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Forum / Politik und Wirtschaft
Esser, Ackermann und Co. brauchen wir wieder die RAF

dose89 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.06.2005 um 20:00 Uhr
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na dann bedank ich mich ja schön bei dir für die aufklärung *gg*
mfG
dose
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rui-san - 42
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Geschrieben am: 14.06.2005 um 20:05 Uhr
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*fg*
† † † Ich bin Gott † † †
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Uzabit - 40
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Geschrieben am: 14.06.2005 um 23:55 Uhr
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Anarchie und Kommunismus - in der Theorie schön und gut. Ich bin aber der Meinung, dass kommunistische und anarchistische Theorien auch nur dem Geiste von Menschen entstammen, deren Horizonte beschränkt sind. D.h. sie sind nicht allwissend und haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Theorien scheitern in ihrer Umsetzung immer am Menschen, d.h. in der Praxis kommt immer alles anders, was man auch an den gescheiterten "kommunistischen" oder sozialistischen Systemen gesehen hat. In ihnen wurde die Freiheit einzelner Menschen auch gewaltsam genommen. Die staatliche Planwirtschaft funktionierte in der DDR aufgrund massiver Fehleinschätzungen und vieler nicht planbarer Faktoren nicht so, wie man es sich erhoffte, in Nordkorea und China hungern viele Menschen oder leben in ärmlichen Bedingungen. Wieso scheiterten diese ach so perfekten kommunistischen und sozialistischen Visionen? Menschen streben nach Macht und Einfluss; genau genommen sind wir auch nur Tiere mit Instinkten und angeborenem Verhalten, jedoch mit subjektiv gesehen hoher Intelligenz, objektiv mit der Höchsten auf der Erde; hierarchische Tendenzen kann man nicht leugnen. "Gute Führer" werden auch immer Ansehen finden und es wird immer Menschen geben, die ihnen folgen. Dies ist die einfachste Form der Hierarchie. Ein Mensch braucht nur Charisma und muss auf andere symphatisch wirken, um diese leicht für ihre Ansichten beeinflussbar zu machen. Es wird immer Menschen geben, die sich nach Macht sehnen. Deswegen kommt es in jedem System zu Korruption. Auch in der Anarchie, wenn man diese Überhaupt als System bezeichnen darf. Herrschaft beginnt im Kleinen, es werden sich Gruppen mit bestimmten Ansichten herauskristallisieren, die sich mit Beschlüssen anderer nicht Abfinden und sich von ihnen distanzieren. Toleranz, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsinn sind den Menschen nicht unbedingt angeboren, sie können sehr schnell in Extremsituationen abgeschaltet werden. Es kommt zu Konflikten, die auch gewaltsam Ablaufen können, schnell gibt es einen Stärkeren, der die Schwächeren gewaltsam (egal welche Formen der Gewalt) unterdrücken kann. Und schon haben wir Herrschaftsstrukturen. Anarchie und Kommunismus verlangen einen durchweg "guten Menschen", der so real nicht existent ist.
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rui-san - 42
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Geschrieben am: 15.06.2005 um 08:45 Uhr
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Zitat: Anarchie und Kommunismus - in der Theorie schön und gut. Ich bin aber der Meinung, dass kommunistische und anarchistische Theorien auch nur dem Geiste von Menschen entstammen, deren Horizonte beschränkt sind. D.h. sie sind nicht allwissend und haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Theorien scheitern in ihrer Umsetzung immer am Menschen, d.h. in der Praxis kommt immer alles anders, was man auch an den gescheiterten "kommunistischen" oder sozialistischen Systemen gesehen hat. In ihnen wurde die Freiheit einzelner Menschen auch gewaltsam genommen. Die staatliche Planwirtschaft funktionierte in der DDR aufgrund massiver Fehleinschätzungen und vieler nicht planbarer Faktoren nicht so, wie man es sich erhoffte, in Nordkorea und China hungern viele Menschen oder leben in ärmlichen Bedingungen. Wieso scheiterten diese ach so perfekten kommunistischen und sozialistischen Visionen? Menschen streben nach Macht und Einfluss; genau genommen sind wir auch nur Tiere mit Instinkten und angeborenem Verhalten, jedoch mit subjektiv gesehen hoher Intelligenz, objektiv mit der Höchsten auf der Erde; hierarchische Tendenzen kann man nicht leugnen. "Gute Führer" werden auch immer Ansehen finden und es wird immer Menschen geben, die ihnen folgen. Dies ist die einfachste Form der Hierarchie. Ein Mensch braucht nur Charisma und muss auf andere symphatisch wirken, um diese leicht für ihre Ansichten beeinflussbar zu machen. Es wird immer Menschen geben, die sich nach Macht sehnen. Deswegen kommt es in jedem System zu Korruption. Auch in der Anarchie, wenn man diese Überhaupt als System bezeichnen darf. Herrschaft beginnt im Kleinen, es werden sich Gruppen mit bestimmten Ansichten herauskristallisieren, die sich mit Beschlüssen anderer nicht Abfinden und sich von ihnen distanzieren. Toleranz, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsinn sind den Menschen nicht unbedingt angeboren, sie können sehr schnell in Extremsituationen abgeschaltet werden. Es kommt zu Konflikten, die auch gewaltsam Ablaufen können, schnell gibt es einen Stärkeren, der die Schwächeren gewaltsam (egal welche Formen der Gewalt) unterdrücken kann. Und schon haben wir Herrschaftsstrukturen. Anarchie und Kommunismus verlangen einen durchweg "guten Menschen", der so real nicht existent ist.
