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Forum / Politik und Wirtschaft

Eure Erfahrungen mit Ausländern

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Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2008 um 15:54 Uhr

Zitat von maxpower89:

Zitat von Phlegmatiker:

Zitat von -noah95-:

ich finde ausländer nicht blöd und ihr


Hängt vom Ausländer ab...

Positive Vorurteile leiden an der gleichen Krankheit wie negative. Sie verzerren die Realität.


Man sollte in einem Ausländer auch nicht einen "bösen" oder "guten" Ausländer sehehn, sondern das Individuum, das je nach Mensch unterschiedlich ist. Man kann fast nie eine universelle und verallgemeinernde Aussage bezüglich Ausländern treffen.


Universelle, verallgemeinernde Aussagen gibt es streng genommen nie.

Aber es gibt erkennbare und statistisch belegbare Problemfelder. Und es wäre nicht ganz dumm, aufgrund dieser politische Gegenmassnahmen zu ergreifen.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 15:56 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Universelle, verallgemeinernde Aussagen gibt es streng genommen nie.

Aber es gibt erkennbare und statistisch belegbare Problemfelder. Und es wäre nicht ganz dumm, aufgrund dieser politische Gegenmassnahmen zu ergreifen.


Wobei unsere Politiker diese Problemfelder erstmal realisieren müssten, bzw nicht totschweigen dürften...(und mal ehrlich jeder versuch einer Gegenmaßnahme wurde doch bisher entweder in einem Medienrummel, oder eben mit gewaltigem veto abgeschmettert worden?)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2008 um 16:00 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Phlegmatiker:

Universelle, verallgemeinernde Aussagen gibt es streng genommen nie.

Aber es gibt erkennbare und statistisch belegbare Problemfelder. Und es wäre nicht ganz dumm, aufgrund dieser politische Gegenmassnahmen zu ergreifen.


Wobei unsere Politiker diese Problemfelder erstmal realisieren müssten, bzw nicht totschweigen dürften...(und mal ehrlich jeder versuch einer Gegenmaßnahme wurde doch bisher entweder in einem Medienrummel, oder eben mit gewaltigem veto abgeschmettert worden?)


Ja, unsere Gesellschaft ist halt mittlerweile eine konsensgeile, harmoniesüchtige. Lieber belügt man sich selbst als Konflikte austragen und lösen zu müssen - selbst wenn das nur dazu führt, dass es sich alles ansammelt bis es irgendwann unkontrolliert losbricht.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:04 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Ja, unsere Gesellschaft ist halt mittlerweile eine konsensgeile, harmoniesüchtige. Lieber belügt man sich selbst als Konflikte austragen und lösen zu müssen - selbst wenn das nur dazu führt, dass es sich alles ansammelt bis es irgendwann unkontrolliert losbricht.


was willst denn groß machen, Deutschland bzw die BRD hat doch überall den status des NS Nachfolgers bzw die mit der braunen Vergangenheit, aber a schlimsmten ist's in den Redaktionsräumen der deutschen Massenmedien...

und daher wird jeder Versuch einer gezielt auf emigrierte angewandte Beschwichtigungs bzw Präventionspolitik schon von vornherein verdammt, nichtmal unbedingt, um der harmoniesucht willen, sondern primär wegen des geldes...in 5 jahren schreiben sie dann über die ersten straßenschlachten, wie in den pariser vororten...und das kapital geht bestimtm nicht kaputt, egal was kommt...

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:04 Uhr

Die fiktive Geschichte von Mehmet:

Mehmet ist 13. Lebt in der Türkei. Genauer gesagt Ostanatolien. Mehmet ist Türke, oder genauer gesagt, Kurde. Da die Türkei keine Kurden mag und lieber den halben Haushalt ins Militär steckt, anstatt Mehmets Familie Bildung zu geben, geht Mehmet mit seiner Familie nach Deutschland. Deutschland toleriert die Kultur und hat keine Mindestvorrausetzungen für Einwanderer - meint Mehmet und seine Familie.
Dumm nur das Deutschland nur nicht dem Mut hat, die Wahrheit zu sagen.
In Deutschland angekommen, muss Mehmets Familie in eine Sozialwohnung. Mehmet sieht auch hier keine Bildung. Da der Vater kein Deutsch kann und keine Arbeit bekommt, muss Mehmet in einer Klasse mit 90% Ausländern den Schulabschluss schaffen. Mehmet versagt. Da Mehmet aber irgendwo dazugehören will, trifft er sich mit anderen Kurden. Gemeinsam treten sie in Deutschland in die PKK ein. Jetzt hat Mehmet seine Gemeinschaft.
Trotzdem will Mehmet wieder in die Türkei. Es ist seine Heimat. Er hofft auf Gleichberechtigung oder einen eigenen Kurdenstaat im Norirak.
Als Mehmet im Fernsehen die Türken in den Nordirak einmaschieren sieht, beschließt er seinen Leute zu helfen. Er will die Welt verbessern.
Jetzt steht Mehmet wieder in der Türkei. Diesmal in einem Kaffee in Istanbul mit dem Finger am Abzug der Bombe.


