user_deleted - 46
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 13:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2009 um 18:52 Uhr
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Internationale Umfrage zum Thema Kapitalismus
Eure Gedanken dazu? Eine reine Momentaufnahme? Berechtigt / unberechtigt? Wie hätte die Umfrage wohl vor der Bankenkrise ausgesehen, und wie wird sie aussehen, wenn der kapitalistische Motor wieder brummt, auch wenn er dabei seine schmutzigen Abgase ausstößt?
Das Ergebnis in den USA ist ja wenig überrschend, ganz im Gegensatz zu jenem der Franzosen..
Peggy nix da.
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H8-Wotan - 34
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 14:21 Uhr
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mich überrascht auch das ergebnis der franzosen nich besonders ... die lenken doch immer mal wieder ihre wirtschaft ... siehe elektroautos ....
HIER FEHLEN RULES!!!
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WodK4 - 32
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 14:22 Uhr
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Zitat von user_deleted: Internationale Umfrage zum Thema Kapitalismus
Eure Gedanken dazu? Einer reine Momentaufnahme? Berechtigt / unberechtigt? Wie hätte die Umfrage wohl vor der Bankenkrise ausgesehen, und wie wird sie aussehen, wenn der kapitalistische Motor wieder brummt, auch wenn er dabei seine schmutzigen Abgase ausstößt?
Das Ergebnis in den USA ist ja wenig überrschend, ganz im Gegensatz zu jenem der Franzosen..
Von den franzosen hätte ich auch nichts anderes erwartet^^
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swobby - 35
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 14:30 Uhr
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Zitat von H8-Wotan: mich überrascht auch das ergebnis der franzosen nich besonders ... die lenken doch immer mal wieder ihre wirtschaft ... siehe elektroautos ....
wie meinst du das?
Rib & Rob
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H8-Wotan - 34
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 15:56 Uhr
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gelenkte Marktwirtschaft ... kam erst neulich bei mir in ner klausur dran xD ...
Zitat: An Renaults neuem Batteriewerk soll sich der Staatsfonds FSI mit 125 Millionen Euro beteiligen. "Den Aufbau der Produktion bei Renault werden wir mit weiteren 150 Millionen Euro fördern", kündigte Industrieminister Estrosi an. Der Konkurrent PSA Peugeot Citroen soll 100 Millionen Euro erhalten. Und an den Stromriesen EDF gehen 900 Millionen Euro für den Aufbau von 75000 Strom-Tankstellen.
Der Verkauf soll auch mit 5000€ Zuschuss gefördert werden.
(Quelle: Handelsblatt 02.10.2009, Seite 10)
HIER FEHLEN RULES!!!
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DieEhre
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 15:57 Uhr
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Zitat von user_deleted: Internationale Umfrage zum Thema Kapitalismus
Eure Gedanken dazu? Einer reine Momentaufnahme? Berechtigt / unberechtigt? Wie hätte die Umfrage wohl vor der Bankenkrise ausgesehen, und wie wird sie aussehen, wenn der kapitalistische Motor wieder brummt, auch wenn er dabei seine schmutzigen Abgase ausstößt?
Das Ergebnis in den USA ist ja wenig überrschend, ganz im Gegensatz zu jenem der Franzosen..
Mich würde interessieren, an was für ein Wirtschaftssystem die Franzosen gedacht haben, die ihr jetziges für "ruiniert" halten!
Ich denke, vor der Bankenkrise hätte kaum jemand das System kritisiert, denn bisher hat's mehr oder weniger funktioniert, und die Paar Milliardchen da und dort an Schulden und Haushaltsdefiziten wären kaum der Rede wert.
Vielmehr interessieren mich die Gedanken derer, die meinten, die Probleme wären durch Regulierung und Reformen lösbar! Was für Maßnahmen z.B.?
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 16:18 Uhr
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Zitat von DieEhre: Zitat von user_deleted: Internationale Umfrage zum Thema Kapitalismus
Eure Gedanken dazu? Einer reine Momentaufnahme? Berechtigt / unberechtigt? Wie hätte die Umfrage wohl vor der Bankenkrise ausgesehen, und wie wird sie aussehen, wenn der kapitalistische Motor wieder brummt, auch wenn er dabei seine schmutzigen Abgase ausstößt?