deshalb ist eine diktatur oder jedes andere hierarchische system auch ein primitives system, das an die tiere natur des menschen appeliert. der mensch hat aber die gabe, sich gegen seine natürlichen primitiven triebe aufzulehnen.
anarchie und kommunismus werden nie durch gewalt erzwingbar sein. die menschen müssen es wollen. bildung ist der schlüssel.
ich könnte mir diese ganze schreiberei hier sparen, wenn der herr sich die mühe machen würde zu lesen, was bereit in diesem thread steht, aber dazu ist man wohl zu faul...
† † † Ich bin Gott † † †
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Uzabit - 40
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 15.06.2005 um 10:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.06.2005 um 14:01 Uhr
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Zitat: Zitat: Anarchie und Kommunismus - in der Theorie schön und gut. Ich bin aber der Meinung, dass kommunistische und anarchistische Theorien auch nur dem Geiste von Menschen entstammen, deren Horizonte beschränkt sind. D.h. sie sind nicht allwissend und haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Theorien scheitern in ihrer Umsetzung immer am Menschen, d.h. in der Praxis kommt immer alles anders, was man auch an den gescheiterten "kommunistischen" oder sozialistischen Systemen gesehen hat. In ihnen wurde die Freiheit einzelner Menschen auch gewaltsam genommen. Die staatliche Planwirtschaft funktionierte in der DDR aufgrund massiver Fehleinschätzungen und vieler nicht planbarer Faktoren nicht so, wie man es sich erhoffte, in Nordkorea und China hungern viele Menschen oder leben in ärmlichen Bedingungen. Wieso scheiterten diese ach so perfekten kommunistischen und sozialistischen Visionen? Menschen streben nach Macht und Einfluss; genau genommen sind wir auch nur Tiere mit Instinkten und angeborenem Verhalten, jedoch mit subjektiv gesehen hoher Intelligenz, objektiv mit der Höchsten auf der Erde; hierarchische Tendenzen kann man nicht leugnen. "Gute Führer" werden auch immer Ansehen finden und es wird immer Menschen geben, die ihnen folgen. Dies ist die einfachste Form der Hierarchie. Ein Mensch braucht nur Charisma und muss auf andere symphatisch wirken, um diese leicht für ihre Ansichten beeinflussbar zu machen. Es wird immer Menschen geben, die sich nach Macht sehnen. Deswegen kommt es in jedem System zu Korruption. Auch in der Anarchie, wenn man diese Überhaupt als System bezeichnen darf. Herrschaft beginnt im Kleinen, es werden sich Gruppen mit bestimmten Ansichten herauskristallisieren, die sich mit Beschlüssen anderer nicht Abfinden und sich von ihnen distanzieren. Toleranz, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsinn sind den Menschen nicht unbedingt angeboren, sie können sehr schnell in Extremsituationen abgeschaltet werden. Es kommt zu Konflikten, die auch gewaltsam Ablaufen können, schnell gibt es einen Stärkeren, der die Schwächeren gewaltsam (egal welche Formen der Gewalt) unterdrücken kann. Und schon haben wir Herrschaftsstrukturen. Anarchie und Kommunismus verlangen einen durchweg "guten Menschen", der so real nicht existent ist.
deshalb ist eine diktatur oder jedes andere hierarchische system auch ein primitives system, das an die tiere natur des menschen appeliert. der mensch hat aber die gabe, sich gegen seine natürlichen primitiven triebe aufzulehnen.
anarchie und kommunismus werden nie durch gewalt erzwingbar sein. die menschen müssen es wollen. bildung ist der schlüssel.
ich könnte mir diese ganze schreiberei hier sparen, wenn der herr sich die mühe machen würde zu lesen, was bereit in diesem thread steht, aber dazu ist man wohl zu faul...
