tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 10:42 Uhr
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Ab der 2. Minute mal wieder ein Beispiel für gelungene Integration und was der Personalausweis über die Nationalität aussagt - nichts! 
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Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 17:50 Uhr
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Zitat von tommi-g: Ab der 2. Minute mal wieder ein Beispiel für gelungene Integration und was der Personalausweis über die Nationalität aussagt - nichts!
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Muss dann gleich daraus resultieren,dass sie acht Kinder in die Welt setzt(obwohl sie nicht mal ein Kopftuch trägt und gut Deutsch kann)?
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 17:52 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: Ab der 2. Minute mal wieder ein Beispiel für gelungene Integration und was der Personalausweis über die Nationalität aussagt - nichts!
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Muss dann gleich daraus resultieren,dass sie acht Kinder in die Welt setzt(obwohl sie nicht mal ein Kopftuch trägt und gut Deutsch kann)?
Wer hat das denn daraus resultiert?
Was sagst denn zu ihrem Verhalten bezüglich der Staatsangehörigkeit und zu der Aussage vom Bürgermeister bzgl. der demographischen Entwicklung?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 17:59 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: Ab der 2. Minute mal wieder ein Beispiel für gelungene Integration und was der Personalausweis über die Nationalität aussagt - nichts!
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Muss dann gleich daraus resultieren,dass sie acht Kinder in die Welt setzt(obwohl sie nicht mal ein Kopftuch trägt und gut Deutsch kann)?
Wer hat das denn daraus resultiert?
Was sagst denn zu ihrem Verhalten bezüglich der Staatsangehörigkeit und zu der Aussage vom Bürgermeister bzgl. der demographischen Entwicklung?
Warum sollte dann ihre Meinung ein so großes Problem sein?
Ein Deutscher,der auswandert,wird sich wohl auch noch als Deutscher fühlen und nicht seinen Heimat Bezug abschütteln,wenn sie es mit der deutschen Staatsangehörigkeit leichter hat,bitte.Würden Deutsche gerne die amerikanische Nationalhymne singen,wenn sie die Greencard erhalten haben?
Die demographische Entwicklung beurteilt der Bürgermeister richtig(ich hab mir den Beitrag ganz angesehen) und ich finde es gut,dass Buschkosky auf verstärkte Integration der Kinder setzt,das sollte man weiter vorantreiben.
Wie beurteilst du sie denn?
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:06 Uhr
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Die Einstellung der Frau dass die Staatsangehörigkeit nur ein Stück Papier ist um mehr zu dürfe/zu bekommen etc. zeigt doch wie es bei vielen um Integration und allg. um Multi-Kulti bestellt ist:Nicht besonders gut. Die Menschen leben hier aber wollen sich nicht identifizieren mit dem Land (teilwiese verständlich und normal, was aber nur wieder zeigt das die multikulturelle fröhliche bunte Gesellschaft wie sie oft propagiert wird unrealistisch ist).
Die Meinung des Bürgermeisters Buschkowsky finde ich besorgniserregend aber typisch: Ihm scheint es völlig egal zu sein dass schon jetzt in bestimmten Stadtteilen kaum noch Deutsche leben, in manchen Schulklassen kein einziger Deutscher Schüler mehr ist - Tendenz steigend.
Da soll nochmal jemand sagen die Überfremdungsängste vieler Deutscher seien unbegründet...
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Leezy - 16
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:07 Uhr
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Zitat von DarthVader94: Ich finde die Wortwahl des Herrn Sarrazin teilweise etwas hart und unangebracht, aber er hat auf eine traurige Art und Weise Recht. Ich finde es gut, dass er diese Diskussion vom Zaun gebrochen hat, da nun endlich alle mal sehen, dass Deutschland im Bereich Integrationspolitik total versagt hat. Aber Herr Sarrazin hat in gewisser Weise auch Recht, wenn er anprangert, dass es Leute gibt, die sich nicht integrieren wollen. Das ist auch ein Problem. Integration ist eine Arbeit, die nur gemeinsam geschafft werden kann: vom Staat mit Förderungsprogrammen, von den Zuwanderern mit Integrationswillen und von der "angestammten" Bevölkerung mit Zutrauen und Toleranz. Wenn den Einwanderern das Gefühl gegeben wird, sie sind hier nicht gewollt, dann wollen sie sich halt auch nicht integrieren. Wenn aber die Migranten immer denken: ich will hier leben wie in meinem Heimatland, dann funktioniert das eben auch nicht, denn Deutschland ist eben nicht die Türkei, oder eines der anderen Auswandererländer.
