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Weltstaat

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Black_Nik - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
147 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:52 Uhr

Zitat von First_Aid:

da jeder mensch seinen ehrenkäs hat wird diese wunderbare Utopie niemals wirklichkeit werden :)


Da hast du sicher recht...

Aber durch die Vermischung der einzelnen Kulturen und Aussehensmerkmale wie Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, etc
(Hervorgerufen durch moderne Verkehrsmittel, weltweite Kommunikationsmöglichkeiten usw)
wird wissenschaftlichen Studien zufolge in mehreren Jahrunderten ein Durschnittsmensch entstehen...
Dieser wird sich wahrscheinlich auch in Kulturmerkmalen und Ideologien soweit vermischt haben, dass wir dann in der Lage sind einen "Weltsaat" zu bilden...

Doch Zurzeit ist dies leider noch zukunftsmusik


Im Rechtschreibfehler einbauen liegt die Kunst ;-)

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:55 Uhr

Zitat von Black_Nik:

Zitat von First_Aid:

da jeder mensch seinen ehrenkäs hat wird diese wunderbare Utopie niemals wirklichkeit werden :)


Da hast du sicher recht...

Aber durch die Vermischung der einzelnen Kulturen und Aussehensmerkmale wie Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, etc
(Hervorgerufen durch moderne Verkehrsmittel, weltweite Kommunikationsmöglichkeiten usw)
wird wissenschaftlichen Studien zufolge in mehreren Jahrunderten ein Durschnittsmensch entstehen...
Dieser wird sich wahrscheinlich auch in Kulturmerkmalen und Ideologien soweit vermischt haben, dass wir dann in der Lage sind einen "Weltsaat" zu bilden...

Doch Zurzeit ist dies leider noch zukunftsmusik


mhh..wie lange leben denn schon islam und judentum in jerusalem nebeneinander? (mit unterarten und sekten)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:55 Uhr

Zitat von First_Aid:

da jeder mensch seinen ehrenkäs hat wird diese wunderbare Utopie niemals wirklichkeit werden :)

Ich hab einen was?

Zitat von call_me_phil:

is des nich n bisschen zu arg wie so n uhrwerk und wenn dann ein sektor mal nich so funktioniert wie er soll bricht alles zusammen?

Deutschland bricht doch auch nicht wegen schwächeren Bundesstaaten zusammen. Und die EU auch nicht durch schlechter Funktionierende Mitgliedstaaten.

Zitat von Cymru:

eine gut funktionierende Wirtschaft zu unterhalten ist sicher nicht leicht. Außer man würde sich gleich auf einen marxistischen oder kommunistischen Weg einigen.

Und warum nicht mit den bisherigen Regeln weiterarbeiten?
Mit dem Wegfall von Schutzinteressen fallen noch weitere Handelsbarrieren.
Verbunden mit einem funktionierenden Sozialausgleich der perfekte Boden für eine blühende freie WIrtschaft.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:59 Uhr

Zitat von xian:

Und warum nicht mit den bisherigen Regeln weiterarbeiten?
Mit dem Wegfall von Schutzinteressen fallen noch weitere Handelsbarrieren.
Verbunden mit einem funktionierenden Sozialausgleich der perfekte Boden für eine blühende freie WIrtschaft.


Du würdest sicher nicht jedem Menschen auf der Welt eine soziale Marktwirtschaft näher bringen können. Und eine freie Marktwirtschaft ohne staatliche Überwachung, die sich wirklich frei regelt, würde zwangsläufig wohl zur großen Ausbeutung führen durch Weltkonzerne. Ein Eingriff in die politische Ebene wäre da sicher abzusehen.

Generell halte ich einen Weltstaat aber auch aus kulturellen Gründen für kaum durchführbar und auch nicht für erstrebenswert.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 18:02 Uhr

Zitat von xian:

Verbunden mit einem funktionierenden Sozialausgleich der perfekte Boden für eine blühende freie WIrtschaft.