Natürlich habe ich mir die vorhergehenden Beiträge durchgelesen. Natürlich ist der Mensch in der Lage, sich gegen seine primitiven Triebe aufzulehnen. Jedoch hält sich auch dies in Grenzen. Vorallem bräuchte man aber für ein funktionierendes System auch Millionen gleichdenkender Menschen, die z.B. die Anarchie unterstützen. In der Anarchie gibt es keine übergeordnete Institutionen, die Systemfeinde "unschädlich" (ned wörtlich nehmen) machen kann oder sie eindämmen. Anarchie kann aus dem Inneren heraus über längeren Zeitraum leicht zusammenbrechen. Bildung ist der Schlüssel - ja wart mal, seit wann kriegt man in der Schule ausreichend über Anarchie und Kommunismus beigebracht? Aber das ist leider ein Wunschdenken
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rui-san - 42
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Geschrieben am: 15.06.2005 um 13:24 Uhr
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ich hab nie behauptet, dass es von heute auf morgen geht
und es muss auch nicht anarchie und kommunismus gelehrt werden.
dazu hab ich weiter vorne einen post geschrieben, wie ich mir das vorstelle
und ja, ich gebe dir vollkommen recht. anarchie geht nur, wenn alle anarchie wollen. und das geht nur, wenn sich unser wertesystem ändert. reichtum und macht sind keine werte in meinen augen.
und wie ich weiter vorne auch shcon geschrieben habe, sehe ich auch, dass die große masse sich im moment weg von meinen idealen bewegt...
† † † Ich bin Gott † † †
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Uzabit - 40
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Geschrieben am: 15.06.2005 um 14:06 Uhr
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Zitat: reichtum und macht sind keine werte in meinen augen.
Leider sind sie es in den Augen vieler anderer Menschen, da kenn ich leider genug...
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juRammingen - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 19.06.2005 um 14:21 Uhr
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Zitat: Man muss ja nicht den selben weg wieder gehen. Das ist ja gar nicht gesag ich sagte nur, das es möglich war ein komplett anderes system einzuführen als es damals war und "geträumt" haben sie davon auch und ihre träume verwirklicht. Das geht aber nur, wenn man das Volk auf seiner seite hat --> aufklärung. Und ich denke das zu jeder revolutio, und meiner meinung nach wäre eine "einführung der Anarchie", eine revolution, ein gewaltanteil dazu gehört denn niemand "dort oben" wird sich gerne die macht die er besitzt nehmen lassen. Somit wird dieser jemand wohl auch gewalt anwenden und dann muss sich zigen wie groß der gewaltanteil der revolution sein muss um seine träume zu verwirklichen.
Ob diese Träume nun in meiner oder deiner Ansicht gut oder schlecht sind, sei mal dahingestellt.
Das einzige was mir dezeit sehr am herzen liegt ist, das diese ganzen Überwachungs-mittel nicht mehr legitimiert werden. Sie verkaufen es als "unseren Schutz" aber dienen diese mittel wie richtmikrophone, kameras und,und,und wirklich nur zu unserem Schutz? Darüber lässt sich streiten denke ich. In diesem falle kann ich den film "Staatsfein Nr.1" mit will smith empfehlen (ich hoffe den schreibt man so :) )
mfG
dose
Ja ich denke das ist nötig weil es ind diesem Lanmd solche Spinner gibt die denken man müsste mit Terrorismus die Regierung stürtzten manchmal finde ich die Überwachung allerdings über trieben aber nach dem 11. SEptember werden eben andere Maßstabe angelegt
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_-ToBi-_ - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 18:17 Uhr
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unser system ist viel zu durchdrängt von Imperialismus (der Amerikaner) und Kapitalismus auf kosten der kleinen Leute.....
Wieso greift die usa den irak an...ich könnte das seitenlang ausführen aber wenn jeder für sich selbst überlegt, wird er darauf kommen dass es imperialistische motive sind !!
zum Kapitalismus......schaut euch mal den Ackermann an der verdient in einem jahr mehr als er in seinem leben ausgeben kann....und?......es gibt in deutschland hunderte von familien die am abgrund der armut leben......und was macht die regierung komische reformen die die lage derer noch verschlimmern, nur um profit zu machen
hey wacht auf es muss was getan werden......nicht mit gewalt aber irgendwie
die revolution ist die revolution war die revolution wird sein
(naja ich führ hier keinerlei sachliche argumente auf aber gut, dass ist jetzt nur das was so spontan aus mir heraussprudelt )
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 21:17 Uhr
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Zitat von _-ToBi-_: zum Kapitalismus......schaut euch mal den Ackermann an der verdient in einem jahr mehr als er in seinem leben ausgeben kann....und?......es gibt in deutschland hunderte von familien die am abgrund der armut leben......und was macht die regierung komische reformen die die lage derer noch verschlimmern, nur um profit zu machen
Na, die Regierung an sich macht ja keinen Profit aus falschen Reformen...
