten sind dort wo wir gerade leicht aus dem Ärmel diskutieren, aber die meisten denken nicht nur annähernd an die Soldaten. Es heißt nur "Einsatz" für euch, nur ein Wort, dass jeder mit Afghanistan in Verbindung bringt. Aber ob mein Cousin grade da unten ist und mir erzählt was dort unten abgeht, macht mich zum allesbesserwisser? Ich habe lediglich meine Meinung vertreten und dies ist die Wahrheit (zumindest für mich) und meine Ideale zeigen mir, dass dies was die Soldaten machen (nicht die Politik), richtig ist.

Danke

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:43 Uhr

Zitat von bredator:

Zitat von Echelon187:

Zitat von --_NiK_--:

Na du bist ja ein Lustiger.
Das ist nicht unser Krieg und dieses Land möchte diesen Krieg auch nicht führen, wir haben dort nichts verloren - das einzige was uns dort hält ist unsere beschissene NATO-Verpflichtung.

Und das Beispiel mit dem Tier ist richtig derbe schlecht.

Edit:
Welche demokratische Regierung "übersieht" den Willen des Volkes?
Sehr fragwürdig...

Das ist unser Krieg, als der erste deutsche Soldat seinen Fuß auf den Boden Afghanistans gesetzt hat.
Die sogenannte "Prävention" hat ausgesorgt, die Politik unseres Staates sieht sich im Zwiespalt hingegen der alten Verträge, dass Deutschland keinen offenen Krieg mehr führen darf. Wenn Deutschland den offenen Krieg erklärt, hat dies ein Nato-Ausschluss zur Folge und Deutschland wäre wieder am politischen Minimum.
Noch gibt es dort genügend zu Tun, die Berichte der Nachrichten spezialisieren sich auf die Bedürfnisse und Neigungen der Mehrheit der Bürger und berichten nur dies, was dem Volke gefällt.
Die Wahrheit und die Verschleierung sieht anders aus.

Aber es bringt nichts darüber zu diskutieren,
keiner wird schlauer und keiner findet eine Lösung.
Wie immer.

Ich bin raus, soviel von mir.


Klar... einer der größten Geldgeber wird mal eben ausgeschlossen, weil ein offensichtlicher Begriff in den Mund genommen wurde. Auch die NATO ist inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen.

Nope, ist bis heute noch geschrieben und ist festgelegt.
Darf Deutschland Krieg führen?
So und jetzt sag mir, dass dies nicht richtig ist.

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 19:57 Uhr

Zitat von Echelon187:


Nope, ist bis heute noch geschrieben und ist festgelegt.
Darf Deutschland Krieg führen?
So und jetzt sag mir, dass dies nicht richtig ist.


Und jetzt? Trotzdem würde Deutschland bei einer solchen Äusserung nicht ausgeschlossen werden. Die Situation würde dann neu bewertet werden. Denn eines ist sicher, die NATO würde sich selbst ins Knie schießen, und das wissen sie auch.

Ich war selbst Soldat und ich weiss sehr wohl, was dort unten abgeht. Und ich weiss auch, dass der Einsatz richtig ist. Aber diverse Punkte stimmen so einfach nicht.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

aRthuR1990 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
153 Beiträge
Geschrieben am: 20.05.2010 um 20:15 Uhr

xD wollt ihr wirklich sagen dass deutschland da was bewirkt?
die sowjets haben da so viele leben junger soldaten geopfert...und waren die arschlöcher deswegen (ich erinnere euch an einen rambo film in dem er bei den afghanischen stämmen ist und die russen die bösen spielen.

und jetzt wo die usa n nutzen draus ziehen in afghanistan einzumarschieren ist es auf einmal in ordnung für die westliche welt? aber wenn dass n ostblockland macht ist es nicht in ordnung?

der krieg in afghanistan ist und bleibt falsch man kann niemandem seinen willen und eine fremde mentalität aufzwängen...

Thats it!

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 20.05.2010 um 21:27 Uhr

Zitat von aRthuR1990:

xD wollt ihr wirklich sagen dass deutschland da was bewirkt?
die sowjets haben da so viele leben junger soldaten geopfert...und waren die arschlöcher deswegen (ich erinnere euch an einen rambo film in dem er bei den afghanischen stämmen ist und die russen die bösen spielen.

und jetzt wo die usa n nutzen draus ziehen in afghanistan einzumarschieren ist es auf einmal in ordnung für die westliche welt? aber wenn dass n ostblockland macht ist es nicht in ordnung?

der krieg in afghanistan ist und bleibt falsch man kann niemandem seinen willen und eine fremde mentalität aufzwängen...


