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Forum / Politik und Wirtschaft
Weltstaat

Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 16:49 Uhr
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Eigentlich ist mein Anliegen sehr schnell erklärt.
Kann es einen demokratischen Weltstaat geben, oder würde aufgrund der bloßen Größe schnell wieder zerbrechen?
Die Verwaltung habe ich mir in etwa so vorgestellt (das ist allerdings nur meine Sicht, und vllt. kann man sie so verändern, dass sie auch funktioniert)
Der Weltstaat ist unterteilt in Hauptsektoren, die gerade die Kontinente umfassen.
Diese sind unterteilt in Untersektoren, die sich an markanten topographischen Merkmalen orientieren.
Unter Sektoren übernehmen die Aufgaben, die größtenteils dem Standart entsprechen, also routinierte Prozesse, die keiner ständigen Überwachung unterliegen müssen.
Die Sektoren sind nochmal unterteilt. Diese Unterteilung folgt nochmals spezifischen Merkmalen der jeweiligen Region.
Ich hab es mir deswegen so vorgestellt, weil so Gesetze, die vorallem in bestimmten Gebieten wie Gebirgen oder dergleichen greifen, auf bestimmte Unterteilungen reduziert werden können.
Eine solche Unterteilung kann also zum Beispiel auch ein Ausbildungszentrum für Soldaten sein, auf denen dann spezifische Regularien wirken.
Da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Als ich mit meinem Vater mal über diese Idee gesprochen habe, kam von seiner Seite der Einwand, dass dann doch kein Militär vorhanden sein müsste, da doch kein Feind mehr vorhanden sei.
Ich denke aber, dass ein Militär die Aufgaben der Polizei auf weltpolitischer Ebene besser umsetzen kann, da aufgrund der schieren Größe die Beschäftigung von Piloten und dergleichen einfach sinnvoll ist.
Nunmal zum Wahlsystem. Ich denke ein solches System wie ein Weltstaat, sollte nicht von Menschen geführt werden, die dadurch an die Macht gekommen sind, weil sie im Wahlkampf besonders charismatisch aufgetreten sind.
Ich glaube vielmehr, dass sich ein Mensch bestimmte Qualifikationen erwerben muss, um über bestimmte Gebiete abstimmen zu dürfen.
Um also über Gesundheitsfragen entscheiden zu dürfen (Volksentscheide auf Sektorebene), sollte er zumindest tangierend mit dem Gesundheitswesen zu tun haben, um überhaupt einen Einblick in die Materie zu haben.
Die Regierung auf allen Ebenen wird wie auch hier durch Parteien gebildet.
Hierbei hätte ich in dem von mir erdachten Weltstaat gerne eine Regulierung der Mitglieder, soll heißen:
Wer sich auf ein Amt bewirbt, sollte in diesem Bereich gearbeitet haben.
Heute ist es ja oftmals so, dass in Bezug auf das Amt ein munteres Stühlerücken gang und gäbe ist.
Wer aber die Verantwortung für ein Weltamt übernimmt, sollte in meinen Augen die Kompetenz besitzen, zumindest oberflächlich Bescheid zu wissen. Für Details gibt es dann immernoch berater.
Nunmal zum Krisenmanagement:
Tritt in einer Unterteilung ein Problem auf, dass es nicht selbst lösen kann, oder das nach Ansicht des Sektors größere Strukturschäden für andere Unterteilungen bedeuten würde, so fällt jede Handlungsmacht in die Sektion, solange bis das Problem behoben ist. Sollte das nicht gelingen, so wird vom Hauptsektor entschieden, welche umliegenden Sektoren helfen können, was sie dann auch per Beschluss zu tun haben.
Erst im letzten Schritt, kann die Weltregierung (bzw. eine entsprechende Institution auf weltebene) die Entscheidungsgewalt übernehmen, und evtl. Evakuirung oder ähnliches Anordnen.
Da ich im Moment nicht ganz fit bin, entschuldige etweige Denkfehler oder falsche Ansätze.
Wenn ich wieder auf den Beinen bin führe ich es bei Bedarf weiter aus.
Auf alle Fälle freu ich mich schon auf Kritik.