Und zum Schluss: irgendjemand muss ja das Gemüse verkaufen 
Lesen---> Denken---> Posten
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stuber95 - 30
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:15 Uhr
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Durch irgendjemand muss ja mal die wahrheit ans Licht kommen...
Viele (NICHT ALLE) dieser Einwanderer wollen sich ja noch nicht einmal intergrieren lassen... kopftücher, noch nicht mal deutsch können... solche leute sollte man gleich wieder abschieben!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:17 Uhr
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Zitat von tommi-g: Die Einstellung der Frau dass die Staatsangehörigkeit nur ein Stück Papier ist um mehr zu dürfe/zu bekommen etc. zeigt doch wie es bei vielen um Integration und allg. um Multi-Kulti bestellt ist:Nicht besonders gut. Die Menschen leben hier aber wollen sich nicht identifizieren mit dem Land (teilwiese verständlich und normal, was aber nur wieder zeigt das die multikulturelle fröhliche bunte Gesellschaft wie sie oft propagiert wird unrealistisch ist).
Die Meinung des Bürgermeisters Buschkowsky finde ich besorgniserregend aber typisch: Ihm scheint es völlig egal zu sein dass schon jetzt in bestimmten Stadtteilen kaum noch Deutsche leben, in manchen Schulklassen kein einziger Deutscher Schüler mehr ist - Tendenz steigend.
Da soll nochmal jemand sagen die Überfremdungsängste vieler Deutscher seien unbegründet...
Also wenn sie sich noch an ihre Heimat gebunden fühlt sehe ich damit überhaupt kein Problem.
Wie gesagt ich denke nicht,dass ein Deutscher sich aufeinmal als Amerikaner fühlt,sobald er die Green Card hat,der hat ja auch aus pragmatischen Gründen gehandelt.
Das hat er nicht gesagt:Er bemüht sich,dass die jungen Generationen richtig in die Gesellschaft eingegliedert werden und setzt auf Bildung und Sozialarbeit,was soll man denn sonst machen?
Naja man sucht sich für die Überfremdungsängste ganz gewisse Stigmata aus und lässt Fakten aus dem Spiel,dass man in Deutschland schon als Migrant gilt,wenn ein Elternteil ausländische Wurzeln hat.
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2010 um 18:25 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: Die Einstellung der Frau dass die Staatsangehörigkeit nur ein Stück Papier ist um mehr zu dürfe/zu bekommen etc. zeigt doch wie es bei vielen um Integration und allg. um Multi-Kulti bestellt ist:Nicht besonders gut. Die Menschen leben hier aber wollen sich nicht identifizieren mit dem Land (teilwiese verständlich und normal, was aber nur wieder zeigt das die multikulturelle fröhliche bunte Gesellschaft wie sie oft propagiert wird unrealistisch ist).
Die Meinung des Bürgermeisters Buschkowsky finde ich besorgniserregend aber typisch: Ihm scheint es völlig egal zu sein dass schon jetzt in bestimmten Stadtteilen kaum noch Deutsche leben, in manchen Schulklassen kein einziger Deutscher Schüler mehr ist - Tendenz steigend.
Da soll nochmal jemand sagen die Überfremdungsängste vieler Deutscher seien unbegründet...
Also wenn sie sich noch an ihre Heimat gebunden fühlt sehe ich damit überhaupt kein Problem.
Wie gesagt ich denke nicht,dass ein Deutscher sich aufeinmal als Amerikaner fühlt,sobald er die Green Card hat,der hat ja auch aus pragmatischen Gründen gehandelt.
Das hat er nicht gesagt:Er bemüht sich,dass die jungen Generationen richtig in die Gesellschaft eingegliedert werden und setzt auf Bildung und Sozialarbeit,was soll man denn sonst machen?
Naja man sucht sich für die Überfremdungsängste ganz gewisse Stigmata aus und lässt Fakten aus dem Spiel,dass man in Deutschland schon als Migrant gilt,wenn ein Elternteil ausländische Wurzeln hat.
-->Und was ist mit den Deutschen die schon seit 3 oder mehreren Generationen dort leben? Die mögen auch ihre Traditionen pflegen aber leben nicht in Vierteln wo es nur Deutsche gibt und die Sprache beherrschen sie auch.
->Er bemüht sich? Müssen sich nicht die Jugendlichen bemühen? Da läuft meiner Meinung nach aber etwas schief....
Und wenn in der deutschen Hauptstadt in einigen Schulklassen nicht mal mehr deutsche Schüler sind, in ganzen Stadtteilen kaum noch deutsche leben und diejenigen die dort leben oft wegziehen weil sie sich nicht wohl fühlen, dann sind Überfremdungsängste wohl berechtigt.