... das damals mit den Russen war dasselbe wie in Korea oder Vietnam, ein Stellvertreterkrieg im Zuge des kalten Krieges. Mit den heutigen Verhältnissen also nicht vergleichbar.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Bloodshed_EK - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2010
9 Beiträge
Geschrieben am: 20.05.2010 um 22:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.05.2010 um 22:40 Uhr

ich glaube es hat keinen sinn jemanden den unterschied erklären zu wollen, der mit der die damalige und die heutige situation nicht richtig bewerten kann...

afghanistan.. das land ist so weit weg, dass es uns ja nicht interessieren muss...
wenn sich da mal nicht jemand täuscht und später dann rumheult wenn die leute plötzlich doch im eigenen land stehen und dort weitermachen weil sie nicht zurückgehalten wurden...
Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2010 um 01:48 Uhr

Zitat von Bloodshed_EK:

ich glaube es hat keinen sinn jemanden den unterschied erklären zu wollen, der mit der die damalige und die heutige situation nicht richtig bewerten kann...

afghanistan.. das land ist so weit weg, dass es uns ja nicht interessieren muss...
wenn sich da mal nicht jemand täuscht und später dann rumheult wenn die leute plötzlich doch im eigenen land stehen und dort weitermachen weil sie nicht zurückgehalten wurden...

:daumenhoch: Die Welt ist kleiner als vor 30 oder 70 Jahren :)

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2010 um 08:32 Uhr

Zitat von SwGott23:


Die Bundeswehr führt einen Höflichkeitskrieg - aus Höflichkeit der Allianz gegenüber. Die Anwesenheit in Afghanistan wird sicherlich keine Terroranschläge in Deutschland verhindern - eher im Gegenteil.


Wenigstens ein Satz, indem Du unbeabsichtigt die Wahrheit sagst. Wenn wir abziehen, dann tun das auch andere und dann stürzen nicht die Taliban, sondern Obama selbst.
Denn zum einem kann er das Land nicht in einem Bürgerkrieg zurücklassen, auch wenn die Europäer wieder einmal aufgeben; zum anderen würden es die konservativen Wähler es nicht verkraften wieder einen Krieg zu verlieren.
Die Alternative: Palin 2012. Besser: Beck 2012. Oder noch besser: Limbaugh 2012.

BTW: 80% der Bevölkerung kann mir Afghanistan wohl kaum auf der Karte zeigen. Und die Al-Quaida sind schon lang kein Thema in der Begründung mehr. Geopolitik ändert sich.

Vielleicht sollte man sich einfach mal klarmachen, dass sich Deutschland nicht mehr seiner Verantwortung entziehen kann. Insbesondere solange es einen großen Teil seines Wohlstandes aus Exporten finanziert.
aRthuR1990 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
153 Beiträge
Geschrieben am: 21.05.2010 um 13:01 Uhr

Zitat von Bloodshed_EK:

ich glaube es hat keinen sinn jemanden den unterschied erklären zu wollen, der mit der die damalige und die heutige situation nicht richtig bewerten kann...

afghanistan.. das land ist so weit weg, dass es uns ja nicht interessieren muss...
wenn sich da mal nicht jemand täuscht und später dann rumheult wenn die leute plötzlich doch im eigenen land stehen und dort weitermachen weil sie nicht zurückgehalten wurden...


"der mit dem die damalige situation" aha....wenn du schon so schlau bist und weltpolitik und geschichte studiert hast....wo kamen die attentäter vom 11. sept. her? wo haben sie studiert? ich glaube nicht dass terrorismus geografisch an afghanistan gebunden ist oder irre ich mich? im selben haus in dem meine großeltern gewohnt haben wurden erst vor paar jahren die damaligen anführer des multikultihauses in ulm erwischt, als sie antiwestliche propaganda usw. gemacht haben.

terrorismus und fanatismus entsteht in köpfen und nirgendwo anders um unsere sicherheit zu garantieren müsste man gedanken kontrollieren können und keine gebiete in asien oder sonst wo

Thats it!

Bloodshed_EK - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2010
9 Beiträge
Geschrieben am: 21.05.2010 um 15:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.05.2010 um 15:44 Uhr

Zitat von aRthuR1990:

Zitat von Bloodshed_EK:

ich glaube es hat keinen sinn jemanden den unterschied erklären zu wollen, der mit der die damalige und die heutige situation nicht richtig bewerten kann...

afghanistan.. das land ist so weit weg, dass es uns ja nicht interessieren muss...
wenn sich da mal nicht jemand täuscht und später dann rumheult wenn die leute plötzlich doch im eigenen land stehen und dort weitermachen weil sie nicht zurückgehalten wurden...


