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Forum / Politik und Wirtschaft

Hartz 4 und kindergelderhöhung

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Froschkoenig - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1022 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 09:01 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat:

Harz4 = Grundsicherung, nicht luxsus fürs nixtun!



Neulich wurde auf RTL eine alleinerziehende Mutter als Beispiel aufgeführt,die mit drei Kindern 1100 Euro vom Amt bekommt.Ist das Luxus fürs nichtstun?


1100 + MIETE(!!!)
mit dem geld machst du keine großen sprünge du kannst nix auf die seite legen. Aber du hast auch weniger ausgaben, zb sprit für die fahrt zur arbeitsstelle...

Es gibt sehr viele die in dem sektor 1200 - 1600€ (netto) vollzeit arbeiten. Da bringt dann ein Vater der 40 std ausser Haus ist nicht sonderlich mehr mit heim weil er seine Miete selber zahlen darf....
unterm strich bleiben dann rund 100 € mehr als bei vollem Leistungsbezug.

(SternTV gestern abend)

to do is to be (Socrates) to be is to do (Plato) do be do be do (Sinatra)

Mr_Hahn - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
111 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 09:22 Uhr

ja da gabs gestern noch was zu dem Thema. Hartz 4 Sätze sollen neu berechnet werden, und ggf. erhöht werden. Ich finds auf der einen Seite ja ganz toll, dass Familien, die wirklich bedürftig sind damit geholfen wird. Aber es gibt auch so viel Sozialschmarotzer, die sich denken: "Für was soll ich arbeiten, wenn der Staat mir genauso viel zahlt?"
Ich bin für härtere Prüfungen des sozialen Systems. Höhere Nachweispflicht und wenn die Möglichkeit besteht, das jmd. arbeiten kann, dann wird ihm kein Hartz 4 gezahlt, Basta! Das würde durchaus wieder die Obdachlosenzahl steigern, usw.

Also es ist ein Teufelskreis, aus dem man so schnell nicht rauskommt, weder Staat noch Bürger. Leider kann man nicht an den normalen Menschenverstand appelieren, weil viele da einfach ein eigenes Danken besitzen...

Schade, armes Deutschland sag ich da nur...

anderes Thema hierzu wären noch die Erhöhung der Kassenbeiträge, weil jeder Vollidiot wegen ein bisschen Schnupfen zum Arzt rennt. Aber das tut hier nichts zu Sache.

BTW: Ich finds gut, dass das KG wieder abgezogen wird.

...Quis Custodiet ipsos Custodes?... - Die Satiren des Juvenal

onkel_hodde - 53
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
33 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 10:41 Uhr

Hm, arbeitsunwillige sollen arbeiten - ich seh da aber irgendwie ein problem in der machbarkeit. Wir haben ca. 8,5% arbeitslose zur zeit
Alo-Statistik dagenen stegen an offenen stellen ca.570.000 Statistik offene Stellen rein rechnerisch schaffe ich hiemit gar keine vollbeschäftigung. Wenn ich also die arbeitsunwilligen mit gewalt in einen job dränge, dann muss ich die arbeitswilligen ja hinten an stellen und mache die zu den faulen säcken - ich finde, das ist ein scheißspiel, was hier abgezogen wird. Letztendlich sollen eigentlich mit solchen pauschalisierungen wie "Arbeisunwillige" sind schuld an der misere nur vom eigentlichen problem abgelenkt werden. Denn wir kriegen mit der momentanen arbeitsmarktpolitik gar keine vollbeschäftigung hin und da helfen auch keine härteren kontrollen oder ähnliches. Wie gesagt, der fisch stinkt vom kopf her, lasst euch nicht benutzen, denkt nach und fordert einen strukturwechsel der arbeitsplätze schafft und gerechte löhne hervorbringt und keine unterbezahlen jobs von denen man nicht mal eine familie ernähren kann.
hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 10:58 Uhr

