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Forum / Politik und Wirtschaft
Mord an schwulem Türken
ViolentFEAR  - 32
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 18:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2008 um 18:13 Uhr
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Du verstehst das Wort Interpretation nicht. Ebenso ist es kein gebot Gotts, sondern von Menschen geschrieben.
Wie immer bist du zu dumm. Nur hier mag ich dir zugutelegen, dass du mit deinen 16 Jahren wohl nicht wirklich weißt wie man Literatur auslegt.
Vielleicht ändere ich meine Meinung (kann durchaus sein) und ich poste noch etwas dazu. Aber da ich gerade Ärger bekommen habe (ich böser Spamer) werd ich es wohl gut sein lassen -,-
Edit: @TU. Ist ja gut. Das war der letzte Spam-Post.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Lollobaer  - 51
Halbprofi
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Dabei seit 05.2008
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 18:20 Uhr
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Der " Sinn" der Biebel kann ein Leitfaden für ein relativ zufriedens Leben sein !
Ich finde es aber ziemlich anmaßend jemanden nach seiner Sexualität zu beurteilen oder noch Schlimmer ihn als Nicht- Christ zu bezeichnen.
Die große Frage ist für mich eher
: " was macht denn einen Christen aus "?
Er darf, lügen, stehlen, morden, verachten, verurteilen.....
also alles nur nicht sch.... sein ???
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Jonnni91 - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 18:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2008 um 18:29 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Du verstehst das Wort Interpretation nicht. Ebenso ist es kein gebot Gotts, sondern von Menschen geschrieben.
Wie immer bist du zu dumm. Nur hier mag ich dir zugutelegen, dass du mit deinen 16 Jahren wohl nicht wirklich weißt wie man Literatur auslegt. .
Ohh doch ich verstehe das sehr wohl, doch kann man einen eindeutig formulierten Satz ohne Zweideutigkeit nicht fehlinterpretieren.
Ich kann schließlich auch nicht mit 100 durch die 30er-Zone rasen, nur weil ich n fetten Porsche fahre und grad keine nasse Straße ist usw.
Zitat von ViolentFEAR: Vielleicht ändere ich meine Meinung (kann durchaus sein) und ich poste noch etwas dazu.
Ist mir sowas von egal.
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maxpower89 - 35
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Dabei seit 12.2006
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 18:29 Uhr
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Zitat von Jonnni91: Zitat von ___Andi___: also wär nach dieser logik ein schwuler christ kein christ mehr, ein anderer christ der diesen schwulen aber dann umbringt schon?! 
Ein Schwuler kann auf jeden Fall kein Christ sein, weil Gott homosexuelle verachtet, das steht sogar in der Bibel, weiß nur nicht mehr, wo genau.
Hmm, ist denn der liebe Gott nicht fähig, das Gebot der Feindesliebe, das sein Sohn immer verkündet hat, einzuhalten, oder warum "verachtet" er dann Homosexuelle?
Hart aber unfair!
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maxpower89 - 35
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 19:15 Uhr
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Zitat von Tuncay_1967: Zitat von ENeMAN: du kannst niemand seine sexualität vorschreiben!!
ich nicht aber die religion
Nein, nicht die Religion kann Menschen etwas vorschreiben, sondern diejenigen, die mit Hilfe der Religion allgemeingültige Vorschriften formulieren. Na ja, wirklich "vorschreiben" können sie im Grunde genommen auch nichts, doch versuchen sie es des Öfteren. Denn jegliche Religion geht zurück auf das Denken von irgendwelchen Menschen, die sich für autoritäre und von Unterdrückung geprägte Gesellschaftsordnungen begeistern und ein paar andere davon überzeugen konnten.
Hart aber unfair!
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sexyCica - 35
Profi
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Geschrieben am: 11.08.2008 um 20:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.08.2008 um 12:02 Uhr
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der liebe gott...
in der biebel steht, dass gott den menschen nach seinem abbild schuf
was versteht man denn darunter?
jeder ist wie gott, dann wäre gott also: mann, frau, hetero, homo, bi, fett, dünn, groß, klein, türkisch, deutsch, italienisch, russisch......
was zur hölle nimmt sich dann bitte das recht andere für das zu verachten für das sie sind!?!?
die biebel ist wie das grundgesetz, "die würde des menschen....."
das wichtigste! dann kommen so 100.000 unterpunkte und § und und und...
was ich damit sagen will: irgendwann wiederspricht sich das alles!