(Wie gesagt, das sind alles die Ideen, die ich damals hatte, wenn Interesse besteht kann ich Punkte die ich heute etwas anders sehe, auch noch ergänzen, aber jetzt warte ich erstmal auf die Resonanz)
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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paTh - 38
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2006
185
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 16:59 Uhr
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Also Interessanter Gedanke
Aber machbar ist dies auf keinen Fall. Zumindest nicht in unserem Zeitalter.
Man würde ja nicht einmal ein geschlossenes Europa bekommen. Warum? Weil es so viele Staaten gibt die nicht einmal den Euro wollen. Natürlich sind auch ein paar Länder dabei die ihn wollen aber nicht bekommen können. Aber wie du siehst scheitet es schon allein an der Währung.
Man kann ja schlecht für jeden Sektor eine eigene Währung haben.
Wer setzt denn die Gesetze in manchen Ländern in Kraft bzw auser Kraft?
In den USA z.b. gibt es noch Staaten mit Todesstrafe. Der großteil der USA hat sie Abgeschafft. In manchen Ländern wird es aber Strikt abgelehnt die Todesstrafe ab zu schaffen. Und das sind nur die USA wo es schon zu solchen Konflikten kommt. Wie sieht es dann erst im nahen und fernen Osten aus?
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:09 Uhr
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a.) ich denke die Idee an sich ist gut, nur, wird Sie wohl immer nur Idee bleiben, da man dem Menschen allgemein nie etwas wie Neid, Hass etc absprechen kann, ohne Sie zur Maschine werden zu lassen, wenn jetzt große, starke, 'übermässig' gutgehenden Regionen wie dem Westen allgemein immer mehr wegnimmt, um Sie mit der Dritte welt anzugleichen, dann ist das die Loslösung eines Krieges, der wohl sowieso alles Auslöschen würde, was irgendwie dafür wäre. (Wenn denn überhaupt soetwas überhaupt durchsetzbar wäre {Stuhl wegziehen, auf dem Mann selber sitzt...etc)
b.) Wieso wieder eine Person an die Spitze eines Amtes setzten, von dessen INhalt er nur 'Oberflächliche' Kenntnisse inne hat? WIeso kein Gremium? - Keine Mehrheit - Keine Änderung, jedoch sollten alle, die diesem Gremium beiwohnen auch das Wissen haben, so interagieren zu können, dass es positiv wird, und nicht nur gegen etwas gutes und sinnvolles stimmen, weil sie'nen schlechten Tag haben.
c.) (Nachtrag zu a.) ) Die einzige Möglichkeit sowas zu Realisieren wäre meines Erachtens nach eine Ausrottung jedes anderen Volkes/Anderer Kultur in jeder Hinsicht, und dass sich die übriggebliebene über die Restliche Welt wieder verteilt, anderenfalls ginge es nicht, da die Menschen zu differiert wären bzgl Ihrer Ansichten und Wünsche...und ich glaube, das Ziel würde dieses Mittel nicht heiligen. => wir wären wieder bei Punkt a.)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Black_Nik - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2007
147
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:18 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: c.) (Nachtrag zu a.) ) Die einzige Möglichkeit sowas zu Realisieren wäre meines Erachtens nach eine Ausrottung jedes anderen Volkes/Anderer Kultur in jeder Hinsicht, und dass sich die übriggebliebene über die Restliche Welt wieder verteilt, anderenfalls ginge es nicht, da die Menschen zu differiert wären bzgl Ihrer Ansichten und Wünsche...und ich glaube, das Ziel würde dieses Mittel nicht heiligen. => wir wären wieder bei Punkt a.)
Da hast du vollkommen Recht...
Und wir wissen was passiert falls Fall C eintritt...
Adolf Hitler hat dies leider schon versucht
Im Rechtschreibfehler einbauen liegt die Kunst ;-)
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maxpower89 - 35
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2006
653
Beiträge
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:18 Uhr
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Zitat von Iluron: Eigentlich ist mein Anliegen sehr schnell erklärt.
Kann es einen demokratischen Weltstaat geben, oder würde aufgrund der bloßen Größe schnell wieder zerbrechen?