Tja aber nur weil eine Vollbeschäftigung nicht Möglich ist, ist es trotzdem nicht korrekt das Leute aus einer Null Bock Metalität zu Hause bleiben.
Und ich geb dir durchaus recht, es müssen für viele "billig jobs" mindestlöhne her. das Problem ist nur das der Großteil der Verbraucher diese gar nicht zahlen will! Ich mein ist schön und Gut das man sich drüber aufregt das Frisösen nur 4 € in der Stunde verdien oder so ähnlich, aber dann sollte man doch auch so konsequent sein und entweder einen Frisör aufsuchen von dem man weiß das er korrekte Löhne zahlt (und dementsprechend Teuerer ist) oder der Frisöse dierekt ein passende Trinkgeld gibt!
Und ich mein, Harz 4 Empfänger sollten meiner Meinung nach für Ihr GEld auhc arbeiten gehen müssen....und wenn nur der eine nen Graben aushebt den der andere wider zuschüttet....hauptsache es ist klar das es in dieser Gesselschaft geshcnekt gibt.
Versteh mich nich falsch, wenn jemand arbeitsunfähig ist. oder alleinerziehnd mit 3 kleinen Kindern ist das was anders.

Aber wenn die Leute für Harz 4 auch um 7 Uhr aufstehen müssen, und zur arbeit gehen, dann überlegen sie sich vielleichtauch ob sie sich nicht lieber eine Arbeit suchen die Ihnen Spass macht!

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Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 10:59 Uhr

Zitat von onkel_hodde:

Hm, arbeitsunwillige sollen arbeiten - ich seh da aber irgendwie ein problem in der machbarkeit. Wir haben ca. 8,5% arbeitslose zur zeit
Alo-Statistik dagenen stegen an offenen stellen ca.570.000 Statistik offene Stellen rein rechnerisch schaffe ich hiemit gar keine vollbeschäftigung.

Vollbeschäftigung (per Definition also <5% Arbeitslosigkeit) werden wir auch nie erreichen, das dürfte jedem klar sein.
Umso näher es aber an diese Grenze kommt, umso weniger Ausgaben kommen auf die sozialen Sicherungssystem zu.

Zitat:


Wenn ich also die arbeitsunwilligen mit gewalt in einen job dränge, dann muss ich die arbeitswilligen ja hinten an stellen und mache die zu den faulen säcken - ich finde, das ist ein scheißspiel, was hier abgezogen wird.

Arbeitsunwillige müssen ja auch nicht unbedingt in den s.g. ersten Arbeitsmarkt.
Man könnte an die Sozialleistungen z.B. koppeln, dass der Empfänger min. 20 Stunden in der Woche Gemeindearbeit verrichtet (Schnee schippen, Parks/Kindergärten säubern uvm.).
Wer keinen Arbeitsnachweis bringen kann, bekommt auch kein Geld. It`s that simple.

Zitat:


Letztendlich sollen eigentlich mit solchen pauschalisierungen wie "Arbeisunwillige" sind schuld an der misere nur vom eigentlichen problem abgelenkt werden. Denn wir kriegen mit der momentanen arbeitsmarktpolitik gar keine vollbeschäftigung hin und da helfen auch keine härteren kontrollen oder ähnliches.

Nochmal, Vollbeschäftigung hat nicht zwingend etwas mit Arbeitszwang zu tun und ist in einer technisierten Welt sowieso utopisch.

Zitat:


Wie gesagt, der fisch stinkt vom kopf her, lasst euch nicht benutzen, denkt nach und fordert einen strukturwechsel der arbeitsplätze schafft und gerechte löhne hervorbringt und keine unterbezahlen jobs von denen man nicht mal eine familie ernähren kann.

Und in welcher Art willst Du den Arbeitsmarkt neustrukturieren?
Effiziente Maschinen gegen ineffiziente Arbeiter austauschen und damit den deutschen Firmen noch mehr Probleme im Markt bescheren?
In welcher Art willst Du "gerechte" Löhne festlegen? Es wirklich sehr einfach: Man kann maximal das an Lohn auszahlen, was der Mitarbeiter dem Unternehmen einspielt. Ist der Lohn über dem zu erwartenden Umsatz, streicht man die Stelle.


Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 11:56 Uhr

Zitat von Lerouxe:


Vollbeschäftigung (per Definition also <5% Arbeitslosigkeit)


Seit wann ist das denn so?
Ich weiß noch, daß Vollbeschäftigung mal mit <2% Arbeitslosigkeit definiert wurde, dann 3%. 5 sind mir ganz neu.



