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Eure Erfahrungen mit Ausländern

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redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 29.02.2008 um 23:38 Uhr

Zitat von Horchposten:


Integration hat auch in erster Linie von den Zugewanderten auszugehen.

Achja und das sagt wer? Mal den hypothetischen Fall angenommen, dass Integration notwendig wäre, dann wäre es nach meinem Verständnis nur Erfolg versprechend, wenn beide Seiten sich aufeinander zu bewegen und sich auseinandersetzen. Wenn eine solche Auseinandersetzung völlig einseitig, oder auch nur mehrheitlich von einer Seite geführt wird, wird es nicht klappen. Beispiel: BRD. Nur geringe Teile der Bevölkerung setzen sich aktiv für Integration ein. Der andere Teil der Bevölkerung jammert dann rum, wenn irgendjemand in der BILD meint festgestellt zu haben, dass das alles ja nichts bringt.

Zitat von Horchposten:

Und natürlich ist Integration notwendig.


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 29.02.2008 um 23:52 Uhr

Zitat von redandblack:



Zitat von Horchposten:

Und natürlich ist Integration notwendig.


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?


Die 2. Frage ist berechtigt. Die 3. vollkommen überflüssig.
redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:09 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von redandblack:



Zitat von Horchposten:

Und natürlich ist Integration notwendig.


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?


Die 2. Frage ist berechtigt. Die 3. vollkommen überflüssig.


Nein eben nicht, weil Deutsche oftmals das Verhalten von Ausländern falsch deuten, da Deutsche gar nicht mit dieser anderen Mentalität vertraut sind.
Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 00:19 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von redandblack:


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?


Die 2. Frage ist berechtigt. Die 3. vollkommen überflüssig.


Nein eben nicht, weil Deutsche oftmals das Verhalten von Ausländern falsch deuten, da Deutsche gar nicht mit dieser anderen Mentalität vertraut sind.


Ein Bsp. bitte... den Großteil der Probleme zwischen Deutschen und unintegrierten Ausländern kann man wohl kaum auf "falsche Deutung" zurückführen... ein Messer im Bauch, ein Handy weniger oder ein Kind, bei dem den Eltern die Schullaufbahn scheiss egal ist... der Interpretationsspielraum ist gering.
redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:28 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:


Ein Bsp. bitte... den Großteil der Probleme zwischen Deutschen und unintegrierten Ausländern kann man wohl kaum auf "falsche Deutung" zurückführen... ein Messer im Bauch, ein Handy weniger oder ein Kind, bei dem den Eltern die Schullaufbahn scheiss egal ist... der Interpretationsspielraum ist gering.

Die von dir angesprochene "Probleme" sind aber erst das Resultat aus einer vergeigten Integrationspolitik und nicht deren Ursachen. Zumal die von dir aufgeführten "Probleme", laut den meisten Soziologen, sowieso nicht Ausländer-bedingt, sondern Milieu-bedingt zu sehen sind.
Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 00:33 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:


Ein Bsp. bitte... den Großteil der Probleme zwischen Deutschen und unintegrierten Ausländern kann man wohl kaum auf "falsche Deutung" zurückführen... ein Messer im Bauch, ein Handy weniger oder ein Kind, bei dem den Eltern die Schullaufbahn scheiss egal ist... der Interpretationsspielraum ist gering.

Die von dir angesprochene "Probleme" sind aber erst das Resultat aus einer vergeigten Integrationspolitik und nicht deren Ursachen. Zumal die von dir aufgeführten "Probleme", laut den meisten Soziologen, sowieso nicht Ausländer-bedingt, sondern Milieu-bedingt zu sehen sind.


Was macht das für einen Unterschied wenn das Milieu spezifisch ausländerbedingt ist?

Und die Bildungsfeindlichkeit ist sicher kein Resultat einer mangelhaften Integrationspolitik, sondern wurde importiert. Oder warum tritt sie bei ein, zwei Minderheiten, die die gleiche Politik erfahren haben wie alle anderen, auf, bei den anderen aber eben nicht...
redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:38 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:


Was macht das für einen Unterschied wenn das Milieu spezifisch ausländerbedingt ist?

Und die Bildungsfeindlichkeit ist sicher kein Resultat einer mangelhaften Integrationspolitik, sondern wurde importiert. Oder warum tritt sie bei ein, zwei Minderheiten, die die gleiche Politik erfahren haben wie alle anderen, auf, bei den anderen aber eben nicht...