Das Ergebnis in den USA ist ja wenig überrschend, ganz im Gegensatz zu jenem der Franzosen..
Mich würde interessieren, an was für ein Wirtschaftssystem die Franzosen gedacht haben, die ihr jetziges für "ruiniert" halten!
Ich denke, vor der Bankenkrise hätte kaum jemand das System kritisiert, denn bisher hat's mehr oder weniger funktioniert, und die Paar Milliardchen da und dort an Schulden und Haushaltsdefiziten wären kaum der Rede wert.
Vielmehr interessieren mich die Gedanken derer, die meinten, die Probleme wären durch Regulierung und Reformen lösbar! Was für Maßnahmen z.B.?
Ich denke in Frankreich mischt auch die Unterschicht verstärkt mit rein (zumindest wenn die Statistik nicht nur durch Internetteilnehmer erhoben wurde).
Mnakennt ja das Bild der randalierenden Vorstädter. Ich will es damit nicht zum Klischee degradieren, sondern zum Signal erheben.
Im Grunde ist Frankreich ein Bild dessen, was aus Deutschland wird, wenn sich die Schere zwischen arm und reich weiter öffnet (natürlich gehen die deutschen nicht auf die Straße zum randalieren, dafür sind wir einfach zu faul. Franzosen sind da ja doch schneller mit der Fackel in der Hand beim maulen.)
Ich denke die meisten die Regulierung fordern, haben entweder unrealistische Vorstellungen, oder aber, sie stellen sich gar nichts konkretes darunter vor. Damit will ich nicht sagen, dass es keine Möglichkeiten gibt, nur dass sich die wenigsten so gut mit der Finanzmechanik auskennen, um wirklich zu wissen. Welche Rädchen man drehen kann.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 16:26 Uhr
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War das nicht vor wenigen Wochen in Frankreich, wo Mitarbeiter eines Betriebes ernsthaft drohten, Betriebsmittel in die Luft zu jagen, wenn nicht auf ihre Forderungen eingegangen wird? Ich kann mich auch dunkel an weitere Aktionen dieser Art erinnern, wie gekidnappte Chefs und dergleichen. Die scheinen da schon nen Zacken schärfer zur Sache zu gehen als andernorts, und dem entspricht wohl auch die in der Umfrage zutage tretende Einstellung weiter Teile des Volks.
Peggy nix da.
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 18:46 Uhr
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Zu dieser Statistik ist einiges anzumerken:
1. Anzahl der Befragten: <10.000, Verteilung nicht näher spezifiziert.
Umfragen mit solch geringem Umfang ist häufig wenig aussagekräftig, da Einzelscihcksaale und damit verbundene Meinungen zu stark gewichtet werden.
2. Die 3 möglichen Antworten sind meiner Meinung nach zu allgemein gehalten, hier wäre eine Spezifikation zwar umständlicher aber sicherlich auch sinnvoller gewesen.
3. Das Ergebnis, hier zeigt sich, was sich in sehr sehr vielen Statistiken wiederspiegelt:
Wenn es bei Menschen nicht "nach Wunsch" verläuft, wird häufig erstmal jemand anders als Schuldiger gesucht.
Fragt man hier einen Arbeitslosen oder einen im Niedriglohnsektor Beschäftigten ob er selbst oder unser Wirtschaftssystem die Schuld an seiner momentanen Lage trägt, wird eine Mehrheit dem System die Schuld geben.
4. Das Ergebnis speziell in Frankreich:
Das die Franzosen mit der aktuellen Wirtschaftspolitik und damit vereinfacht auch mit dem Kapitalismus ansich unzufrieden sind kann ich durchaus nachvollziehen.
Als Stichwort will ich hier mal SMIC einwerfen (französischer Mindestlohn), der bei wachsender globalisierung zu höherer Arbeitslosigkeit (v.a. unter den jungen Arbeitskräften führt (aktuell 18%).
5. Sinn der Umfrage:
Bei solchen Umfragen stellt sich mir automatisch die Sinnfrage.
