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Forum / Politik und Wirtschaft
Gefallene des "ZweitenWeltkrieges"

Poebbel - 35
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.11.2008 um 20:25 Uhr
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Zitat von xian: Zitat von Poebbel: Ich rede von Opferbereitschaft gegenüber den Kameraden oder auch der Zivilbevölkerung. Ein Selbstmordattentäter opfert sich für irre religiöse Vorstellungen und auch ein Terrorist hat häufig eine klar umrissene Vorstellung von dem für was er kämpft.
Dann erkenne ich den Unterschied nur darin, dass die eine Motivation von dir als ehrenhaft, und die andere als irr wahrgenommen wird.
Auch das erscheint mir kaum objektiv, da es doch eigentlich egal ist, ob ich als Armee oder als Terrorist ein anderes Land angreife.
Bleibt also, dass die einen unsere Feinde und die anderen unsere Ahnen sind.
Verblendete Terroristen der RAF dachten auch, sie würden für das Volk sein.
Da gab es doch auch kameradschaftliche Opferbereitschaft in der Ausprägung von Befreiungsversuchen.
Will denen jemand "gedenken"?
Ich nicht.
Wenn jetzt noch jemand bereit mir auf Grundlage von Logik und nicht Wertungen mit den Unterschied zu erklären?
Ist es der Zwang, dem sie ausgesetzt waren?
Gedenken, Trauer oder Verehrung lassen sich meiner Meinung nach nicht logisch erklären, jeder legt automatisch seinen eigenen Maßstab an. Aber im Allgemeinen halte ich es für sinniger Soldaten zu gedenken als Terroristen. Seien es jetzt Amerikaner, Japaner, Russen oder was weiß ich wer, meinetwegen auch irakische Soldaten im Golfkrieg.
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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Onkel-Kirle - 31
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:24 Uhr
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Zitat von RudiDutschke:
Was hat denn das DAMIT zu tun?
Das ist die Sache Amerikas, das geht uns überhaupt nichts an......und trotzdem gehts den Menschen
in den Ländern jetzt noch viel schlimmer als davor, obwohl man immer von "Befreiung" bla bla
redet.
Das war die Sache Amerikas. Amerika hat den Krieg begonnen. Wir sind erst später aufgesprungen.
Es geht auch nicht darum, dass es den Menschen dort besser geht, sondern dass von dort keine
Terroristen mehr kommen. Was ziemlich sinnlos ist, wenn man die daneben liegenden Staaten nicht
kontrolliert.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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RudiDutschke - 34
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:26 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle: Zitat von RudiDutschke:
Was hat denn das DAMIT zu tun?
Das ist die Sache Amerikas, das geht uns überhaupt nichts an......und trotzdem gehts den Menschen
in den Ländern jetzt noch viel schlimmer als davor, obwohl man immer von "Befreiung" bla bla
redet.
Das war die Sache Amerikas. Amerika hat den Krieg begonnen. Wir sind erst später aufgesprungen.
Es geht auch nicht darum, dass es den Menschen dort besser geht, sondern dass von dort keine
Terroristen mehr kommen. Was ziemlich sinnlos ist, wenn man die daneben liegenden Staaten nicht
kontrolliert.
Naja, die Bedrohung durch Terroristen ist zu 70% konstruiert, das versteht man wenn man mal 1984 gelesen hat
Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt
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Onkel-Kirle - 31
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:27 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Onkel-Kirle: Zitat von Onkel-Kirle:
Jaja, das ist ja klar. Nur wieso soll das gut für das Land sein?
1. Religion spielt ne wichtige Rolle. Ich meine, n paar Jungfrauen wären schon nicht schlecht^^
2. "Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts"-Vllt wollen sie einfach wieder in Ruhe
gelassen werden. Wollen den Feind vertreiben. Und in gewissem Maße schaffen sie das auch. Mit
jedem toten Soldaten wird die Zustimmung für den "Einsatz" geringer und die Chance, dass das
Mandat verlängert wird, sinkt
Jaja, aber jetzt ne Antwort auf meine Frage. Wieso soll Zivilisten in die Luft jagen gut für das Land
der Zivilisten sein?