"funktionierender Sozialausgleich?" inwiefern?

bitte bezieh dich dabei auf die Aussage, dass sobald dem einen etwas weggenommen wird, um mit anderen auf eine niedrigere Linie gebracht zu werden, der stärkere nicht mehr mitspielt, oder es zu auseinandersetzungen kommt.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2009 um 18:24 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von xian:

Und warum nicht mit den bisherigen Regeln weiterarbeiten?
Mit dem Wegfall von Schutzinteressen fallen noch weitere Handelsbarrieren.
Verbunden mit einem funktionierenden Sozialausgleich der perfekte Boden für eine blühende freie WIrtschaft.


Du würdest sicher nicht jedem Menschen auf der Welt eine soziale Marktwirtschaft näher bringen können. Und eine freie Marktwirtschaft ohne staatliche Überwachung, die sich wirklich frei regelt, würde zwangsläufig wohl zur großen Ausbeutung führen durch Weltkonzerne. Ein Eingriff in die politische Ebene wäre da sicher abzusehen.

Generell halte ich einen Weltstaat aber auch aus kulturellen Gründen für kaum durchführbar und auch nicht für erstrebenswert.

Wir haben ja auch jetzt keine Wirtschaft ohne Regelungen durch den Staat.
Nirgends.

Ich verstehe auch nur deine Überlegung nicht, warum Kommunismus (in welcher Form auch immer) am ehesten Chancen hätte.
Staaten bisher sind schon nicht mit der Planung zurechtgekommen. Und dieser Planungsaufwand wäre bei einem Weltstaat ja ungleich größer.


Zitat von Der666Diablo:

Zitat von xian:

Verbunden mit einem funktionierenden Sozialausgleich der perfekte Boden für eine blühende freie WIrtschaft.


"funktionierender Sozialausgleich?" inwiefern?

bitte bezieh dich dabei auf die Aussage, dass sobald dem einen etwas weggenommen wird, um mit anderen auf eine niedrigere Linie gebracht zu werden, der stärkere nicht mehr mitspielt, oder es zu auseinandersetzungen kommt.

Als erstes: ich meine damit einen Ausgleich, der alle Menschen mindestens auf Überlebensniveau hält, nicht allen gleich viel zu geben.

Ich glaube auch nicht, dass die Menschen allem Elend entgegen auf dem sitzen, was sie haben. Man schaue sich nur mal an was zu Weihnachten immer alles gespendet wird.

Aus ökonomischer Sicht ist es auch sinnvoller weltweit für mehr Konsummöglichkeiten zu sorgen. Die, die wirklich Geld haben, haben das auch längst erkannt.

Ich gebe dir aber soweit recht, dass es eigentlich mehr als das sein müsste, um ein friedliches Klima in einem Weltstaat zu schaffen. Und da sperren sich dann all die kurzfristig Denkenden. Und viele müssten ihre momentanen Wertschöpfungsketten anpassen.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 18:38 Uhr

Zitat von xian:

Als erstes: ich meine damit einen Ausgleich, der alle Menschen mindestens auf Überlebensniveau hält, nicht allen gleich viel zu geben.

Ich glaube auch nicht, dass die Menschen allem Elend entgegen auf dem sitzen, was sie haben. Man schaue sich nur mal an was zu Weihnachten immer alles gespendet wird.

Aus ökonomischer Sicht ist es auch sinnvoller weltweit für mehr Konsummöglichkeiten zu sorgen. Die, die wirklich Geld haben, haben das auch längst erkannt.

Ich gebe dir aber soweit recht, dass es eigentlich mehr als das sein müsste, um ein friedliches Klima in einem Weltstaat zu schaffen. Und da sperren sich dann all die kurzfristig Denkenden. Und viele müssten ihre momentanen Wertschöpfungsketten anpassen.


mhh..die spenden zu weihnachten a.) werbung b.) kirche...soweit OK, was ist aber an die Bettler? werden die iwie bedacht? und was ist mit dem Osten? UND: wer sagt, dass es nicht so läuft, wie mit dem "Solidaritätszuschlag"? das es eig 0,0 bewirkt, nichts hilft? Dann wären wir wieder am anfang, und es würde zu Krieg kommen, egal ob von arm nach reich, oder andersrum - ein gemetzel wrs so oder so..

