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Sollte der Staat nicht eigentlich sparen?!?!

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hacker81 - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
290 Beiträge

Geschrieben am: 09.05.2010 um 18:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.05.2010 um 19:00 Uhr

Zitat von bobo890:

Zitat von YoloMcSWAG:

Dazu kommen noch die Kredite für Griechenland.
Und dann maulen sie wieder, dass Deutschland doch so arm wäre und verlangen mehr Mehrwertsteuer und stecken das in ihre eigenen Taschen.


2002 war Rot-Grün an der Regierung, damals ist der Fehler passiert. Schröder und Co. hätten es Prüfen müssen, Griechenland hatte damals schon ein Haushaltsdefizit von -3%, aber sie durfen in die Eurozone mit.
Und jetzt heisst es was macht die Merkel wieder für eine scheisse?!? Sie darf jetzt den Mist eines Herrn Schröders wieder ausbaden.


Und 1998 war schon bekannt das Italien und Portugal schwächeln werden.

Was die Bürgschaft für Griechenland angeht: Die Reaktionen sind völlig überzogen und das Thema wurde für den NRW-Wahlkampf nur so ausgeschlachtet. So etwas gab es auch schon früher. 1992 als die EU Staaten noch souveräne Währungen hatten wurde damals eine Bürgschaft in heutige Euro - umgerechnet - von 95Mrd. gegeben. Das ist mehr als 3x soviel, wie für Griechenland gebürgt werden soll. Damals gab es dafür kaum mediale Aufmerksamkeit. Es verlaufen sich einfach zu wenig Wähler auf Sender wie Phönix.



https://www.youtube.com/watch?v=hcLfKnsn 6DE

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 09.05.2010 um 19:19 Uhr

Eigentlich sollte der Staat sparen, wenn Geld da ist und investieren, wenn keines da ist... ;-)

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

renate1a - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
30 Beiträge
Geschrieben am: 09.05.2010 um 20:14 Uhr

Zitat von facepalm_:

Die Deutschen verzichten seit Jahren darauf für bessere Löhne zu kämpfen. In anderen Ländern sind die Löhne stetig gestiegen. Bei uns stagnieren die Löhne im Großen und Ganzen seit Jahren. Auch in der Krise hat man darauf verzichtet Lohnerhöhungen zu fordern. Und was ist der Dank dafür: Personal wird outgesourced in Zeitarbeitsunternehmen, Löhne werden gekürzt, Mitarbeiter werden an die Luft gesetzt mit Mafiamethoden ("Wir schieben ihm einfach etwas unter und haben einen Grund ihn loszuwerden"), der Kündungsschutz wird von irgendwelchen zwielichtigen Arbeitgeber-Anwälten ausgehebelt. Alles nur um weitere Kosten einzusparen. Mir ist kein Unternehmen bekannt, dass jemals an Personalkosten zugrunde gegangen ist. Irgendwie wird das Ganze immer lächerlicher.


Die Löhne der Beamten und vieler Angestellten stagnieren in den letzten Jahren kaum, aber gut, das du auch die Arbeiter erwähnst. Diese haben in den letzten Jahren immer nur gelitten. Hätte ich es nicht selbst erlebt ( ich habe 3 Monate bei einer Zeitarbeit gearbeitet).... ich hatte es vorher nicht geblaubt. ES IST MODERNE SKLAVEREI!!!
Ich kam mir vor wie ein Mensch 2. Klasse in dem Unternehmen, an das ich VERLIEHEN wurde. Es gibt für Arbeiter KEINE Mindestlöhne und das ist sittenwidrig.
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