Die Verwaltung habe ich mir in etwa so vorgestellt (das ist allerdings nur meine Sicht, und vllt. kann man sie so verändern, dass sie auch funktioniert)
Der Weltstaat ist unterteilt in Hauptsektoren, die gerade die Kontinente umfassen.
Diese sind unterteilt in Untersektoren, die sich an markanten topographischen Merkmalen orientieren.
Unter Sektoren übernehmen die Aufgaben, die größtenteils dem Standart entsprechen, also routinierte Prozesse, die keiner ständigen Überwachung unterliegen müssen.
Die Sektoren sind nochmal unterteilt. Diese Unterteilung folgt nochmals spezifischen Merkmalen der jeweiligen Region.
Ich hab es mir deswegen so vorgestellt, weil so Gesetze, die vorallem in bestimmten Gebieten wie Gebirgen oder dergleichen greifen, auf bestimmte Unterteilungen reduziert werden können.
Eine solche Unterteilung kann also zum Beispiel auch ein Ausbildungszentrum für Soldaten sein, auf denen dann spezifische Regularien wirken.
Da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Als ich mit meinem Vater mal über diese Idee gesprochen habe, kam von seiner Seite der Einwand, dass dann doch kein Militär vorhanden sein müsste, da doch kein Feind mehr vorhanden sei.
Ich denke aber, dass ein Militär die Aufgaben der Polizei auf weltpolitischer Ebene besser umsetzen kann, da aufgrund der schieren Größe die Beschäftigung von Piloten und dergleichen einfach sinnvoll ist.
Nunmal zum Wahlsystem. Ich denke ein solches System wie ein Weltstaat, sollte nicht von Menschen geführt werden, die dadurch an die Macht gekommen sind, weil sie im Wahlkampf besonders charismatisch aufgetreten sind.
Ich glaube vielmehr, dass sich ein Mensch bestimmte Qualifikationen erwerben muss, um über bestimmte Gebiete abstimmen zu dürfen.
Um also über Gesundheitsfragen entscheiden zu dürfen (Volksentscheide auf Sektorebene), sollte er zumindest tangierend mit dem Gesundheitswesen zu tun haben, um überhaupt einen Einblick in die Materie zu haben.
Die Regierung auf allen Ebenen wird wie auch hier durch Parteien gebildet.
Hierbei hätte ich in dem von mir erdachten Weltstaat gerne eine Regulierung der Mitglieder, soll heißen:
Wer sich auf ein Amt bewirbt, sollte in diesem Bereich gearbeitet haben.
Heute ist es ja oftmals so, dass in Bezug auf das Amt ein munteres Stühlerücken gang und gäbe ist.
Wer aber die Verantwortung für ein Weltamt übernimmt, sollte in meinen Augen die Kompetenz besitzen, zumindest oberflächlich Bescheid zu wissen. Für Details gibt es dann immernoch berater.
Nunmal zum Krisenmanagement:
Tritt in einer Unterteilung ein Problem auf, dass es nicht selbst lösen kann, oder das nach Ansicht des Sektors größere Strukturschäden für andere Unterteilungen bedeuten würde, so fällt jede Handlungsmacht in die Sektion, solange bis das Problem behoben ist. Sollte das nicht gelingen, so wird vom Hauptsektor entschieden, welche umliegenden Sektoren helfen können, was sie dann auch per Beschluss zu tun haben.
Erst im letzten Schritt, kann die Weltregierung (bzw. eine entsprechende Institution auf weltebene) die Entscheidungsgewalt übernehmen, und evtl. Evakuirung oder ähnliches Anordnen.
Da ich im Moment nicht ganz fit bin, entschuldige etweige Denkfehler oder falsche Ansätze.
Wenn ich wieder auf den Beinen bin führe ich es bei Bedarf weiter aus.
Auf alle Fälle freu ich mich schon auf Kritik.
