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Bedingungsloses Grundeinkommen

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 15:06 Uhr

ich nehme an die aussagen ham genervt weil sie korrekt waren, wa ^^

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2009 um 17:29 Uhr

Zitat von HugoHiasl:

Und warum kann der Staat sich diese Sozialausgaben leisten?

Weil es genügend arbeitende Menschen gibt, die teilweise auch nicht viel mehr verdienen, aber darauf noch Steuern zahlen. Beispiel Friseurin usw.


Die von dir angesprochenen Menschen machen aber sehr wenig aus für das Steueraufkommen. Die untersten 20 Prozent der Einkommensskala (maximal 11.100 Euro im Jahr) sind für lediglich 0,1 Prozent des Steueraufkommens verantwortlich! Ein Prozent der Bestverdiener (> 65.950 Euro jährlich) dagegen bestreiten 20 % unseres Einkommensteueraufkommens.

Quelle: SPIEGEL Online

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Asche
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2009
9 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2009 um 22:59 Uhr

Bedingungsloses Grundeinkommen, das hört sich doch sehr nach "Die Linke" besser als SED bekannt an. Wohnen um 15 Mark im Monat - die Folge: Verwahrloste Städte und Dörfer; Für Grundnahrungsmittel billigste Preise - die Folge: in den wenigen Läden die es gab hörte man meistens " ... ham wa nicht".
Ergo: Wer nichts für sein Geld tun will, der braucht auch keines! Studenten schadet es nichts wenn sie neben dem Studium mal arbeiten gehen. Ist wahrscheinlich bei vielen Studierenden das einzige mal in ihrem Leben. Später hocken sie als Lehrer, Beamte und Politiker auf dem hohen Ross und wollen dennen die ihr Studium mit ihrer Arbeit finanziert haben, sagen wo es lang geht.
Im übrigen wäre ein Blick in die Anfänge des Geldgeschäftes sehr hilfreich um diese Frage abschließend zu klären. Ursprünglich gab es den Tauschhandel. Ware gegen Ware, Leistung gegen Leistung, da dies immer schwieriger mit dem Abrechnen wurde ( was soll ich dem Bäcker für sein Brot geben? Welche Gegenleistung gebe ich dem Arzt wenn er mich behandelt?) wurde das Geld als TAUSCHMITTEL eingeführt. Für die von mir geleistete Arbeit bekomme ich Geld, mit dem ich im Gegenzug Menschen entlohnen kann die mir eine Leistung erbracht haben. Also: Mit welcher Begründung sollte es ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?????
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2009 um 23:33 Uhr

Mit welcher Begründung sollte man überhaupt wem Geld für seine Arbeit geben?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2009 um 23:47 Uhr

Zitat von Asche:

Bedingungsloses Grundeinkommen, das hört sich doch sehr nach "Die Linke" besser als SED bekannt an.

Falsch! Unterstützer musst du eher in der FDP suchen.

Zitat:

Ergo: Wer nichts für sein Geld tun will, der braucht auch keines!

...jaja!

Zitat:

Studenten schadet es nichts wenn sie neben dem Studium mal arbeiten gehen. Ist wahrscheinlich bei vielen Studierenden das einzige mal in ihrem Leben. Später hocken sie als Lehrer, Beamte und Politiker auf dem hohen Ross und wollen dennen die ihr Studium mit ihrer Arbeit finanziert haben, sagen wo es lang geht.

Schau dir an welche Einkommensschichten welche Steuerlast tragen. Welchen Bildungsweg in den oberen Einkommensschichten die meisten durchschritten haben weißt du wahrscheinlich schon.
Aber was hat diese Ode an den Neid mit dem Thema zu tun?
Die hart arbeitende Bevölkerung bekommt ja gleich viel Grundeinkommen.

Zitat:

Im übrigen wäre ein Blick in die Anfänge des Geldgeschäftes sehr hilfreich um diese Frage abschließend zu klären. Ursprünglich gab es den Tauschhandel. Ware gegen Ware, Leistung gegen Leistung, da dies immer schwieriger mit dem Abrechnen wurde ( was soll ich dem Bäcker für sein Brot geben? Welche Gegenleistung gebe ich dem Arzt wenn er mich behandelt?) wurde das Geld als TAUSCHMITTEL eingeführt. Für die von mir geleistete Arbeit bekomme ich Geld, mit dem ich im Gegenzug Menschen entlohnen kann die mir eine Leistung erbracht haben. Also: Mit welcher Begründung sollte es ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?????