Einen größeren Gegensatz wie Multikulti und Integration sowie auf der anderen Seite kulturelle Vielfalt kann es gar nicht geben! Gleichmacherei und kulturelle Vielfalt sind elementare Gegensätze!
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:28 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: Die Einstellung der Frau dass die Staatsangehörigkeit nur ein Stück Papier ist um mehr zu dürfe/zu bekommen etc. zeigt doch wie es bei vielen um Integration und allg. um Multi-Kulti bestellt ist:Nicht besonders gut. Die Menschen leben hier aber wollen sich nicht identifizieren mit dem Land (teilwiese verständlich und normal, was aber nur wieder zeigt das die multikulturelle fröhliche bunte Gesellschaft wie sie oft propagiert wird unrealistisch ist).
Die Meinung des Bürgermeisters Buschkowsky finde ich besorgniserregend aber typisch: Ihm scheint es völlig egal zu sein dass schon jetzt in bestimmten Stadtteilen kaum noch Deutsche leben, in manchen Schulklassen kein einziger Deutscher Schüler mehr ist - Tendenz steigend.
Da soll nochmal jemand sagen die Überfremdungsängste vieler Deutscher seien unbegründet...
Also wenn sie sich noch an ihre Heimat gebunden fühlt sehe ich damit überhaupt kein Problem.
Wie gesagt ich denke nicht,dass ein Deutscher sich aufeinmal als Amerikaner fühlt,sobald er die Green Card hat,der hat ja auch aus pragmatischen Gründen gehandelt.
-->Und was ist mit den Deutschen die schon seit 3 oder mehreren Generationen dort leben? Die mögen auch ihre Traditionen pflegen aber leben nicht in Vierteln wo es nur Deutsche gibt und die Sprache beherrschen sie auch.
Das hat er nicht gesagt:Er bemüht sich,dass die jungen Generationen richtig in die Gesellschaft eingegliedert werden und setzt auf Bildung und Sozialarbeit,was soll man denn sonst machen?
->Er bemüht sich? Müssen sich nicht die Jugendlichen bemühen? Da läuft meiner Meinung nach aber etwas schief....
Naja man sucht sich für die Überfremdungsängste ganz gewisse Stigmata aus und lässt Fakten aus dem Spiel,dass man in Deutschland schon als Migrant gilt,wenn ein Elternteil ausländische Wurzeln hat.
Und wenn in der deutschen Hauptstadt in einigen Schulklassen nicht mal mehr deutsche Schüler sind, in ganzen Stadtteilen kaum noch deutsche leben und diejenigen die dort leben oft wegziehen weil sie sich nicht wohl fühlen, dann sind Überfremdungsängste wohl berechtigt.
Einen größeren Gegensatz wie Multikulti und Integration sowie auf der anderen Seite kulturelle Vielfalt kann es gar nicht geben! Gleichmacherei und kulturelle Vielfalt sind elementare Gegensätze!
Und wie willst du dann födern,dass diese Schüler sich gut integrieren,wenn du gegen Buschkovsky's Engangement bist?
Er lässt zwar auch Paukenschläge ab "wie das Hartz4 Empfänger die Kindergeld beziehen es nur versaufen".Aber er hängt sich rein im Gegensatz zu Thilo Sarrazin.
Warum gibt es hier dann gut integrierte muslimische Bürger?Ja und was würdest du jetzt machen um die Lage zu verbessern?
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 18:37 Uhr
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@Roddi:
Ja gut wenn er engagiert ist ist das natürlich schon in Ordnung aber wie gesagt erstens ist Integration meiner Meinung nach eine Bringschuld und zweitens ist das was er tut nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Dass es gut integrierte Türken und Araber gibnt zeigt ja nur dass es immer Ausnahmen gibt. Ich würde auch nicht pauschal alle über einen Kamm scheren.
Die Situation in z.B. Berlin bzw. großen Teilen von Berlin und deren Entwicklung zeigen eigentlich nur die Problematik der multikulturellen Gesellschaft.
In vielen Stadtteilen müssen sich gewisse Gruppen gar nicht mehr integrieren weil die deutsche Sprache nicht mehr nötig weil man auch so alles bekommt.
Wenn dann sind es oft die deutschen die sich anpassen müssen da sie in der Minderheit sind. Was daran gut sein soll muss man mir noch erklären.