Ok, ich bin jetzt kein Terrorist, und will das auch nicht für gut heißen, aber ich versuch einfach mal,
mich in einen hineinzuversetzen.
Ich denke, es herrscht ein ziemlich verachtender Grundsatz: Der Zweck heiligt die Mittel. Wenn bei
einem Anschlag 20 Zivilisten und 1 Feind drauf geht, dann wird das einfach mal als ok betrachtet.
Der tote Feind wars wert. Denn i-wann ist der Punkt erreicht, an dem das Mandat nicht mehr
verlängert wird.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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Onkel-Kirle - 31
Profi
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:28 Uhr
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Zitat von RudiDutschke: Zitat von Onkel-Kirle: Zitat von RudiDutschke:
Was hat denn das DAMIT zu tun?
Das ist die Sache Amerikas, das geht uns überhaupt nichts an......und trotzdem gehts den
Menschen
in den Ländern jetzt noch viel schlimmer als davor, obwohl man immer von "Befreiung" bla bla
redet.
Das war die Sache Amerikas. Amerika hat den Krieg begonnen. Wir sind erst später
aufgesprungen.
Es geht auch nicht darum, dass es den Menschen dort besser geht, sondern dass von dort keine
Terroristen mehr kommen. Was ziemlich sinnlos ist, wenn man die daneben liegenden Staaten
nicht
kontrolliert.
Naja, die Bedrohung durch Terroristen ist zu 70% konstruiert, das versteht man wenn man mal
1984 gelesen hat
Ich muss beichten, dass ich das nicht gelesen habe. Aber du könntest mir ja mal in n paar Sätzen
zusammenfassen
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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xian
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:28 Uhr
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Zitat von Poebbel:
Gedenken, Trauer oder Verehrung lassen sich meiner Meinung nach nicht logisch erklären, jeder legt automatisch seinen eigenen Maßstab an. Aber im Allgemeinen halte ich es für sinniger Soldaten zu gedenken als Terroristen. Seien es jetzt Amerikaner, Japaner, Russen oder was weiß ich wer, meinetwegen auch irakische Soldaten im Golfkrieg.
Zumindest eine ehrliche Antwort.
Und endlich mal eindeutig subjektiv formuliert.
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Peda - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.11.2008 um 20:30 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle: Zitat von RudiDutschke:
Was hat denn das DAMIT zu tun?
Das ist die Sache Amerikas, das geht uns überhaupt nichts an......und trotzdem gehts den Menschen
in den Ländern jetzt noch viel schlimmer als davor, obwohl man immer von "Befreiung" bla bla
redet.
Das war die Sache Amerikas. Amerika hat den Krieg begonnen. Wir sind erst später aufgesprungen.
Es geht auch nicht darum, dass es den Menschen dort besser geht, sondern dass von dort keine
Terroristen mehr kommen. Was ziemlich sinnlos ist, wenn man die daneben liegenden Staaten nicht
kontrolliert.
Meiner Meinung nach darf man die Leute nicht Terroristen nennen sondern eher Leute, die kein bock drauf haben das ihre Städte bombadiert werden und ein Land "ohne Grund" bei ihnen einmaschiert.
Du könntest genauso gut sagen, die Amerikaner sind Terroristen wenn du den Krieg aus der Sicht der Iraker siehst.
Ohne Krieg gäbe es auch keine "Terroristen".
Dieses Wort widert mich an da es reine Propaganda ist!
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Onkel-Kirle - 31
Profi
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:31 Uhr
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Zitat von Peda: Zitat von Onkel-Kirle: Zitat von RudiDutschke:
Was hat denn das DAMIT zu tun?
Das ist die Sache Amerikas, das geht uns überhaupt nichts an......und trotzdem gehts den
Menschen
in den Ländern jetzt noch viel schlimmer als davor, obwohl man immer von "Befreiung" bla bla
redet.
Das war die Sache Amerikas. Amerika hat den Krieg begonnen. Wir sind erst später
aufgesprungen.