Was bringt so eine Umfrage unter dem Gesichtspunkt, dass es aktuell nichtmal in ausgereiften Modellen "bessere" Wirtschaftssystem als den Kapitalismus gibt?
Tatsache ist nunmal, das Güter knapp sind und das eine Mehrheit der Menschen erstmal an das eigene Wohl denken, somit spiegelt der Kapitalismus (in der Reinform) die "menschliche Natur" am besten.
Wohin dieser Thread führen wird ist mir schon klar, es werden von einigen die s.g. "Ungerechtigkeiten" des Kapitalismus aufgezählt werden und wieder vergessen zuzugeben, dass man ein Großteil seiner eigenen Zukunft in den eigenen Händen hat.
In einem System das Leistung belohnt (wieder den reinen Kapitalismus gemeint) wird mangelnde Leistung eben bestraft.
Was mir persönlich (auch in der Umfrage) fehlt ist, dass häufig über den reinen Kapitalismus geredet wird, obwohl die meisten Menschen davon keine Ahnung haben.
Würde man eine solche Frage über die soziale Marktwirtschaft stellen wäre es wohl effektiver und meine Antwort wäre recht eindeutig:
Die Marktwirtschaft funktioniert sofern sie durch fein abgestimmte politische Rahmenbedingungen flankiert wird. Umso mehr "sozial" jedoch in die Marktwirtschaft einfließt, umso mehr leidet die Effektivität und das System wird immer instabieler (siehe z.B. die Spirale der Lohnnebenkosten und die damit verbundene Bremswirkung im Wachstum).
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 19:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2009 um 19:11 Uhr
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Zitat von Lerouxe:
Tatsache ist nunmal, das Güter knapp sind und das eine Mehrheit der Menschen erstmal an das eigene Wohl denken, somit spiegelt der Kapitalismus (in der Reinform) die "menschliche Natur" am besten.
Wohin dieser Thread führen wird ist mir schon klar, es werden von einigen die s.g. "Ungerechtigkeiten" des Kapitalismus aufgezählt werden und wieder vergessen zuzugeben, dass man ein Großteil seiner eigenen Zukunft in den eigenen Händen hat.
In einem System das Leistung belohnt (wieder den reinen Kapitalismus gemeint) wird mangelnde Leistung eben bestraft.
Ich kann Dir insofern Recht geben, als ich der Überzeugung bin, dass sich Leistung lohnen muss, um den Wohlstand des jeweiligen Volkes zu maximieren. Bislang hat das auch ganz gut funktioniert. Aber man muss sich angesichts der Entwicklung der Vermögensverteilung und nicht zuletzt der aktuellen Geschehnisse schon die Frage stellen, ob der Kapitalismus - insoweit man die zeitgenössischen Wirtschaftssysteme der Industrienationen diesem zuordnen will - seinen Zenit nicht überschritten hat, zunehmend an Gerechtigkeit entbehrt und einer möglicherweise turbulenteren Zukunft entgegensieht, was in einem solchen Umfrageergebnis zum Ausdruck kommt.
Hinsichtlich der begrifflichen Unschärfe der Umfrage muss ich dir schon Recht geben, aber nutzlos wird sie dadurch noch lange nicht.
Peggy nix da.
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Lerouxe - 45
Profi
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 19:29 Uhr
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Ob unser Wirtschaftssystem den Zenit überschritten hat liegt maßgeblich an der Definition von "Gerechtigkeit".
Ich persönlich sehe Gerechtigkeit als nachvollziehbare Reaktion auf eine getätigte Aktion an.
Auf die Realwirtschaft übertragen also Geldzufluss auf Grund von wirtschaftlicher Wertschöpfung.
Dem zur Folge bekomme ich viel wenn meine Tätigkeit viel Mehrwert bringt und wenig wenn sie wenig Mehrwert bringt (in der Schlussfolgerung natürlich auch keine Leistung ohne Gegenleistung).
Das dies im aktuell gültigen politischen Rahmen nicht immer gerecht zugeht sehe ich ebenfalls so, aber im Gegensatz zu anderen Wirtschafssystemen ist man im Kapitalismus (auch in den weichgespühlten Formen) nicht gezwungen den Status quo des persönlichen Wohlstandes zu akzeptieren, sondern hat die Möglichkeit ihn zu verändern.