genau so wie in der bibel, jeder ist gleich, doch der der anders ist der ist nichts wert
man sollte sich überlegen wie man etwas interpretiert und wie man leben kann, ohne so feindlich zu sein, schließlich denkt man am ende eh nur an sich
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:04 Uhr
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Weil es beim Lesen weh tut:
Es heißt BIBEL und nicht irgendwas mit "ie"
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Filgaia - 45
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:08 Uhr
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Zitat von sexyCica: der liebe gott...
in der biebel steht, dass gott den menschen nach seinem abbild schuf
was versteht man denn darunter?
jeder ist wie gott, dann wäre gott also: mann, frau, hetero, homo, bi, fett, dünn, groß, klein, türkisch, deutsch, italienisch, russisch......
was zur hölle nimmt sich dann bitte das recht andere für das zu verachten für das sie sind!?!?
die biebel ist wie das grundgesetz, "die würde des menschen....."
das wichtigste! dann kommen so 100.000 unterpunkte und § und und und...
was ich damit sagen will: irgendwann wiederspricht sich das alles!
genau so wie in der biebel, jeder ist gleich, doch der der anders ist der ist nichts wert
man sollte sich überlegen wie man etwas interpretiert und wie man leben kann, ohne so feindlich zu sein, schließlich denkt man am ende eh nur an sich
Jep, es heisst BIBEL! OHNE "E"!
Edit: ups, beaten!
He, who lives by the sword ...!
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-apocalypse- - 32
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:18 Uhr
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wie wärs mal mit btt? XD
An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
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bredator - 40
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:30 Uhr
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Wow, hier wird ja die religiöse Keule wieder geschwungen.
Zuerst mal: Wir Christen haben keinerlei Recht oder eine Grundlage dazu, uns als was besseres zu fühlen, als irgendjemand anderes. Ebenso haben andere Religionen dieses Recht nicht. Wer jetzt kommt mit: "Ja, aber die bösen Islamisten mit ihren Anschlägen..." dem sei gesagt, dass wir edlen Christen nicht besser waren. Ist zwar schon ein paar Jahre her mit den Kreuzzügen, aber wir waren keinen Deut besser. Zwar war kaum jemand von uns damals schon dabei, trotzdem entzieht es den Oberen der Religionen einen wichtigen Teil der Argumentationsgrundlage.
Dann zum Thema selbst (ohne auf Religionen weiter einzugehen): Jemand ist wegen seiner Sexualität umgebracht worden. Und das ist echt scheisse. Gleich welcher Rasse, ich glaube, dass fast überall von einem bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung noch immer Homosexuelle schief angeschaut werden, eben weil sie so sind. Warum ist das so? Darf nicht jeder in seinem Privatleben machen was er will, solange er keine anderen damit schädigt? Ich kenne bisher 2 Menschen, die sich schon "geoutet" haben (wobei ich diesen Begriff überholt finde, er ist einfach zu negativ)... deshalb sind sie immer noch dieselben Menschen. Solange ich von anderen Männern nicht angebaggert werde, kann doch jeder sein wie er will.
Zwar finde ich Mord grundsätzlich eine schlimme Sache, aber besonders erschreckend sind diese sog. Ehrenmorde. Verstand kann bei diesen Leuten irgendwie nicht mehr vorhanden sein, dass man seine engsten Familienangehörigen umbringt, weil diese nicht so sind oder leben, wie man das von ihnen erwartet.
Aber letztlich: Mord ist Mord. 15 Jahre Knast und ich hoffe für einen jeden, der sich mit solchen hirnverbrannten Taten noch rühmt, dass er im Knast so richtig übel dran ist.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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-apocalypse- - 32
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:37 Uhr
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mag ja schon recht sein was du da sagst..
bis auf die stelle wo du meinst, das bei solchen menschen kein verstand mehr da ist.
das stimmt nicht.
außerdem stimmt nicht das er ihn umgebracht hat weil er schwul ist.
ja richtig gelesen :D
er hat einen ehrenmord begannen weil sein bruder auf schwerster weise gesündigt hat.
und in manchen kreisen ist das bereits ein seelischer selbstmord.
bevor hier wieder ne fette diskusion losgeht will ich noch hinzufügen das ichs scheiße find, trotzdem kann ichs nachvollziehen.
An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:41 Uhr
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Zitat von bredator: Solange ich von anderen Männern nicht angebaggert werde, kann doch jeder sein wie er will.