"der mit dem die damalige situation" aha....wenn du schon so schlau bist und weltpolitik und geschichte studiert hast....wo kamen die attentäter vom 11. sept. her? wo haben sie studiert? ich glaube nicht dass terrorismus geografisch an afghanistan gebunden ist oder irre ich mich? im selben haus in dem meine großeltern gewohnt haben wurden erst vor paar jahren die damaligen anführer des multikultihauses in ulm erwischt, als sie antiwestliche propaganda usw. gemacht haben.

terrorismus und fanatismus entsteht in köpfen und nirgendwo anders um unsere sicherheit zu garantieren müsste man gedanken kontrollieren können und keine gebiete in asien oder sonst wo


zugegeben, ich hab mich verhaspelt..
ich habe weder weltpolitik noch geschichte studiert und bezweifle, dass das wirklich ein manko ist.
hast du jmd. in deinen reihen, der selbst schon mal in afghanistan war?
hast du mal mit jmd. telefoniert der grade in afghanistan ist oder warst du gar selbst mal da unten?

im gegensatz zu vietnam versuchen wir niemanden etwas aufzuzwingen, sondern die dortige lage zu stabilisieren...
die afghanen werden mit den taliban alleine nicht fertig, sie sind größtenteils froh, medikamente, arbeit und schutz zu erhalten...
es ist nicht unbedingt der krieg gegen den terrorismus der vom erfolg gezeichnet ist, sondern die hilfe zur selbsthilfe der afghanischen regierung, in dem beispielsweise die ANA ausgebildet wird...

natürlich entsteht terrorismus zuerst einmal in den köpfen, aber was ist die ursache?
mehrere generationen predigen minderjährigen was richtig und was falsch ist... wie teuflisch die westlichen länder sind und wie ihre religion zu interpretieren ist..
das ist doch bald nichts anderes als ein kleines drittes reich..
und das ist der punkt.. dagegen muss angegangen werden, durch aufklärung.. schade nur, dass nicht alles im leben immer so toll funktioniert wie es auf dem blatt geschrieben steht...
die taliban ist angepisst weil deutsche durch hilfsgüter und aufklärung an sympathie im volk gewinnen, glaubensanhänger gehen verloren..
ergänze :D
aRthuR1990 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
153 Beiträge
Geschrieben am: 21.05.2010 um 16:10 Uhr

Zitat von Bloodshed_EK:

Zitat von aRthuR1990:

Zitat von Bloodshed_EK:

ich glaube es hat keinen sinn jemanden den unterschied erklären zu wollen, der mit der die damalige und die heutige situation nicht richtig bewerten kann...

afghanistan.. das land ist so weit weg, dass es uns ja nicht interessieren muss...
wenn sich da mal nicht jemand täuscht und später dann rumheult wenn die leute plötzlich doch im eigenen land stehen und dort weitermachen weil sie nicht zurückgehalten wurden...


"der mit dem die damalige situation" aha....wenn du schon so schlau bist und weltpolitik und geschichte studiert hast....wo kamen die attentäter vom 11. sept. her? wo haben sie studiert? ich glaube nicht dass terrorismus geografisch an afghanistan gebunden ist oder irre ich mich? im selben haus in dem meine großeltern gewohnt haben wurden erst vor paar jahren die damaligen anführer des multikultihauses in ulm erwischt, als sie antiwestliche propaganda usw. gemacht haben.

terrorismus und fanatismus entsteht in köpfen und nirgendwo anders um unsere sicherheit zu garantieren müsste man gedanken kontrollieren können und keine gebiete in asien oder sonst wo


zugegeben, ich hab mich verhaspelt..
ich habe weder weltpolitik noch geschichte studiert und bezweifle, dass das wirklich ein manko ist.
hast du jmd. in deinen reihen, der selbst schon mal in afghanistan war?
hast du mal mit jmd. telefoniert der grade in afghanistan ist oder warst du gar selbst mal da unten?

im gegensatz zu vietnam versuchen wir niemanden etwas aufzuzwingen, sondern die dortige lage zu stabilisieren...
die afghanen werden mit den taliban alleine nicht fertig, sie sind größtenteils froh, medikamente, arbeit und schutz zu erhalten...
es ist nicht unbedingt der krieg gegen den terrorismus der vom erfolg gezeichnet ist, sondern die hilfe zur selbsthilfe der afghanischen regierung, in dem beispielsweise die ANA ausgebildet wird...

natürlich entsteht terrorismus zuerst einmal in den köpfen, aber was ist die ursache?
mehrere generationen predigen minderjährigen was richtig und was falsch ist... wie teuflisch die westlichen länder sind und wie ihre religion zu interpretieren ist..
das ist doch bald nichts anderes als ein kleines drittes reich..
und das ist der punkt.. dagegen muss angegangen werden, durch aufklärung.. schade nur, dass nicht alles im leben immer so toll funktioniert wie es auf dem blatt geschrieben steht...
die taliban ist angepisst weil deutsche durch hilfsgüter und aufklärung an sympathie im volk gewinnen, glaubensanhänger gehen verloren..
ergänze :D

Jo du hast in allen punkten recht kann ich nix sagen,
aber trotzdem geht es mir immer wieder nahe wenn ich in den nachrichten sehen muss dass schon wieder soldaten in afghanistan gefallen sind (egal welcher nationalität) aber die deutsche bundeswehr sollte nur einsätze machen um die eigene sicherheit zu garantieren und zu verteidigen und diesen sinn sehe ich in afghanistan nicht. deshalb finde ich dort den einsatz deutscher soldaten falsch

Thats it!

WoodyGuthrie - 56
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
301 Beiträge

Geschrieben am: 26.05.2010 um 12:32 Uhr

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