Ich dachte dabei eigentlich eher an soziale Milieus, unabhängig von Nationalitäten, aber war meinerseits nicht klar ausgedrückt.
Ausländer sind also laut deiner Aussage grundsätzlich bildungsfeindlich? Oder wie darf ich deine Aussage interpretieren?

DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:42 Uhr

Ich kann in meinen Ausführungen im Wesentlichen auf die Aspekte von Horchposten und Phlegmatiker zurückgreifen. Die meisten Ausländer, darunter überdurchschnittlich viele Türken, sind darin erprobt, sich als "Opfer" darzustellen.
Und zwar immer dann, wenn es darum geht, Ansprüche geltend zu machen.
Sozial benachteiligt? Würde man sein Augenmerk weniger auf den 3erBMW, die neuen Lacoste-Sneakers, die neue Playaa-Frisur oder die neuesten Klamotten von Karl Kani richten, dann hätte man vielleicht auch Geld für eine größere Wohnung und müsste nicht mit der Großfamilie in einer kleinen Wohnung hausen.
Geradezu pervers ist dann die Rechtfertigung, man müsse Gewalt gegen andere anwenden, damit man auch mal so coole Klamotten hat, weil man die sich ja nicht leisten kann. Das ist absolute Scheinheiligkeit! Aus dem selbstverschuldeten Ghetto kommt man mit dieser Verschwendung, die nur dazu dient, seinen Hintergrund zu verschleiern, nicht heraus. Bevor diese Herrschaften das nicht gelernt haben, sollen sie im Ghetto bleiben.


GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 00:47 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:


Was macht das für einen Unterschied wenn das Milieu spezifisch ausländerbedingt ist?

Und die Bildungsfeindlichkeit ist sicher kein Resultat einer mangelhaften Integrationspolitik, sondern wurde importiert. Oder warum tritt sie bei ein, zwei Minderheiten, die die gleiche Politik erfahren haben wie alle anderen, auf, bei den anderen aber eben nicht...

Ich dachte dabei eigentlich eher an soziale Milieus, unabhängig von Nationalitäten, aber war meinerseits nicht klar ausgedrückt.
Ausländer sind also laut deiner Aussage grundsätzlich bildungsfeindlich? Oder wie darf ich deine Aussage interpretieren?


War mir schon klar das du soziale Milieus meinst... und?

Ob ich denke, dass Ausländer grundsätzlich bildungsfeindlich sind - wie kommst du darauf? Ich differenziere doch zwischen verschiedenen Minderheiten. Und nein ich glaube auch nicht, das jeder der aus einer tendeziell bildungsfeindlichen Minderheit kommt ohne Hauptschulabschluss enden wird.

Aber sagen wir es mal so: Kinder asiatischer oder innereuropäsicher Immigranten landen überwiegend am Gymnasium, während die Kinder von Immigranten mit einem eher archaischen Kultur- und Religionskontext mehr als 10 mal so häufig keinen Schulabschluss erwerben, wie Kinder ohne Migrationshintergrund. Und das obwohl die erfolgreichen Immigranten das gleiche System angetroffen haben und genauso von den phösen Teutschen in Grund und Boden diskriminiert wurden.
Jonsen - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1565 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 00:50 Uhr

die gleichen die ich mit deutschen auch schon hatte, nur dass es eher selten vorkommt dass ich einen deutschen nicht verstehe :-o

Achtung! Dieser Post könnte Ironie oder Sarkasmus enthalten.

Horchposten - 19
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
434 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 11:56 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Horchposten:


Integration hat auch in erster Linie von den Zugewanderten auszugehen.

Achja und das sagt wer? Mal den hypothetischen Fall angenommen, dass Integration notwendig wäre, dann wäre es nach meinem Verständnis nur Erfolg versprechend, wenn beide Seiten sich aufeinander zu bewegen und sich auseinandersetzen. Wenn eine solche Auseinandersetzung völlig einseitig, oder auch nur mehrheitlich von einer Seite geführt wird, wird es nicht klappen. Beispiel: BRD. Nur geringe Teile der Bevölkerung setzen sich aktiv für Integration ein. Der andere Teil der Bevölkerung jammert dann rum, wenn irgendjemand in der BILD meint festgestellt zu haben, dass das alles ja nichts bringt.

