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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 18:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2011 um 18:21 Uhr

Zitat von Enraged:

Jip, wehe dem Bösen Deutschland wenn es sich wagt ein posetives Zeichen für die Vertriebenen zu setzen.


Was setzt denn Steinbach für "positive" Zeichen für die Vertriebenen?



"Nope".

Enraged - 35
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3713 Beiträge
Geschrieben am: 04.06.2011 um 18:25 Uhr

Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, ging es um ein Denkmal für die Vertriebenen

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 18:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2011 um 18:52 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Erika Steinbach musste wegen ihren Äußerungen nicht zurücktreten,obwohl diese nicht für Versöhnung stehen.Wenn dieser Verein für Versöhnung steht,sollte auch alle Parteien mit drin sein,oder willst du eine Sonderbehandlung für Juden?


sie wurde aber von allen seiten angegiftet was letzenendes dazu führte zurücktreten zu müssen, um die wogen zu glätten, und das nur weil sie es gewagt hat die wahrheit zu sprechen und nicht in arschkriechender demut kopfnickend die interessen der vertriebenen zu verramschen was wohl deine auslegung von versöhnung entspricht,
und nein es gehören sicher nicht alle parteien dazu, die das thema vertreibung der deutschen aus den ostgebieten nicht betrifft, denn kannst ja noch ein stimmrecht für die schülerlotsenvereinigung fordern, der ronald-mcdonald gedächtnis verein, kann auch noch mit ins boot geholt werden, genauso wie der kleingartenverein oder irgendein kanninchenzuchtverein. :autsch:


Fim.Wer muss denn bei einer Versöhnung beteiligt sein?

Was hat sie denn gesagt?"Dass Polen zuerst mobilgemacht hätte",was schlichtweg nicht stimmt?

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 18:57 Uhr

Zitat von Enraged:

Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, ging es um ein Denkmal für die Vertriebenen



Wenn die Vertreibung der Deutschen daraus resultierte,dass die Nazis in Osteuropa einmarschiert sind und besonders die Zivilbevölkerung unterdrückte oder umbrachte,wäre es doch mehr als logisch,dass man ein Denkmal für alle Vertiebenen baut,oder?

"Nope".

Enraged - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:00 Uhr

Im Prinzip muss da gar nicht diskutiert werden um das Denkmal, es gab 18Millionen vertriebene die jede Menge Leid erfahren mussten und das Denkmal haben sie verdient.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:13 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Fim.Wer muss denn bei einer Versöhnung beteiligt sein?

Was hat sie denn gesagt?"Dass Polen zuerst mobilgemacht hätte",was schlichtweg nicht stimmt?


in diesem falle die der heimat vertriebenen und diejenigen von denen die vertreibung praktiziert wurde,

das stimmt, dass polen zuerst mobil gemacht hat, im märz und august die teilmobilmachung und zum 30. august die allgemeine mobilmachung, du verdrehst die wahrheit

http://weltkrieg2.de/Geschichte/Kriegsgliederungen/Polen/Polnische-Streitkraefte-September-1939.htm


Von allen Betroffenen.Die Wehrmacht hat auch auf ihrem Rückzug das "Konzept" "verbrannte Erde" betrieben und zerstörten alles was zu einer Infrastruktur zählte.

Fim.Die Wehrmacht griff am 1.September Polen an:-D

"Nope".

Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:14 Uhr

Zitat von Enraged:

Im Prinzip muss da gar nicht diskutiert werden um das Denkmal, es gab 18Millionen vertriebene die jede Menge Leid erfahren mussten und das Denkmal haben sie verdient.


Und warum soll es kein Denkmal für alle Vertriebenen geben?

"Nope".

Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2011 um 19:27 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Von allen Betroffenen.Die Wehrmacht hat auch auf ihrem Rückzug das "Konzept" "verbrannte Erde" betrieben und zerstörten alles was zu einer Infrastruktur zählte.

Fim.Die Wehrmacht griff am 1.September Polen an


über militärtaktiken brauchen wir uns jetzt mal net unterhalten, zum einen weils zu ausschweifend ist und zum anderen weil davon eh keine ahnung net hast

der 1.sept ist aber erst nach der mobilmachung polens gewesen, womit deine darstellung, dass polen nicht mobilisiert hätte widerlegt ist :-P



Das war keine Militärtaktik sondern das systematische zerstören der Infrastruktur.

:-D:-D:-D:-D

Ja glaubst du denn etwa,dass die Wehrmacht innerhalb von wenigen Stunden fast ihr gesamtes Waffenarsenal zusammen ziehen konnte?

Ich brech ab

:-D:-D:-D:-D:-D

Du hast wohl wenig Ahnung von Mobilmachungen.



"Nope".

Enraged - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:32 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Enraged:

Im Prinzip muss da gar nicht diskutiert werden um das Denkmal, es gab 18Millionen vertriebene die jede Menge Leid erfahren mussten und das Denkmal haben sie verdient.


Und warum soll es kein Denkmal für alle Vertriebenen geben?


Zitat:

Das Leid der Vertriebenen und das Engagement ihres Bundes verdienten zwar, gewürdigt zu werden. „Aber nicht vergessen werden darf der brutale, verbrecherische, von schierer Mordlust triefende Überfall von Nazi-Deutschland auf den Osten“, betonte Graumann.