(Wie gesagt, das sind alles die Ideen, die ich damals hatte, wenn Interesse besteht kann ich Punkte die ich heute etwas anders sehe, auch noch ergänzen, aber jetzt warte ich erstmal auf die Resonanz)
Ein Weltstaat - wahrhaftig ein Traum vieler Menschen. Und so gut diese Idee auch sein mag, ich denke nicht, dass es jemals möglich sein wird, sie vollständig umzusetzen. Es wird höchstens soetwas wie eine Weltverwaltung geben, in der es aber immer noch souveräne Staaten gibt, ähnlich wie heute in der EU. Zu viele ungelöste Probleme sind noch vorhanden. Als erstes wäre da das Armutsproblem zu nennen. Bevor es nicht gelöst ist, kann unmöglich ein Weltstaat, in dem Frieden herrscht, entstehen. Riesige Menschenmassen würden sich mobilisieren, v.a. die Armen, die nun ihr Glück in den besser gestellten Regionen suchen würden. Es würde Unruhen geben, an denen der Weltstaat wohl zerbrechen würde.
Außerdem müssten alle Menschen eine demokratische Weltordnung unterstützen, was jedoch garantiert nicht der Fall sein wird. Dazu müsste neben dem Armutsproblem auch das Bildungsproblem gelöst werden. Die Menschen müssen lernen, objektiv und unvoreingenommen über bestimmte Sachverhalte nachdenken zu können und erst dann eine Entscheidung zu treffen. Allerdings fällt dies schwer, wenn einem dazu das nötige Hintergrundwissen fehlt.
Des Weiteren bräuchte man eine Art Weltsprache, die auch von allen verstanden wird. Ob sich Englisch dafür eignet, ist fraglich. Bliebe das Bildungsproblem ungelöst, könnte man auch das Problem mit der "Weltsprache" nicht lösen. Außerdem akzeptieren viele Menschen Englisch nicht als Weltsprache und sind nicht bereit, sie zu erlernen.
Es gäbe auch viele Kritiker, die vor dem Verfall der Kulturen warnen würden, auch wenn dieser vielleicht gar nicht eintreten würde.
Generell gäbe es zu viele Feinde und Dinge, die geändert werden müssten, um einen Weltstaat einzuführen. Es ist zwar eine schöne Utopie, die vielleicht doch Wirklichkeit werden könnte. Allerdings glaube ich nicht, dass wir das noch miterleben werden können.
Hart aber unfair!
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:23 Uhr
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Zitat von Black_Nik: Zitat von Der666Diablo: c.) (Nachtrag zu a.) ) Die einzige Möglichkeit sowas zu Realisieren wäre meines Erachtens nach eine Ausrottung jedes anderen Volkes/Anderer Kultur in jeder Hinsicht, und dass sich die übriggebliebene über die Restliche Welt wieder verteilt, anderenfalls ginge es nicht, da die Menschen zu differiert wären bzgl Ihrer Ansichten und Wünsche...und ich glaube, das Ziel würde dieses Mittel nicht heiligen. => wir wären wieder bei Punkt a.)
Da hast du vollkommen Recht...
Und wir wissen was passiert falls Fall C eintritt...
Adolf Hitler hat dies leider schon versucht
ich wollt es so direkt nicht auf Ihn beziehen, aber im Grunde ist es NUR genauso und mit Militärischer auseinandersetzung möglich (Aufteilung mit Gauleitern usw)...von daher ist und bleibt es wohl leider leider immer nur Utopie...(solange der Mensch Mensch ist...)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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xian
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Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:25 Uhr
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Ich finde es positiv beeindruckend, dass bisher jeder grundsätzlich dafür ist.
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:27 Uhr
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Zitat von maxpower89: [...]neben dem Armutsproblem auch das Bildungsproblem gelöst werden. Die Menschen müssen lernen, objektiv und unvoreingenommen über bestimmte Sachverhalte nachdenken zu können und erst dann eine Entscheidung zu treffen.[...]
ganz im Ernst, gebildet oder nicht ist da egal, objektiv und unvoreingenommen zu entscheiden schafft kein Mensch, wenn er weiss, dass er dadurch am Stuhl rüttelt, auf dem er selbst sitzt...Diskussionen, wenn man weiss, dass man dadurch nichts bewirkt, ok, man sagt viel...aber man ändert dadurch auch nichts, man verliert nichts & man sagt die Wahrheit, aber sobald das, was man sagt Realität werden könnte ist man vorsichtiger (was auf gut deutsch heisst, man achtet darauf, was man sagt und denkt, man ist voreingenommen und subjektiver...) - 100%
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.01.2009 um 17:28 Uhr
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Zitat von xian: Ich finde es positiv beeindruckend, dass bisher jeder grundsätzlich dafür ist.