Zitat von Horchposten:

Und natürlich ist Integration notwendig.


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?


Wie kommst du eigentlich zu dem Schluss dass Integration nicht notwendig wäre?
Wie wäre es wenn du das mal inhaltlich Erläutern würdest?
Leg deine linksextremen Tagträume zur Seite und erkenne Realitäten und Notwendigkeiten an.
Wie soll ich einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten helfen wenn ich bisher noch nie in einer derartige Situation gekommen bin?
Was soll ich jetzt machen? Irgendwelchen Kulturbereicherern in Neukölln einen Crashkurs in Schwäbisch geben?
Wieso sollte ich mich über die Mentalitäten anderer Nationen informieren?
Sollten sich Einwanderer nicht zuerst mal über die Nation informieren in der sie fortan leben?
Fragen über Fragen...

Zitat von redandblack:

Zitat von Phlegmatiker:


Ein Bsp. bitte... den Großteil der Probleme zwischen Deutschen und unintegrierten Ausländern kann man wohl kaum auf "falsche Deutung" zurückführen... ein Messer im Bauch, ein Handy weniger oder ein Kind, bei dem den Eltern die Schullaufbahn scheiss egal ist... der Interpretationsspielraum ist gering.

Die von dir angesprochene "Probleme" sind aber erst das Resultat aus einer vergeigten Integrationspolitik und nicht deren Ursachen. Zumal die von dir aufgeführten "Probleme", laut den meisten Soziologen, sowieso nicht Ausländer-bedingt, sondern Milieu-bedingt zu sehen sind.

Dann muss man eben etwas machen was auch Deutschen wie dir fremd sein dürfte:
Sich etwas erarbeiten!
Mit Fleiß und Wissbegierigkeit kann man nämlich einiges erreichen.
Für die meisten Asiaten, für die Mehrzahl Volksdeutscher aus dem ehemaligen Machtbereich des Kommunismus oder für Menschen aus westeuropäischem Ausland keine Frage.
Doch speziell für Leute aus dem islamischen "Kultur"kreis scheint das irgendwie unmöglich.
Sie werden dabei auch noch in ihrer Haltung bestärkt durch realitätsfremde, linksgrüne Gesinnungsfaschisten a la Roth, Ströbele etc.

Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP

thiutisk
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2007
22 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 12:28 Uhr

Zitat von redandblack:

Zitat von Horchposten:


Integration hat auch in erster Linie von den Zugewanderten auszugehen.

Achja und das sagt wer? Mal den hypothetischen Fall angenommen, dass Integration notwendig wäre, dann wäre es nach meinem Verständnis nur Erfolg versprechend, wenn beide Seiten sich aufeinander zu bewegen und sich auseinandersetzen. Wenn eine solche Auseinandersetzung völlig einseitig, oder auch nur mehrheitlich von einer Seite geführt wird, wird es nicht klappen. Beispiel: BRD. Nur geringe Teile der Bevölkerung setzen sich aktiv für Integration ein. Der andere Teil der Bevölkerung jammert dann rum, wenn irgendjemand in der BILD meint festgestellt zu haben, dass das alles ja nichts bringt.

Zitat von Horchposten:

Und natürlich ist Integration notwendig.


Integration ist also notwendig? Dann frag ich doch mal direkt: Wann hast du das letzte Mal einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten geholfen? Wann hast du dich über die Mentalitäten anderer Nationen informiert?



seit wann, muss sich den der gastgeber mit gaesten auseinandersetzen, die er gar nicht eingeladen hat?
Slash_666
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
536 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 13:13 Uhr

sehr schlehcte ^^ nur schlechte *überleg* nein,e ig nur mti den ganzen islamistishcen .... albaner... turken unsdso....

Neues Profil: Slash_93

redandblack - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
650 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2008 um 13:55 Uhr

Zitat von Horchposten:


Wie kommst du eigentlich zu dem Schluss dass Integration nicht notwendig wäre?
Wie wäre es wenn du das mal inhaltlich Erläutern würdest?
Leg deine linksextremen Tagträume zur Seite und erkenne Realitäten und Notwendigkeiten an.
Wie soll ich einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten helfen wenn ich bisher noch nie in einer derartige Situation gekommen bin?
Was soll ich jetzt machen? Irgendwelchen Kulturbereicherern in Neukölln einen Crashkurs in Schwäbisch geben?
Wieso sollte ich mich über die Mentalitäten anderer Nationen informieren?
Sollten sich Einwanderer nicht zuerst mal über die Nation informieren in der sie fortan leben?
Fragen über Fragen...