Mit der staatsphilosophischen Begründung, mit der auch Sozialhilfe begründet wird. Oder wie begründest du die mit Tauschhandel?
Asche
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2009
9 Beiträge
Geschrieben am: 11.01.2009 um 10:19 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Mit welcher Begründung sollte man überhaupt wem Geld für seine Arbeit geben?


GEGENLEISTUNG FÜR LEISTUNG???
Von nichts kommt halt mal nichts, dass kannst du nebenbei bemerkt in der Tierwelt schön beobachten!!!
Sozialstaaten Ameisen, Bienen;
McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2009 um 10:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.01.2009 um 10:41 Uhr

Zitat von Asche:

Studenten schadet es nichts wenn sie neben dem Studium mal arbeiten gehen. Ist wahrscheinlich bei vielen Studierenden das einzige mal in ihrem Leben. [...]
Mit welcher Begründung sollte es ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?????

Bist irgendwann einmal zum Arzt gegangen? Musstest du schon irgendwann einmal operiert werden? Ein Arzt muss sein "Handwerk" gut beherschen. Deshalb studiert er auch sehr lange. Er wäre schlecht, wenn ein Medizinstudent während des Studiums noch dazu arbeiten müsste, da er dan sein "Handwerk" schlechter können würde, da er nicht so viel lernen können, was für die Patienten nachteilhaft sein wird, also auch für dich. Bei allen anderen Berufen gilt so was ähnliches.
Ein Begründung für das bedingungslose Grundeinkommen ist, dass die Studenten frei studieren können, ohne den Zwang zu arbeiten, wenn ihre Eltern das Studium nicht finanzieren können. Dadurch wird es mehr hochqualifizierte Menschen geben. Und jeder hochqualifizierter Arbeiter schaft eine reihe von niedrigqualifizierter Arbeiten. So schafft ein Wissenschaftler Arbeit, da jemand z.B. die Reagenzgläser herrstellen muss. etc.
Es profetieren auch die Menschen, die sich weiterbildewn wollen oder sich beruflich komplet neu orrientieren wollen. Sie haben durch das bedingungslose Grundeinkommen diese Möglichkeit ohne größere Problemen.
Es profetieren auch Familien, da auch die Kinder dieses Grundeinkommen bekommen. Immerhin sind Kinder nicht gerade billig... Auch müssen nicht mehr beide Elternteile arbeiten, sondern einer (oder teilweiße beide) könnte sich um die Kinder kümmern (ist ja auch Arbeit)
Ich würde auch die Ehrenamtlichen unterstützen. Oder Menschen, die anderen Menschen pflegen. Immerhin werden Pfleger oft schlecht bezahlt und diese Arbeit kann man kaum rationalisieren.
IDie Kunst wäre ebenfalls gefördert.
Es profetieren Menschen, die ein Unternehmen aufbauen wollen. Sie hätten nun mehr Zeit das zu organiesieren, da ihr Lebensunterhalt gesichert ist. Sie könnten auch mehr sparen, immerhin ist die Gründung eines Unternehmen nicht gerade billig.
Auch die Unternehmen profetieren. Immerhin werden durch das bedingungslose Grundeinkommen viele Regelungen zum Schutz des Arbeitsplatzes nicht mehr notwendig sein. Damit können die UInternehmen viel flexiebler auf die Situation reagieren.
Auch die Angestellten profetieren. Sie hätten völlig neue Möglichkeiten, Arbeitsverträge auszuhandeln. So könnten sie z.B aushandeln, das sie nur eine Gewinnbeteiligung bekommen, aber kein Festgehalt. Da kann es passieren, dass man einige Monate nichts bekommt, was aber nicht so schlimm wegen den bedingungslosen Grundeinkommen ist. Aber wenn ein Großauftrag kommt, bekommen sie quasi als Prämie sehr viel Geld.
EDIT: Dadurch werden auch noch die Bürokratiekosten in den Sozialsystemen abgebaut, die mittlerweile 1/3 der Kosten der Systeme verursachen.