Es geht auch nicht darum, dass es den Menschen dort besser geht, sondern dass von dort keine
Terroristen mehr kommen. Was ziemlich sinnlos ist, wenn man die daneben liegenden Staaten
nicht
kontrolliert.
Meiner Meinung nach darf man die Leute nicht Terroristen nennen sondern eher Leute, die kein
bock drauf haben das ihre Städte bombadiert werden und ein Land "ohne Grund" bei ihnen
einmaschiert.
Du könntest genauso gut sagen, die Amerikaner sind Terroristen wenn du den Krieg aus der Sicht
der Iraker siehst.
Ohne Krieg gäbe es auch keine "Terroristen".
Dieses Wort widert mich an da es reine Propaganda ist!
Geb ich dir Recht. In meinen obrigen Posts hab ich sie auch Soldaten genannt
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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ennui - 41
Champion
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:32 Uhr
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Zitat von Peda:
Meiner Meinung nach darf man die Leute nicht Terroristen nennen sondern eher Leute, die kein bock drauf haben das ihre Städte bombadiert werden und ein Land "ohne Grund" bei ihnen einmaschiert.
Du könntest genauso gut sagen, die Amerikaner sind Terroristen wenn du den Krieg aus der Sicht der Iraker siehst.
Ohne Krieg gäbe es auch keine "Terroristen".
Dieses Wort widert mich an da es reine Propaganda ist!
Ach Gottchen - wenn es alles nur stolze irakische Widerstandskämpfer wären, könnte die Sache doch schon längst vorbei sein. Aber so einfach ist die Sache nicht.
Let's just imitate the real until we find a better one.
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Onkel-Kirle - 31
Profi
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:37 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Peda:
Meiner Meinung nach darf man die Leute nicht Terroristen nennen sondern eher Leute, die kein bock
drauf haben das ihre Städte bombadiert werden und ein Land "ohne Grund" bei ihnen einmaschiert.
Du könntest genauso gut sagen, die Amerikaner sind Terroristen wenn du den Krieg aus der Sicht der
Iraker siehst.
Ohne Krieg gäbe es auch keine "Terroristen".
Dieses Wort widert mich an da es reine Propaganda ist!
Ach Gottchen - wenn es alles nur stolze irakische Widerstandskämpfer wären, könnte die Sache
doch schon längst vorbei sein. Aber so einfach ist die Sache nicht.
ähm, was sollen es sonst sein, wenn nicht Widerstandkämpfer?
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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ennui - 41
Champion
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:40 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle:
ähm, was sollen es sonst sein, wenn nicht Widerstandkämpfer?
Schlicht 'externe', fanatische, ideologisch verblendete, hassende Terroristen? Ich will gar nicht abstreiten, dass es die Komponente 'Widerstandskämpfer' gibt und das der Einmarsch der USA in den Irak ein - plump ausgedrückt - major f+ck up war. Aber die Terroristen Marke 9/11 (und kommt mir jetzt bloß nicht mit dem "Das war Bush selbst" Bogus) gibt es noch immer - und die nutzen den "Widerstand" nur als Fassade.
Aber diese Diskussion gehört nicht mehr hier her.
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Poebbel - 35
Champion
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:40 Uhr
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Dschihadisten? Ein Großteil der Kämpfer da kommt doch nicht mal aus dem Irak.
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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Peda - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.11.2008 um 20:44 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Peda:
Meiner Meinung nach darf man die Leute nicht Terroristen nennen sondern eher Leute, die kein bock drauf haben das ihre Städte bombadiert werden und ein Land "ohne Grund" bei ihnen einmaschiert.
Du könntest genauso gut sagen, die Amerikaner sind Terroristen wenn du den Krieg aus der Sicht der Iraker siehst.
Ohne Krieg gäbe es auch keine "Terroristen".
Dieses Wort widert mich an da es reine Propaganda ist!
Ach Gottchen - wenn es alles nur stolze irakische Widerstandskämpfer wären, könnte die Sache doch schon längst vorbei sein. Aber so einfach ist die Sache nicht.