Konsummöglichkeit hin oder her: Der, der dafür zahlen muss, wird sich darüber aufregen, dass er mehr dafür zahlen muss, dafür, dass der, der es produziert mehr geld verlangt, um sich auch etwas kaufen zu können, was er wohl aber nicht dort macht, wo der erste prouziert, da es dort zu teuer sein wird. im Endeffekt heisst das dann, dass die wahren allgemein teurer werden, und die Löhne damit sinken, so überflussleben wie der westen es gewohnt ist, wird abgebaut werden. und das wird der westen verhindern wollen. (Dafür leg ich meine Hand ins feuer)

Nein, nicht nur die kurzfristig denkenden, alle, die weiter denken UND die, denen es jetzt schon gut genug geht. => Es brächte ja im Grunde keine Vorteile. Es wird kein Abbau von Gewinnschmlernden Mitteln geben, sondern nur neue dazukommen, ferner werden die billigen arbeiter mehr geld verlangen etc pp.

Das Verlangen nach einer Welt, bei der jeder gleich behandelt wird wird größer, und am Ende sind wir vor einem Welt guerillakrieg.


Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2009 um 18:58 Uhr

Sei mir bitte nicht böse, aber einige Dinge die du verknüpfst sind so nicht logisch oder ökonomisch genau ins Gegenteil verkehrt.

Dem Bettler gebe ich zum Beispiel nichts, da er auf eine Grundversorgung zurückgreifen könnte, die wir schon bezahlt haben.
Die Ablehnung gegenüber dem Solizuschlag besteht, weil es politische Fehler gegeben hat und er eben nicht in der gewünschten Form zur Angleichung geführt hat.
Wer aber hat denn etwas gegen Entwicklungshilfe?
Und wo soll das Wachstum für unsere Wirtschaft herkommen?
Wenn man wissen will, was passiert, wenn aus nichts versucht wird zwei mal Geld zu erwirtschaften, braucht gerade nur in die Nachrichten zu schauen.
WIr sind aber auf Wachstum angewiesen.

Das mit mehr Nachfrage die Preise steigen stimmt für einzelne Betrachtungen (und ceteris paribus), ist aber kaum für die Erschließung neuer Absatzmärkte gültig, besonders bei Beachtung der wegfallenden Handelshindernisse. Dass bei steigenden Preisen der Lohn fällt verstehe ich nun gar nicht mehr.

Dass du all diese Argumente und Verknüpfungen anführst, obwohl gerade Deutschland sehr bemüht ist, seinen Exporthandel zu fordern wo es nur geht, macht diese Argumentation für mich noch weniger nachvollziehbar.
Black_Nik - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
147 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 19:59 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Black_Nik:

Zitat von First_Aid:

da jeder mensch seinen ehrenkäs hat wird diese wunderbare Utopie niemals wirklichkeit werden :)


Da hast du sicher recht...

Aber durch die Vermischung der einzelnen Kulturen und Aussehensmerkmale wie Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, etc
(Hervorgerufen durch moderne Verkehrsmittel, weltweite Kommunikationsmöglichkeiten usw)
wird wissenschaftlichen Studien zufolge in mehreren Jahrunderten ein Durschnittsmensch entstehen...
Dieser wird sich wahrscheinlich auch in Kulturmerkmalen und Ideologien soweit vermischt haben, dass wir dann in der Lage sind einen "Weltsaat" zu bilden...

Doch Zurzeit ist dies leider noch zukunftsmusik


mhh..wie lange leben denn schon islam und judentum in jerusalem nebeneinander? (mit unterarten und sekten)


Da hast du auch wieder recht....

Aber schau dir an wie es z.B. in Holland, etc. ausschaut, wo die Menschen tolerant sind. Dort findet die Vermischung bereits statt...