Das bedingungslose Grundeinkommen gibt den Menschen Möglichkeit, etwas aus sich zu machen, gleichzeitig gibt es den Menschen die Sicherheit.

Morgen wird die Zukunft besser sein

Asche
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2009
9 Beiträge
Geschrieben am: 11.01.2009 um 10:30 Uhr

Zitat von xian:

Zitat von Asche:

Bedingungsloses Grundeinkommen, das hört sich doch sehr nach "Die Linke" besser als SED bekannt an.

Falsch! Unterstützer musst du eher in der FDP suchen.
Darüber lässt sich streiten!

Zitat:

Im übrigen wäre ein Blick in die Anfänge des Geldgeschäftes sehr hilfreich um diese Frage abschließend zu klären. Ursprünglich gab es den Tauschhandel. Ware gegen Ware, Leistung gegen Leistung, da dies immer schwieriger mit dem Abrechnen wurde ( was soll ich dem Bäcker für sein Brot geben? Welche Gegenleistung gebe ich dem Arzt wenn er mich behandelt?) wurde das Geld als TAUSCHMITTEL eingeführt. Für die von mir geleistete Arbeit bekomme ich Geld, mit dem ich im Gegenzug Menschen entlohnen kann die mir eine Leistung erbracht haben. Also: Mit welcher Begründung sollte es ein Bedingungsloses Grundeinkommen geben?????

Mit der staatsphilosophischen Begründung, mit der auch Sozialhilfe begründet wird. Oder wie begründest du die mit Tauschhandel?

Sozialhilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe. Daher werden auch zu Recht Gegenleistungen verlangt, wenn jemand Sozialhilfe bezieht. Oder möchtest du einen 50jährigen der kaum noch Chancen auf einen vernünftigen Arbeitsplatz und ein vernünftiges Einkommen hat, nach 30 Arbeitsjahren auf die Straße zum Betteln schicken? Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2009 um 11:34 Uhr

Zitat von Asche:


Sozialhilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Bedingungsloser Grundeinkommen auch. (Siehe Text oben)

Zitat von Asche:

Daher werden auch zu Recht Gegenleistungen verlangt, wenn jemand Sozialhilfe bezieht.

Wenn sich jemand selbst helfen soll, warum verlangst du dann eine Gegenleistung?

Zitat von Asche:

Oder möchtest du einen 50jährigen der kaum noch Chancen auf einen vernünftigen Arbeitsplatz und ein vernünftiges Einkommen hat, nach 30 Arbeitsjahren auf die Straße zum Betteln schicken? Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Was ist wenn diese Person an seinem Schicksal ganz allein selber schuld ist?

Morgen wird die Zukunft besser sein

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2009 um 13:43 Uhr

Zitat von Asche:

Zitat von Klischeepunk:

Mit welcher Begründung sollte man überhaupt wem
Geld für seine Arbeit geben?


GEGENLEISTUNG FÜR LEISTUNG???
Von nichts kommt halt mal nichts, dass kannst du nebenbei bemerkt in der Tierwelt
schön beobachten!!!
Sozialstaaten Ameisen, Bienen;

Achso? Nunja, jeder Arbeitslose tut mehr für die Wirtschaft als du.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

serpent - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
579 Beiträge

Geschrieben am: 15.02.2009 um 18:54 Uhr

Alle Unterstützer bitte diese Petition an den deutschen Bundestag unterzeichnen:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422

"A la cama no te irás sin saber una cosa más." - (Man lernt nie aus.)

the_fish - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2009
41 Beiträge

Geschrieben am: 15.02.2009 um 21:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.02.2009 um 21:24 Uhr

EIn bedingungsloses Grundeinkommen würde in diesem Land rein gar nichts verändern. Dieses Land hat ein viel grüßeres Problem als ein paar finanzielle Verstimmungen der einzelnen Schichten.

Das Problem liegt in der scheiß Rumheul und alles Kritisieren Mentalität der Deutschen. Wenn sich jeder verdammte Mensch in diesem Land mal wieder auf seinen Arsch setzen würde, würde hier wieder was gehen.