Klar! Ein paar Irre sind immer dabei.
Aber viele haben auch einfach nur einen Irrsinns Hass auf die Amis, weil sie irgendjemand verloren haben usw.
Ich glaub kaum, dass wir anders reagieren würden, wenn irgendjemand kurzerhand Berlin bombadiert und dann bei uns einmaschiert, nur weil ein paar Extremisten in nen Turm geflogen sind und anscheinend aus unserem Land kommen.
vllt sollten wir mal wieder bisl aufs Thema zurück kommen 
Dazu hab ich noch garnichts gesagt
Meiner Meinung nach, darf man ruhig um die Deutschen Soldaten trauern, da viele zum Krieg gezwungen wurden.
Alledings kann ich nicht verstehen, wie man auf jemanden wie Hitler reinfallen kann und ihn überhaupt wählen.
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Onkel-Kirle - 31
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Geschrieben am: 16.11.2008 um 20:46 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Onkel-Kirle:
ähm, was sollen es sonst sein, wenn nicht Widerstandkämpfer?
Schlicht 'externe', fanatische, ideologisch verblendete, hassende Terroristen? Ich will gar nicht
abstreiten, dass es die Komponente 'Widerstandskämpfer' gibt und das der Einmarsch der USA in den
Irak ein - plump ausgedrückt - major f+ck up war. Aber die Terroristen Marke 9/11 (und kommt mir
jetzt bloß nicht mit dem "Das war Bush selbst" Bogus) gibt es noch immer - und die nutzen den
"Widerstand" nur als Fassade.
Aber diese Diskussion gehört nicht mehr hier her.
Ich weiß nicht, ob diese Kriege schlecht sind. Wer kann schon sagen, ob der Weg schlecht ist, wenn
man das Ziel nicht kennt??
Auf Deutsch: Wer weiß, was der Ami vor hat?
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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pizza-freak - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2008 um 01:00 Uhr
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Zitat von Peda:
Meiner Meinung nach, darf man ruhig um die Deutschen Soldaten trauern, da viele zum Krieg gezwungen wurden.
Alledings kann ich nicht verstehen, wie man auf jemanden wie Hitler reinfallen kann und ihn überhaupt wählen.
Selbst wenn sie nicht zum Krieg gezwungen worden sind, so sind sie doch für ihr Land gestorben und in den Krieg gezogen und dafür sollte man sie Ehren.
Ich versteh nicht warum man darüber überhaupt diskutieren muss.
Außerdem gibt es eh tausende Gedenkstätte für die getöteten Juden, warum den nicht auch für die Deutschen Soldaten...
Um Ahmadinejad zu zitieren: ,,Ich verstehe nicht warum ein so großes und stolzes Volk wie Deutschland bis heute noch Gedenkstätten bauen muss, für Taten mit denen die heutigen Generationen gar nichts mehr zu tun oder sich damit nicht identifizieren kann. Alle Länder bauen Gedenkstätten für Dinge auf die sie Stolz sind, Deutschland jedoch muss Gedenkstätte bauen um zu sagen, schäm dich das du ein Deutscher bist, schäm dich für dein Land und deine Großeltern die alle Verbrecher waren."
Wann kommt endlich der Tag an dem wir aufhören können Denkmäler zu errichten die dazu dienen um uns zu zeigen wie schlecht und böse wir sind?
Wann können wir endlich anfangen Denkmäler zu bauen für unsere toten Soldaten die für ihr Land in den Krieg sind, ohne gleich als Nazi oder Nationalist beschimpft zu werden? Ich bin kein Nazi oder Unterstützer der damaligen Ideologie, jedoch bin ich dafür, dass ein Deutscher endlich wieder mit Stolz sagen kann ,,ICH BIN DEUTSCHER" ohne gleich als Nazi abgestempelt zu werden, denn wir waren einst ein großes und stolzes Volk (weit vor Hitler und dem ganzen braunen Sumpf) und sollten somit auch der VErgangenheit und allen Deutschen mit Würde und Ehre Gedenken.
Hab Spaß in dem was du tust
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