siehe mein posting darunter (wenigstens der letzte satz)
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Blink-812 - 44
Halbprofi
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Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:35 Uhr
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xD
www.youtube.com/user/mindfuck81
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xian
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:39 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von xian: Ich finde es positiv beeindruckend, dass bisher jeder grundsätzlich dafür ist.
siehe mein posting darunter (wenigstens der letzte satz)
Soll heißen, es ist leicht zu unterstützen, so lange es nicht Realität werden kann?
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Dangel20 - 39
Halbprofi
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:41 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von Black_Nik: Zitat von Der666Diablo: c.) (Nachtrag zu a.) ) Die einzige Möglichkeit sowas zu Realisieren wäre meines Erachtens nach eine Ausrottung jedes anderen Volkes/Anderer Kultur in jeder Hinsicht, und dass sich die übriggebliebene über die Restliche Welt wieder verteilt, anderenfalls ginge es nicht, da die Menschen zu differiert wären bzgl Ihrer Ansichten und Wünsche...und ich glaube, das Ziel würde dieses Mittel nicht heiligen. => wir wären wieder bei Punkt a.)
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Adolf Hitler hat dies leider schon versucht
ich wollt es so direkt nicht auf Ihn beziehen, aber im Grunde ist es NUR genauso und mit Militärischer auseinandersetzung möglich (Aufteilung mit Gauleitern usw)...von daher ist und bleibt es wohl leider leider immer nur Utopie...(solange der Mensch Mensch ist...)
Letztlich gesehen ist die Idee eines weltstaates nicht schlecht, wahrscheinlich sogar "gesünder" für die Menschheit, doch gebe ich Recht in dem Punkt, warum kein gremium ?
Allerdings wird es wie hier schon angeführt, leider nie zu einer Staatenpolitik kommen, mit der Jeder einverstanden ist und die vorallem umsetzbar ist.
(aber schätzelein iluron ;.) ein guter Denkansatz)
Der Mensch wurde nicht dazu gemacht, wahren Schmerz zu empfinden.
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:42 Uhr
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Zitat von xian: Zitat von Der666Diablo: Zitat von xian: Ich finde es positiv beeindruckend, dass bisher jeder grundsätzlich dafür ist.
siehe mein posting darunter (wenigstens der letzte satz)
Soll heißen, es ist leicht zu unterstützen, so lange es nicht Realität werden kann?
eben das.
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Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:44 Uhr
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Ich musste vor allem an die demokratische Machbarkeit denken. Wir haben heute schon mit 82 Millionen Bürgern in Deutschland oftmals das Problem, dass sich viele Leute nicht genügend repräsentiert fühlen. Das wäre in einem Weltstaat sicher auch nicht einfach. Zumal selbst durch Regulierungen und Kontrollen noch sehr große Machtpositionen von Politikern entstünden, die leicht zu Missbrauch und Eigennutz verführen könnten.
Spontan fällt mir auch so etwas wie ein Rezession oder Wirtschaftskrise ein, wie wir sie momentan haben: Wie sollte sich eine Weltwirtschaft daraus einfach mal eben so erholen? Bzw. wie soll allgemein ein Handel darin aussehen? Es ergeben sich da diverse Probleme denke ich, eine gut funktionierende Wirtschaft zu unterhalten ist sicher nicht leicht. Außer man würde sich gleich auf einen marxistischen oder kommunistischen Weg einigen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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First_Aid - 33
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:45 Uhr
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da jeder mensch seinen ehrenkäs hat wird diese wunderbare Utopie niemals wirklichkeit werden :)
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call_me_phil - 21
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Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:50 Uhr
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is des nich n bisschen zu arg wie so n uhrwerk und wenn dann ein sektor mal nich so funktioniert wie er soll bricht alles zusammen?
"A smile is the shortest distance between two people" (Victor Borge)
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