Wo sind die deutschen Ideale, wie Fleiß, Tugend und Ordnung? Wir haben aus Schutt den Exportweltmeister geschaffen, doch z.Z. zestören wir dies, weil wir im Selbstmitleid ertrinken.

Schick all die Arbeitslosen in die Schule, auf Fortbildungen und sie werden wieder Arbeit finden.

Geld löst keine Probleme.... nur der Verstand!

www.myspace.com/dailyloop

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 15.02.2009 um 21:55 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Mit welcher Begründung sollte man überhaupt wem Geld für seine Arbeit geben?


Wie würdest Du Menschen motivieren, einen Tribut für die Gemeinschaft zu entrichten?
Thilo262 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2007
194 Beiträge

Geschrieben am: 16.02.2009 um 00:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.02.2009 um 00:36 Uhr

Oh mann... prima Diskussion *g*
Naja, abgesehen von den offensichtlichen, bereits breitgetretenen Argumenten:

Wer zur Hölle sollte daran interessiert sein? Wir sind so oder so eine Leistungsorientierte Gesellschaft, was früher Fleiß und respektables hartes Arbeiten war ist heute was? Zunehmender Leistungsdruck in der Firma, Ausbeutung, heul heul... und was tut man um das zu ändern ausser zu lamentieren? hmm... nix?

Ich meine nu mal ehrlich, ich kenn das selber weil ich selber früher (als Kind / Jugendlicher) und z.T. heute noch, von meinen Eltern verhalten wurde / werde und mir nebenher was verdiene, Geld ist viel mehr wert wenn mans selbst verdient.

Was würde mit dem "Grundeinkommen" passieren, was die meisten hier mit utopischen 700 ansetzen?
ich zahle atm 240 Miete warm, und das ist viel zuviel für 14qm inner WG... etwa 100 im Monat für Essen, Hygiene etwa 20 /M, vllt noch 40 für undefinierte beträge, und wir wären bei 400 Euro... das ist der gute alte unter 400 Euro - Job... wer lebt so? Niemand, weil niemand sich mit sowas begnügt.

Ohne Anreiz sorgen die Leute sich nicht darum, aber jeder will mal nen Bierchen am We, oder ab und an ne schachtel kippen, und damit fängts an, wenn die Leute keinen Anreiz dazu haben wird es ausgenützt, klar gibt es welche die dann immer noch schmarotzen, aber damit kann man leben.

So niedrig wie möglich ansetzen, Zuckerbrot und Peitsche sind leider in dem Fall legitime Mittel... was den Bürokratieabbau angeht, das ist die Mißwirtschaft vom Staat, wir haben nicht zuviel Bürokratie, sondern sie wird zu schlecht organisiert.

Zitat:


(Die Würde des Menschen ist unantastbar Artikel 1 GG)

Was bitte hat das mit Würde zu tun? Es ist nicht so als dass man den Menschen nicht respektiert, es geht immer darum wenn mans nicht selbst ist, denke mal ein Großindustrieller würde den meisten hier gut als 1€ Jobber gefallen... ich würde vorher meine Würde behalten und jeden noch so mies bezahlten Job annehmen, dann bewahre ich meine Würde, nicht wenn ichs zu sowas kommen lasse, weil die Maßnahme nicht zur Demütigung dient, sondern dazu die Leute aktiv zu halten und die Mentalität des Sozisschmarotzers nicht aufkommen zu lassen.
Gut, manche 1 Euro Jobs mögen scheisse und unter der Würde eines Menschen sein, wies atm läuft ist es nicht sonderlich toll...
Wenn man diese Jobs dafür nutzen würde das System zu unterstützen hätte ich damit kein Problem, lieber etwas zu tun als träge herumzusitzen.
Lukas* - 49
Profi (offline)

Dabei seit 01.2004
572 Beiträge
Geschrieben am: 16.02.2009 um 13:41 Uhr

realistisch gesehen ist ein 1euro job kein 1 euro job, man geht einfach nur für das geld das man vom staat bekommt arbeiten und das find ich völlig ok, nehmen und geben.

btw ... es gibt leute die trotz vollzeitjob weniger geld in der tasche haben als n h4 empfänger ...
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