Antworten über Antworten: Integration ist immer nur von einem nationalistischen Standpunkt aus notwendig. Man hat das Bild: Wir leben hier in unserem Land, das uns gehört, die Grenzen sind möglichst dicht (was ja auch der Fall ist) und jeder der hier, wie auch immer reinkommt, hat sich unseren guten, deutschen Gepflogenheiten anzupassen, die ja sowieso die besten auf der ganzen Welt sind. Meine Meinung ist: Solch ein Denken ist falsch, da eine solche kollektive Abgrenzung ein hierarchisches System begründet, welches die Ursache für Rassismus, Nationalismus, Imperialismus und oftmals auch Sexismus ist. Wenn aber, von meinem Standpunkt aus gesehen, ein nationalstaatliches System falsch ist, gibt es auch keinerlei Grund Integration, sprich die Anpassung von Migranten an nationalstaatliche Gepflogenheiten, zu forcieren.
Und das ganze hat nun nichts mit "Linksextremismus" zu tun, sondern ist letztlich nur eine Aufforderung inhumanes Handeln zu unterlassen.
Es geht in dem von mir angesprochenen Punkt auch nicht so sehr um akute Hilfe, sondern viel mehr um nachhaltige Hilfe. Ich spreche also nicht davon, dass du dich in den Bahnhof reinstellen sollst und jedem Ausländer der n Problem mitm Fahrkartenautomat hat, helfen sollst, sondern vielmehr wäre ein erster Schritt einmal zu schauen, wo leben in meinem Umfeld Ausländer, kann ich vielleicht mal auf die zugehen und den Kindern bei den Deutschhausaufgaben helfen. Aber das ist von einem nationalistischen Standpunkt aus, wie du ihn vertrittst, natürlich nicht denkbar. Wer sagt denn, dass sich die Migranten nicht über die hiesige Kultur informieren? Hast du das, der du ja offenbar nicht in Kontakt mit Migranten stehst, also objektiv festgestellt?

Zitat von Horchposten:

Dann muss man eben etwas machen was auch Deutschen wie dir fremd sein dürfte:
Sich etwas erarbeiten!
Mit Fleiß und Wissbegierigkeit kann man nämlich einiges erreichen.
Für die meisten Asiaten, für die Mehrzahl Volksdeutscher aus dem ehemaligen Machtbereich des Kommunismus oder für Menschen aus westeuropäischem Ausland keine Frage.
Doch speziell für Leute aus dem islamischen "Kultur"kreis scheint das irgendwie unmöglich.
Sie werden dabei auch noch in ihrer Haltung bestärkt durch realitätsfremde, linksgrüne Gesinnungsfaschisten a la Roth, Ströbele etc.

Och mein lieber Horchposten, nicht jeder der sich gegen deine deutsche Attitüde zum Leben wendet kann mit einem "Sozialschmarotzer" gleichgesetzt werden. Was weißt du schon über mich? Wer ich bin? Viel ich arbeite? Also halte dich mal bitte mit unbegründeten, jeder Grundlage entbehrenden, persönlichen Anschuldigungen zurück. Ich rate dir: Lauf mal heute noch an's Kiosk und kauf dir die Frankfurter Rundschau von heute, da sind im ganzen Blatt Menschen, muslimischen Glaubens vorzufinden, die so gar nicht dem Bild des nationalistischen Deutschen entsprechen wollen. Die kommen, von solchen Ausnahmen abgesehen nur so gut wie nie zu Wort, weil das wie bereits beschrieben nicht in's Bild passen würde.
Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2008 um 13:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2008 um 14:03 Uhr

Nein, nicht nur von einem nationalistischen Standpunkt... auch rein praktisch - stark multikulturelle Gesellschaften funktionieren signifikant schlechter und zeichnen sich durch ein höheres Misstrauen der Bürger untereinander (auch innerhalb der Gruppen) aus. Ja das passt nicht ins Bereicherungsweltbild, ist aber so.

Und die Leute in der FR... findest es nicht bezeichnend, dass man Redakteure losschicken muss, die dann mühsam und selektiv welche zusammensuchen um zu einem bestimmten Bild zu kommen?
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