Gruß
Jochen

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:10 Uhr

Zitat:

Zwischenzeitlich wurden in den 1990er Jahren mehrheitlich Marken von 4, 5 oder gar 6 % als Maßstab genommen. Im Jahr 2004 meinte der sozialdemokratische Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement, man müsse sich in Deutschland dauerhaft auf eine Arbeitslosenquote zwischen drei und fünf Prozent einstellen, was unter den heutigen Bedingungen praktisch Vollbeschäftigung bedeute.


Quelle: unsere allwissende Tante Wiki

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onkel_hodde - 53
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
33 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:12 Uhr

Ist mir ja auch klar, dass wir, wenn die quote auf sagen wir mal 4% sinken würde kein problem hätten, das zu finanzieren. Ich wollte eigentlich nur mal auf das eigentliche problem aufmerksam machen, dass wir über 8% haben und das natürlich enorme sozialausgaben sind, die auf dauer auch nicht zu tragen sind. Momentan ist die situation aber leider mal so und ich mache meiner meinung nach einen fehler wenn ich die 8% an die wand nagle und die dafür verantwortlich mache. Es sind eben zu wenig jobs da.

Bei H4 wird man sogar zu einem 1€ job verpflichtet, wenn man den ablehnt wird die leistung gekürtzt/eingestellt für eine gewisse zeit, also leistet ein H4 empfänger auch etwas. Ein 1€ job ist auf max 9mon begrenzt, dana muss eine "zwangspause" eingelegt werden, bis man den nächsten machen darf.

Und unter gerechte löhne verstehe ich, dass ein vollerwerbstätiger so viel verdient, dass er ohne weitere unterstützung davon leben kann und ggf. mit Stkl.3 auch seine familie ernähren kann. Der momentane trend geht nach unten, weil große firmen einen immer höheren anteil an vergleichsmäßig "geringverdienenden" leiharbeitern in ihren firmen beschäftigen. Klar ist ne noble sache ich kann die von heute auf morgen auf die straße setzen. Ein mittel gegen unterbezahlung ist ein mindestlohn, der in einer solchen höhe zu errechnen ist, dass ein mensch davon leben kann, miete, strom, gas, wasser, heizöl, kleidung, auto (dass er für den job braucht) aus eigener tasche finanzieren kann, alles andere ist moderne sklaverei. Ich höre schon den aufschrei, äääh das sind ja höhere kosten für die firmen, wer soll das finanzieren ? Der preis eines produktes wird das finanzieren und wenn mehr verdient wird kann ich auch höhere preise erziehlen, geld ist nur eine einheit, es kommt darauf an, wieviel gegenleistung ich mir mit einer einheit leisten kann, es kommt also auf das verhältniss an und das passt nicht mehr, mit den heutigen lohngefügen und dem trend zu 6€ jobs. Ach und wenn jetzt einer brüllt, wir sind exportabhängig, dann stelle ich gegenüber dass wir eine EU haben, die auch zölle verlangen kann um den markt zu schützen, das machen andere staaten im übrigen auch.
Mit ein grund für den stetigen preisverfall und dadurch entstehenden lohndruck ist eine immer rasanter werdende globalisierung und dadurch immer größere wirtschaftsräume. Das mag ja für den handel ganz toll sein, nur leider für das produzierende gewerbe nicht. Also müsste man sich hier eben auch mal einig sein, dass bestehende wirtschaftsräume z.B die EU regelungen treffen um den lohndruck der auch durch importe kommt zu regulieren. Ich kann nicht von heute auf morgen die ganze welt zu einer freihanelszone erklären, dann brechen nicht nur in deutschland jobs weg sondern in der ganzen eu.
Hm, und wenn man nicht jeden arbeiter als seperate kostestelle betrachten würde, sodern ihn in den gesamtkosten miteinbeziehen würde, dann müsste man ihn auch nicht wegen 10 pfennig, die er zu viel kostet auf die straße setzen, man kann es in bestimmten dingen auch übertreiben
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:39 Uhr

Zitat von hipi:

Zitat:

Zwischenzeitlich wurden in den 1990er Jahren mehrheitlich Marken von 4, 5 oder gar 6 % als Maßstab genommen. Im Jahr 2004 meinte der sozialdemokratische Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement, man müsse sich in Deutschland dauerhaft auf eine Arbeitslosenquote zwischen drei und fünf Prozent einstellen, was unter den heutigen Bedingungen praktisch Vollbeschäftigung bedeute.


Quelle: unsere allwissende Tante Wiki



Danke!