Sicher - wenn man wie in Jerusalem - auf trennung beharrt - dann kann es nicht funktionieren. Aber wenn man offen ist gibt es da keine Probleme


Im Rechtschreibfehler einbauen liegt die Kunst ;-)

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 20:54 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von maxpower89:

[...]neben dem Armutsproblem auch das Bildungsproblem gelöst werden. Die Menschen müssen lernen, objektiv und unvoreingenommen über bestimmte Sachverhalte nachdenken zu können und erst dann eine Entscheidung zu treffen.[...]


ganz im Ernst, gebildet oder nicht ist da egal, objektiv und unvoreingenommen zu entscheiden schafft kein Mensch, wenn er weiss, dass er dadurch am Stuhl rüttelt, auf dem er selbst sitzt...Diskussionen, wenn man weiss, dass man dadurch nichts bewirkt, ok, man sagt viel...aber man ändert dadurch auch nichts, man verliert nichts & man sagt die Wahrheit, aber sobald das, was man sagt Realität werden könnte ist man vorsichtiger (was auf gut deutsch heisst, man achtet darauf, was man sagt und denkt, man ist voreingenommen und subjektiver...) - 100%


Naja, da hast du wohl Recht. In den so hochentwickelten "Erste-Welt-Länder" leben nun leider auch ziemlich viele Volltrottel, die alles andere als objektiv denken ...
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass den Menschen mit der Bildung auch die Werte der Demokratie vermittelt werden sollten, damit sie überhaupt wissen, was sie da unterstützen.

Hart aber unfair!

Black_Nik - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
147 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 21:15 Uhr

Zitat von maxpower89:

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von maxpower89:

[...]neben dem Armutsproblem auch das Bildungsproblem gelöst werden. Die Menschen müssen lernen, objektiv und unvoreingenommen über bestimmte Sachverhalte nachdenken zu können und erst dann eine Entscheidung zu treffen.[...]


ganz im Ernst, gebildet oder nicht ist da egal, objektiv und unvoreingenommen zu entscheiden schafft kein Mensch, wenn er weiss, dass er dadurch am Stuhl rüttelt, auf dem er selbst sitzt...Diskussionen, wenn man weiss, dass man dadurch nichts bewirkt, ok, man sagt viel...aber man ändert dadurch auch nichts, man verliert nichts & man sagt die Wahrheit, aber sobald das, was man sagt Realität werden könnte ist man vorsichtiger (was auf gut deutsch heisst, man achtet darauf, was man sagt und denkt, man ist voreingenommen und subjektiver...) - 100%


Naja, da hast du wohl Recht. In den so hochentwickelten "Erste-Welt-Länder" leben nun leider auch ziemlich viele Volltrottel, die alles andere als objektiv denken ...
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass den Menschen mit der Bildung auch die Werte der Demokratie vermittelt werden sollten, damit sie überhaupt wissen, was sie da unterstützen.


Da hast du mal vollkommen recht

Im Rechtschreibfehler einbauen liegt die Kunst ;-)

Blink-812 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2008
289 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 21:18 Uhr

ich hab mir zwar kein wort durchgelesen, aber ich bin mir sicher ... ich bin nicht eurer meinung!

www.youtube.com/user/mindfuck81

Quintian - 37
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
981 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 21:22 Uhr

Der letzte Post war wundervoll sinnfrei und doof. Aber das nur nebenbei.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es funktionieren würde, wobei allerdings nicht die Größe, sondern die Verschiedenheit der Menschen ausschlaggebend für das Scheitern sein dürfte.
Angenommen, wir rufen eine Weltdemokratie aus - was passiert mit den Ländern, die anderer Meinung sind? Assimilation? Nein.
Und wenn wir gerade dabei sind, was ist mit Militärdiktaturen? Die werden sich wohl kaum so einfach überzeugen lassen.


Schade eigentlich.

Sanity is for weaklings!

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 21:52 Uhr

Zitat von Blink-812:

ich hab mir zwar kein wort durchgelesen, aber ich bin mir sicher ... ich bin nicht eurer meinung!

Und du hast gerade das beste Beispiel für Menschen, an denen ein Weltstaat vermutlich scheitern würde, erbracht ;-) Insofern hast du dich ja recht kreativ und anschaulich in die Diskussion eingebracht. Doch es mangelt nicht an Illustrationen, weshalb es schön wäre, wenn du deine Meinung anderweitig einbringen würdest ...

Hart aber unfair!

Blink-812 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2008
289 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 23:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.01.2009 um 23:06 Uhr

xD das wird immer besser, was kommt als nächstes? das deine pläne wahr werden? erstaunlich wieviele glauben die welt verändern zu können nichtsahnend das auch sie es nicht schaffen werden.

www.youtube.com/user/mindfuck81

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