Die Stiftung will in Berlin eine Mahn- und Gedenkstätte gegen Vertreibung errichten.


Sooo, lies zwischen den Zeilen ;)

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:35 Uhr

Zitat von Enraged:

Zitat von Roddi:

Zitat von Enraged:

Im Prinzip muss da gar nicht diskutiert werden um das Denkmal, es gab 18Millionen vertriebene die jede Menge Leid erfahren mussten und das Denkmal haben sie verdient.


Und warum soll es kein Denkmal für alle Vertriebenen geben?


Zitat:

Das Leid der Vertriebenen und das Engagement ihres Bundes verdienten zwar, gewürdigt zu werden. „Aber nicht vergessen werden darf der brutale, verbrecherische, von schierer Mordlust triefende Überfall von Nazi-Deutschland auf den Osten“, betonte Graumann.

Die Stiftung will in Berlin eine Mahn- und Gedenkstätte gegen Vertreibung errichten.


Sooo, lies zwischen den Zeilen ;)


Was soll ich daraus lesen?Ein Denkmal für alle Opfer von Vertreibung:Was ist daran schlimm?

"Nope".

Enraged - 35
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Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:37 Uhr

Das der Zentralrat der Juden das anscheinend ehrer weniger lustig findet weil ihr Leid zwar gewürdigt werden darf, die Freundschaft bei einem Denkmal aber aufhört da es ein Witz gegen das der Juden und Polen ist. ;)

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Crcssnn
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Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:40 Uhr

Zitat von Roddi:

Was soll ich daraus lesen?Ein Denkmal für alle Opfer von Vertreibung:Was ist daran schlimm?

Die Vertriebenen um Erika Steinbach haben selbst vertrieben - wobei der Vorsitzende des Ladens keine fünfzig Jahre alt ist. Wo ist der bitte vertrieben worden? Deshalb ist diese Sache wohl auch so ein Reizthema zwischen Deutschland und Polen.
Roddi - 39
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Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:43 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Das war keine Militärtaktik sondern das systematische zerstören der Infrastruktur.


sicher ist das eine militärtaktik, genauso wie es taktik der allierten war durch flächenbombardements, die infrastruktur deutschlands zum erliegen zu bringen

Zitat:

Ja glaubst du denn etwa,dass die Wehrmacht innerhalb von wenigen Stunden fast ihr gesamtes Waffenarsenal zusammen ziehen konnte?


neien weil du behauptet hast dass polen nicht vor, dem 1. sept mobil gemacht hätte, um sich als unvorbereitetes völlig überraschtes opfer darzustellen, was es letztendlich nicht war, sie konnten der unseren armee halt nicht das wasser reichen


Bauernhöfe abzufackeln und den bauern das Vieh zu stehlen,ist keine Militärtaktik mehr.

Gleise sprengen,Brücken etc. hat was mit Militärtaktik zutun.Aber nicht das beklauen und ermorden der Zivilbevölkerung.

Fim.Glaubst du Polen hatte keinen Geheimdienst?Natürlich machen diese teilmobil und am Vortag des Krieges mobil, wenn sie erfahren haben,dass die Wehrmacht sich mit hunderten Panzern und tausenden Geschützen an der Grenze positionieren.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:44 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von Roddi:

Was soll ich daraus lesen?Ein Denkmal für alle Opfer von Vertreibung:Was ist daran schlimm?

Die Vertriebenen um Erika Steinbach haben selbst vertrieben - wobei der Vorsitzende des Ladens keine fünfzig Jahre alt ist. Wo ist der bitte vertrieben worden? Deshalb ist diese Sache wohl auch so ein Reizthema zwischen Deutschland und Polen.


Das stimmt.

"Nope".

Enraged - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 04.06.2011 um 19:47 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von fim77:

Zitat:

Das war keine Militärtaktik sondern das systematische zerstören der Infrastruktur.


sicher ist das eine militärtaktik, genauso wie es taktik der allierten war durch flächenbombardements, die infrastruktur deutschlands zum erliegen zu bringen

Zitat:

Ja glaubst du denn etwa,dass die Wehrmacht innerhalb von wenigen Stunden fast ihr gesamtes Waffenarsenal zusammen ziehen konnte?


neien weil du behauptet hast dass polen nicht vor, dem 1. sept mobil gemacht hätte, um sich als unvorbereitetes völlig überraschtes opfer darzustellen, was es letztendlich nicht war, sie konnten der unseren armee halt nicht das wasser reichen


Bauernhöfe abzufackeln und den bauern das Vieh zu stehlen,ist keine Militärtaktik mehr.

Gleise sprengen,Brücken etc. hat was mit Militärtaktik zutun.Aber nicht das beklauen und ermorden der Zivilbevölkerung.

Fim.Glaubst du Polen hatte keinen Geheimdienst?Natürlich machen diese teilmobil und am Vortag des Krieges mobil, wenn sie erfahren haben,dass die Wehrmacht sich mit hunderten Panzern und tausenden Geschützen an der Grenze positionieren.


Natürlich isses das, war es schon im Mittelalter und Jahrteusende davor.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

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