Die Sinnfreiheit der Umfrage habe ich in meinem Posting nicht an der begrifflichen Ungenauigkeit festgemacht, sondern am Mangel von realistischen Alternativen.
Die Wirtschaftswissenschaften beschäftigen sich schon sehr sehr lange mit verschiedenen Systemen, egal welche "neuen" Systeme man nun jedoch anschaut, alle basieren auf einer der zwei "funktionierenden Modelle": Kapitalismus und Kommunismus.
Das der Kommunismus (und damit verbunden der Sozialismus) in der Praxis nicht funktioniert wurde im letzten Jahrhundert recht nachdrücklich bewiesen, so dass nach dem Ausschlussprinzip nur noch der Kapitalismus als Basis bleibt.
Natürlich kann er je nach "Gunsto" nachjustiert werden (z.B. als soziale Marktwirtschaft), der Grundgedanke wird jedoch immer der gleiche bleiben: Wer eine große Wertschöpfung erzielt macht einen großen Gewinn.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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PapstB - 46
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 21:36 Uhr
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Mich wundert es nicht.
In Frankreich gab es immer schon starke sozialistische Tendenzen. Und das obwohl der Staat als Zentralstaat schon stark in alle Lebensbereiche eingreift.
Vielleicht ist das Problem die Umverteilung, die immer das Risiko bergen kann, dass sie genau so ungerecht ist wie keine Umverteilung. Das ist aber eine sehr persönliche Ansicht von mir.
ora et labora
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DieEhre
Profi
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 21:59 Uhr
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Zitat von PapstB: Vielleicht ist das Problem die Umverteilung, die immer das Risiko bergen kann, dass sie genau so ungerecht ist wie keine Umverteilung. Das ist aber eine sehr persönliche Ansicht von mir.
Oder die Umsetzung der Umverteilung findet einfach "falsch" statt!
Man müsste dazu, die Schwachstellen unserer Wirtschaftspolitik genauer unter die Lupe nehmen!
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 23:22 Uhr
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Zitat von Lerouxe: Ob unser Wirtschaftssystem den Zenit überschritten hat liegt maßgeblich an der Definition von "Gerechtigkeit".
Ich persönlich sehe Gerechtigkeit als nachvollziehbare Reaktion auf eine getätigte Aktion an.
Kannst du das plz etwas näher erläutern? Danach kann ich nahezu alles als "gerecht" betiteln.
Ich hab mich von einem Anfliegenden Ball bedroht gefühlt, wegen mir aus einem Fehlschluss da ich ihn nicht richtig gesehn hab und reagier indem ich ein Kind mit meiner mitgeführten Waffe erschiess.
Nachvollziehbare Reaktion - allerdings völlig fehl am Platze, völlig übertrieben, und keineswegs die gerechte Antwort zu einem Kind das mir eine Freude machen wollte und mit mir spielen wollte.
(Das geht zwar vom Wirtschaftlichen Gesichtspunkt weit weg, aber hier möcht ich doch erst nochmal ne genauere Definition oder zumindest ne Erläuterung deiner sicht hören).
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 09:53 Uhr
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Für die Erläuterung einfach die Zeilen darunter lesen 
Gerechtigkeit ist in diesem Sinne also Lohn für Wertschöpfung, kein Lohn für keine Wertschöpfung.
Oder schön populistisch gesagt: Wer viel leistet bekommt viel, wer wenig leistet bekommt wenig, wer nichts leistet bekommt nichts.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 18:25 Uhr
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Zitat von Lerouxe: Für die Erläuterung einfach die Zeilen darunter lesen
Gerechtigkeit ist in diesem Sinne also Lohn für Wertschöpfung, kein Lohn für keine Wertschöpfung.
Oder schön populistisch gesagt: Wer viel leistet bekommt viel, wer wenig leistet bekommt wenig, wer nichts leistet bekommt nichts.
Okay selbst nur darauf bezogen: Wie misst du Leistung?
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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