Gruß

Maldon - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2008
39 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:40 Uhr

Finde ich ja klasse das, daß Harz IV so eine Diskussion auslöst, die Regelung ansich ist eigentlich garnicht schlecht, so verwaltet nur noch eine Behörde die ehemaligen Sozialhilfeempfänger und Arbeitslosenhilfeempfänger.....im ersten moment geht man davon aus das hierdurch Kosten gespart werden die man dann sinnvoll für andere Projekte nutzen kann, jedoch bietet es für ältere Beamte oder solche die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind die Möglichkeit hier in verschiedenen Arbeitsgruppen neue sinnlose bzw. nutzlose Entwürfe zu machen damit Ihre Daseinsberechtigung erhalten bleibt...

Diese Gelder könnte man aber auch in sinnvolle Projekte pumpen wie z.B. die Förderung der Selbständigkeit, wie wäre es z.B. wenn man Harz IV Empfänger in eine Massnahme bringt wo die ARGE prüft wer für eine Unternehmensgründung geeignet ist und wer nicht. Und die jenigen , die geeignet sind bei der Gründung eines Unternehmens finanziell und unbürokratisch mit Informationen unterstützt.. Die ICH AG war ja nun auch ein glatter Reinfall und das lag nunmal daran das plötzlich jeder mit und ohne Eignung Unternehmer werden durfte....

Dabei sollte man nicht vergessen das es mittlerweile viele Hartz IV Empfänger gibt die 20 Jahre und länger gearbeitet haben, die auch mit dem entsprechenden Know How ausgestattet sind ein Unternehmen zu gründen, aber dank unsere sichselbst bereichernden Banken nicht über die finanziellen Mittel verfügen...wie wäre es da, wenn man Geld locker machen würde das diese Fachkräfte sich trauen und keine Zukunftsängste haben müssen...

Vielleicht reduzieren sich da durch auch die Arbeitslosen....
hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:44 Uhr

Also....
Du sagts selber das es erhelbliche kosten sind, die die Arbeitslosen verurschen.
Glaubst du Firmen sagen: Naja nehmen wir dem Staat mal kosten ab und beschäftigen einen faulen Taugenichts?
Nein, niemand wäre so dumm.

UNd es gibt wie du ja sleber sagst über 500 000 freie Stellen. Und um die hat sich JEDER Harz 4 Empfänger zu bemühen, der dem Stellenprofil nur einigermaßen entspricht!
Wenn in einer Regio 10 Schwieser esucht werden aber zufällig nur 8 der 12 Arbeitslosen Schweiser arbeitswillig sind, dann entsteht dadurch ein SChaden an der Geselschaft...unabhägig davon das es nicht genug arbeit für alle gibt und unabhägig davon ob es in der Region noch 2000 andere Arbeitswillige gibt(nur eben keine schweiser

Zu dem "die mindetslöhne müssen den satnadrt einer Einzelperson/einer Familie gewährleisten"
Wie stellst du dir das vor? Du stellst jemadn ein, er gibnt an Single zu sein, er bekommt den "single mindestlohn" nach einem JAhr kommt er an: Meine Frau wird in 3 Monaten ein Kind bekommen, ich bruach ne Gehaltserhöffung um 150% ? Naja gut....es wären nicht 150% wegen Stkl udn Kindergeld usw. aber es wäre trotzdem eine ordentliche Gahltserhöhung notwendig, ohne das das Unternehmen einen Gegenleistung dafür bekommt.
Auch fernabjeder realität, oder?

Ein Mindestlohn muss das eigne Leben in einem Gesunden Maße möglich machen. Da stimm ich mit dir durchaus überein, aber wenn man sich keine Kinder leisten kann, sollte man eben keine Bekommen, bis man ein Lvl erreicht hat auf dem man das Kind auch finazieren kann.
Mir ist durchaus klar das man aus dem Thema keine shcwraz weiß malerein machen sollte. "Was ist wenn ein VAter Arbeitslos wird? Zu welchem Lohn soll der dann arbeiten?" Aber eine Grundsätzliche gehaltsanpassung wegen Familie ist einfach unrealistisch.

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Maldon - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2008
39 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 12:56 Uhr

Zitat von hipi:

Also....
Du sagts selber das es erhelbliche kosten sind, die die Arbeitslosen verurschen.
Glaubst du Firmen sagen: Naja nehmen wir dem Staat mal kosten ab und beschäftigen einen faulen Taugenichts?
Nein, niemand wäre so dumm.