Kapitalismus an sich ist nichts böses. Auch das ein guter Manager mit großer Verantwortung sehr gut verdient, finde ich nicht schlimm. Das Problem an der Sache ist, dass heute das Kapital über den Menschen regiert, was das Gegenteil vom eigentlichen Sinn des Wirtschaftens ist.
"Die Flut hebt alle Boote", sagte Kennedy mal. Leider stimmt das heute eben nicht mehr.
Die Regierung besteht leider zum Großteil aus Lehrern und Juristen. Wirtschaftliches Wissen fehlt da leider an allen Ecken und Enden. Zeigt sich auch jetzt wieder durch den Börsengang der deutschen Bahn: Es könnte keinen unpassenderen Zeitpunkt geben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 22:27 Uhr
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Zitat von Charming25_m: Zitat: Die Riesenbosse kassieren sehr viel Geld und bitten um Verständis. Habt Ihr Verständnis dafür, oder muss mal wieder die RAF ans Werk.
Hier ne nicht ernstgemeinte Rechnung oder Gleichung.
Ein Manager entlässt trotz stätig wachsender Gewinne tausende Arbeiter, von denen sich ca. 2 oder 3 das Leben nehmen, da sie keine Arbeit mehr finden. Wäre es nicht rationaler den Manager zu sprengen. Da gäbe es nur einen Toten.
Bitte nicht ernst nehmen!!!!!!
wie sollte man dich auch ernst nehmen? In dem ganzen Text steckt nix worüber man sich ernsthaft unterhalten könnte.
Vielleicht von den ersten paar Worten abgesehen...
Nur mal zum mitschreiben... die RAF das waren TERRORISTEN! Manager machen einen Job, den es in unserer Wirtschaft nunmal gibt und den irgendwer füllen muss. Die Kollegen haben viel Verantwortung, ne top Ausbildung und oft ne Menge Ahnung von dem was sie tun.
Klar ist es unschön dass deren Bezüge dauernd steigen und die der Arbeiter nicht mal annähernd so heftig. Aber so ist das eben.
Leg dir ein "Produkt" zu dass jemand dringend benötigt, dann kannst du die Preise bestimmen... nichts anderes tun die Manager... Zur Zeit scheint der Preis bezahlbar und machbar also wirds gemacht.
Du willst das nicht? gut! Dann lös es politisch...
Und da sagt noch mal einer der westen hat keine Terroristen
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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Amr_Moussa - 36
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Dabei seit 08.2008
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 22:27 Uhr
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Mal so eine Frage ist es eig. mögöich das die RAF noch gibt? Oder ist sie komplet zerschlagen?
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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_ganymed_
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 22:31 Uhr
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Zitat von el_Butzo: Die Riesenbosse kassieren sehr viel Geld und bitten um Verständis. Habt Ihr Verständnis dafür, oder muss mal wieder die RAF ans Werk.
Hier ne nicht ernstgemeinte Rechnung oder Gleichung.
Ein Manager entlässt trotz stätig wachsender Gewinne tausende Arbeiter, von denen sich ca. 2 oder 3 das Leben nehmen, da sie keine Arbeit mehr finden. Wäre es nicht rationaler den Manager zu sprengen. Da gäbe es nur einen Toten.
Bitte nicht ernst nehmen!!!!!!
dieses land braucht keine RAF mehr.
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 22:38 Uhr
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Zitat von Amr_Moussa: Mal so eine Frage ist es eig. mögöich das die RAF noch gibt? Oder ist sie komplet zerschlagen?
Die RAF wurde nicht zerschlagen, sie hat sich offiziell im Jahre 1998 aufgelöst. Hab schon mal gehört, dass von einer vierten Generation gesprochen wird, die danach noch im Untergrund handelt, aber von Experten wird das nicht bestätigt.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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ennui - 41
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 23:53 Uhr
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Zitat von el_Butzo:
Bitte nicht ernst nehmen!!!!!!
Dann lass es doch einfach. Wenn du schon mit "nicht erns gemeinen Beispielen" beginnen muss, wo ist dann der Sinn?
Let's just imitate the real until we find a better one.
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