Und auch die gut gemeinten Integrationsmaßnahmen sind teilweise einfach lachhaft und nutzlos. Bestes Beispiel: In einem Berliner Problembezirk in Wedding haben regelmäßig einige unserer Kulturbereicherer und unverzichtbarer Talente Leute zusammengeschlagen, meistens nachts zwischen 22 und 3 Uhr.
Und was wurde dagegen getan? >es wurde extra für sie ein Boxclub gegründet der NAchts von 22-3 Uhr offen hat damit die Jungs sich dort austoben können...
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 19:07 Uhr
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Zitat von tommi-g: @Roddi:
Ja gut wenn er engagiert ist ist das natürlich schon in Ordnung aber wie gesagt erstens ist Integration meiner Meinung nach eine Bringschuld und zweitens ist das was er tut nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Dass es gut integrierte Türken und Araber gibnt zeigt ja nur dass es immer Ausnahmen gibt. Ich würde auch nicht pauschal alle über einen Kamm scheren.
Die Situation in z.B. Berlin bzw. großen Teilen von Berlin und deren Entwicklung zeigen eigentlich nur die Problematik der multikulturellen Gesellschaft.
In vielen Stadtteilen müssen sich gewisse Gruppen gar nicht mehr integrieren weil die deutsche Sprache nicht mehr nötig weil man auch so alles bekommt.
Wenn dann sind es oft die deutschen die sich anpassen müssen da sie in der Minderheit sind. Was daran gut sein soll muss man mir noch erklären.
Und auch die gut gemeinten Integrationsmaßnahmen sind teilweise einfach lachhaft und nutzlos. Bestes Beispiel: In einem Berliner Problembezirk in Wedding haben regelmäßig einige unserer Kulturbereicherer und unverzichtbarer Talente Leute zusammengeschlagen, meistens nachts zwischen 22 und 3 Uhr.
Und was wurde dagegen getan? >es wurde extra für sie ein Boxclub gegründet der NAchts von 22-3 Uhr offen hat damit die Jungs sich dort austoben können...
Deswegen bräuchte man auch mehr Buschkovkys als Sarrazins.Sarrazin verdient nur an den Problemen.Dass er sich engagiert(was er übrigens mit der BILD Zeitung sehr gut inszenieren könnte) habe ich noch nicht gesehen.
Ich glaube eher,dass die Probleme nicht an "Multi Kulti" an und für sich liegen,sondern,dass man dieses Problem 40 Jahre einfach links liegen gelassen hat und dann über etwas zu schimpfen was noch nie ernsthaft praktiziert wurde,finde ich eher befremdlich.
Ich denke die Typen werden ihre Strafverfahren schon haben und bei Verurteilung auch ins Gefängnis müssen und lieber baust du denen einen Klub wo ein Betreuer sie berät und ihnen klar macht,dass es Besseres im Leben gibt als andere Leute zu verdreschen.
Im bin desübrigen auch mal um drei Uhr früh durch Kreuzberg gelaufen.Mir ist da nichts passiert.
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 19:10 Uhr
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ja und weil dir da nix passiert ist ist es da total ungefährlich ^^
Wie war das noch man soll nicht von seinen persönlichen Erfahrungen auf die Gesamtheit schliessen?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 19:16 Uhr
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Zitat von tommi-g: ja und weil dir da nix passiert ist ist es da total ungefährlich ^^
Wie war das noch man soll nicht von seinen persönlichen Erfahrungen auf die Gesamtheit schliessen? 
Nö habe ich nicht gesagt.Bei mir vor der Haustür kann ich auch überfallen werden,nur muss das kein "Kulturbereicher" sein,der mich überfällt.
Habe ich auch nicht.Ich habe lediglich entegegen gebracht,dass mir da nichts passiert ist,obwohl Manche Kreuzberg als "No go Area" bezeichnen .
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 19:18 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: ja und weil dir da nix passiert ist ist es da total ungefährlich ^^
Wie war das noch man soll nicht von seinen persönlichen Erfahrungen auf die Gesamtheit schliessen? 
Nö habe ich nicht gesagt.Bei mir vor der Haustür kann ich auch überfallen werden,nur muss das kein "Kulturbereicher" sein,der mich überfällt.
Habe ich auch nicht.Ich habe lediglich entegegen gebracht,dass mir da nichts passiert ist,obwohl Manche Kreuzberg als "No go Area" bezeichnen  .
Ja bloß dass in Berlin die angesprochenen Gruppen, besonders in ebenfalls angesprochenen Problembezirken da führend sind.
Da du erwähntest dass dir da nichts erwähnt ist, habe ich daraus geschlossen du möchtest damit sagen es sei dort ungefährlich
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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