UNd es gibt wie du ja sleber sagst über 500 000 freie Stellen. Und um die hat sich JEDER Harz 4 Empfänger zu bemühen, der dem Stellenprofil nur einigermaßen entspricht!
Wenn in einer Regio 10 Schwieser esucht werden aber zufällig nur 8 der 12 Arbeitslosen Schweiser arbeitswillig sind, dann entsteht dadurch ein SChaden an der Geselschaft...unabhägig davon das es nicht genug arbeit für alle gibt und unabhägig davon ob es in der Region noch 2000 andere Arbeitswillige gibt(nur eben keine schweiser

Zu dem "die mindetslöhne müssen den satnadrt einer Einzelperson/einer Familie gewährleisten"
Wie stellst du dir das vor? Du stellst jemadn ein, er gibnt an Single zu sein, er bekommt den "single mindestlohn" nach einem JAhr kommt er an: Meine Frau wird in 3 Monaten ein Kind bekommen, ich bruach ne Gehaltserhöffung um 150% ? Naja gut....es wären nicht 150% wegen Stkl udn Kindergeld usw. aber es wäre trotzdem eine ordentliche Gahltserhöhung notwendig, ohne das das Unternehmen einen Gegenleistung dafür bekommt.
Auch fernabjeder realität, oder?

Ein Mindestlohn muss das eigne Leben in einem Gesunden Maße möglich machen. Da stimm ich mit dir durchaus überein, aber wenn man sich keine Kinder leisten kann, sollte man eben keine Bekommen, bis man ein Lvl erreicht hat auf dem man das Kind auch finazieren kann.
Mir ist durchaus klar das man aus dem Thema keine shcwraz weiß malerein machen sollte. "Was ist wenn ein VAter Arbeitslos wird? Zu welchem Lohn soll der dann arbeiten?" Aber eine Grundsätzliche gehaltsanpassung wegen Familie ist einfach unrealistisch.


Aber es gibt doch schon einen Gehaltsanpassung für Famillien über die Lohnsteuer und nicht jeder Hartz IV Empänger ist ein Taugenichts ...bist Du Dir sicher das Du Deinen Job (sofern Du einen hast ) bis ans Ende Deiner Arbeitsjahre behälst ??.....Es gibt Menschen die mit Sicherheit schon mehr gearbeitet haben wie Du die auf Grund der Wirtschaftlichen Situation in das Hartz VI gerutscht sind......mal drüber nach gedacht ??
hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 11.02.2010 um 13:03 Uhr

Ok, ich hab mich wohl falsch Ausgedrückt. Sorry.
Um das Beispiel der Schweiser aufzugreifen, ich meinte mit Taugenichts die 4 Schweiser die nicht Arbeitswillig sind obwohl es für 2 von Ihnen noch STellen gäbe.

Mir läge nichts ferner als alle Harz 4 Empfänger als faule Taugenichst zu bezeichnen. Es kann jedem passiern, gerade wenn man schon älter ist und durch Familie etc. lokal gebunden ist, das man mal da "reinrutscht". Aber wer sich nicht bemüht da wiedre raus zu kommen und argumentiert "ich hab jetzt solang eingezahlt..." der gehört meiner ansicht nach durchaus in die Kategorie Taugenichts!

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

Heia - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2004
357 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 13:07 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Heia:


Der vorausgesetzte Standard, was man zum Leben "braucht" ist einfach viel zu hoch.......und, wer sind denn die Leute die 700 kinder von 800 verschieden männern haben, die die nix gelernt haben, die in meinen Augen einfac nur asozial sind.....


1. Einfach nur peinlich der Post...
2. Und was würdest DU mit diesen Asozialen machen? Verhungern lassen? Oder doch lieber gleich eine Endlösung?



Kein Gruß


Man verhungert nicht ohne Playstation, ferneseher Zigaretten usw......

Farmers feed Cities!!

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2010 um 13:12 Uhr

Zitat von Heia:


Man verhungert nicht ohne Playstation, ferneseher Zigaretten usw......


Ja, mein Beitrag war bewußt überspitzt - ändert nichts daran, daß Du keine Antwort gegeben hast.



Gruß

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