Allein dieser Satz regt mich in jeder Diskussion über Homosexualität auf. Es zeigt, dass nach wie vor eine Angst vor Schwulen besteht. Aus männlicher Sicht sind Lesben für viele "geil", "antörnend" oder was weiß ich. Vor Schwulen besteht jedoch diese Angst, sie könnten sich "an einen ran machen".
Mal ehrlich: Sind Männer so triebgesteuert, dass sie jwde Frau anmachen, die an ihnen vorbeiläuft? Nur wer diese Frage mit einem klaren "JA" beantwortet, muss auch vor Schwulen Angst haben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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bredator - 40
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:42 Uhr
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Nachvollziehen? Willst du ernsthaft behaupten, dass es, wenn du in dieser Situation wärst, absolut okay wäre?
Ne, nachvollziehen kann ich da gar nichts. Solche "Strafen" sind finsterstes Mittelalter und haben mit heutigen Maßstäben für Recht und Unrecht absolut nichts gemeinsam. Auf schwerster Weise gesündigt? Sollte jedem selbst überlassen sein, wie er sein Leben lebt. Ob er gesündigt hat, liegt nicht im Ermessen seines Bruders oder sonstwem auf Gottes Erdboden. Dummes Geschwätz...
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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bredator - 40
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:45 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von bredator: Solange ich von anderen Männern nicht angebaggert werde, kann doch jeder sein wie er will.
Allein dieser Satz regt mich in jeder Diskussion über Homosexualität auf. Es zeigt, dass nach wie vor eine Angst vor Schwulen besteht. Aus männlicher Sicht sind Lesben für viele "geil", "antörnend" oder was weiß ich. Vor Schwulen besteht jedoch diese Angst, sie könnten sich "an einen ran machen".
Mal ehrlich: Sind Männer so triebgesteuert, dass sie jwde Frau anmachen, die an ihnen vorbeiläuft? Nur wer diese Frage mit einem klaren "JA" beantwortet, muss auch vor Schwulen Angst haben.
Sorry, habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle. Es gab nur schon einen Vorfall, dass ein solcher doch sehr sehr(!) aufdringlich wurde. Eigentlich meine ich nur diesen speziellen Vorfall mit obigem Satz. Verallgemeinerung ist hier also nicht angebracht, sondern es muss schon etwas genauer beschrieben sein.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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-apocalypse- - 32
Profi
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Dabei seit 07.2008
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Geschrieben am: 12.08.2008 um 11:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.08.2008 um 11:52 Uhr
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Zitat von bredator: Nachvollziehen? Willst du ernsthaft behaupten, dass es, wenn du in dieser Situation wärst, absolut okay wäre?
Ne, nachvollziehen kann ich da gar nichts. Solche "Strafen" sind finsterstes Mittelalter und haben mit heutigen Maßstäben für Recht und Unrecht absolut nichts gemeinsam. Auf schwerster Weise gesündigt? Sollte jedem selbst überlassen sein, wie er sein Leben lebt. Ob er gesündigt hat, liegt nicht im Ermessen seines Bruders oder sonstwem auf Gottes Erdboden. Dummes Geschwätz...
NEIN das liegt nicht in der hand seines bruders ob er in der religion die er ativ ausführt gesündigt hat oder nicht.
an dieser tat ist die religion schuld.
nicht der täter..der täter wurde sein leben lang so aufgezogen und der könnte doch garnicht anderst handeln.
und was du anscheinend nciht verstehst, ist das zwischen religion und politik bzw. gesetz heutzutage ein riiiiiiieeesen unterschied ist.
somit ist dein argument mit den heutigen maßstäben mal völlig sinnlos.
ja es sollte jedem überlassen sein wie er lebt.
das war es aber nicht indem die eltern ihn in dieser religion erzogen.
ich sehe schon das du ein naiver, ich denke mal christ bist,
der auch alles so von der mehr oder weniger religiösen erzeihung der eltern aufgeschnappt hat, was recht und unrecht, und was gut und böse ist.
so wie man dir beigebracht hat das es ärger gibt wenn dein zimmer unaufgeräumt ist, so hat man den täter beigebracht das man einen familienangehörigen "erlösen" muss wenn er schwul ist.
somit 100% nachvollziehbar.
EDIT: ich verteidige den täter nicht, was er getan hat war meiner meinung nach nicht richtig.ich wollte nur sagen das die meisten von uns, in seiner situation, nach seiner erziehung etc, gleich gehandelt hätten.
An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
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