Vielleicht sitzt aber tatsächlich ein Mehmet gerade am Fernseher, meine lieben türkischen Nationalisten.
RudiDutschke - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2008 um 16:07 Uhr


Zitat:

Zitat von DerGeneral:
Ha! Ich habs mir doch gedacht! Die Moral-Gestapo hat wieder zugeschlagen!
So ein Jammer!
Übrigens zum Thema Gewaltverbrechen: Der Anteil türkischer Tatverdächtiger ist ja nicht gerade gering - aber das Innenministerium bedient sich sowieso nur der gängigen Vorurteile!


Ach, der nadelgestreifte Spaßvogel ist auch mal wieder aktiv..........Du stellst Fakten/Vorurteile hin, hinterfragst aber nichtmal warum/weshalb das so sein könnte. Oder sind Ausländer allgemein voll von krimineller Energie, Fanatismus und Falschheit noch und nöcher? Ich denke nicht.......und die "Moralgestapo" könnte auch bei dir mal vorbeischauen, weil mit Moral und Anstand ist es bei dir auch nicht so weit her.

back to topic: Ich sehe Ausländer grundsätzlich als Menschen mit Bedürfnissen, ebenso wie wir sie haben, und diese dämliche Trennung deutsch - ausländisch außen vor zu lassen. Man kann sagen dass ausländische Jugendliche Gewalt nicht abgeneigt sind, habe ich leider selbst schon erfahren, aber genausowenig sind es die Deutschen, die dann ebenso pöbeln, randalieren, zuschlagen. Ist es nicht ein Zeichen von Kultiviertheit und Intellekt wenn man jeden "nach seiner facon" leben lässt, aber gleichzeitig Bemühungen unternimmt für Integration zu sorgen? Die kulturelle Vielfalt ermöglicht eine interessante Mixtur der Meinungen, Anschauungen, Themen, die jeden von uns betreffen.

Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt

Gerstner - 43
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
2251 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:07 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Die fiktive Geschichte von Mehmet:

Mehmet ist 13. Lebt in der Türkei. Genauer gesagt Ostanatolien. Mehmet ist Türke, oder genauer gesagt, Kurde. Da die Türkei keine Kurden mag und lieber den halben Haushalt ins Militär steckt, anstatt Mehmets Familie Bildung zu geben, geht Mehmet mit seiner Familie nach Deutschland. Deutschland toleriert die Kultur und hat keine Mindestvorrausetzungen für Einwanderer - meint Mehmet und seine Familie.
Dumm nur das Deutschland nur nicht dem Mut hat, die Wahrheit zu sagen.
In Deutschland angekommen, muss Mehmets Familie in eine Sozialwohnung. Mehmet sieht auch hier keine Bildung. Da der Vater kein Deutsch kann und keine Arbeit bekommt, muss Mehmet in einer Klasse mit 90% Ausländern den Schulabschluss schaffen. Mehmet versagt. Da Mehmet aber irgendwo dazugehören will, trifft er sich mit anderen Kurden. Gemeinsam treten sie in Deutschland in die PKK ein. Jetzt hat Mehmet seine Gemeinschaft.
Trotzdem will Mehmet wieder in die Türkei. Es ist seine Heimat. Er hofft auf Gleichberechtigung oder einen eigenen Kurdenstaat im Norirak.
Als Mehmet im Fernsehen die Türken in den Nordirak einmaschieren sieht, beschließt er seinen Leute zu helfen. Er will die Welt verbessern.
Jetzt steht Mehmet wieder in der Türkei. Diesmal in einem Kaffee in Istanbul mit dem Finger am Abzug der Bombe.


Vielleicht sitzt aber tatsächlich ein Mehmet gerade am Fernseher, meine lieben türkischen Nationalisten.


Danke, ein sehr gutes Beispiel! So sehe ich das auch!

HipHop is for fat little Kids

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:10 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Phlegmatiker:

Ja, unsere Gesellschaft ist halt mittlerweile eine konsensgeile, harmoniesüchtige. Lieber belügt man sich selbst als Konflikte austragen und lösen zu müssen - selbst wenn das nur dazu führt, dass es sich alles ansammelt bis es irgendwann unkontrolliert losbricht.


was willst denn groß machen, Deutschland bzw die BRD hat doch überall den status des NS Nachfolgers bzw die mit der braunen Vergangenheit, aber a schlimsmten ist's in den Redaktionsräumen der deutschen Massenmedien...

und daher wird jeder Versuch einer gezielt auf emigrierte angewandte Beschwichtigungs bzw Präventionspolitik schon von vornherein verdammt, nichtmal unbedingt, um der harmoniesucht willen, sondern primär wegen des geldes...in 5 jahren schreiben sie dann über die ersten straßenschlachten, wie in den pariser vororten...und das kapital geht bestimtm nicht kaputt, egal was kommt...


Das mit dem NS-Nachfolger kann ich so nicht nachvollziehen... bei vielen Redakteuren ist das glaub wirklich Überzeugung bis Realitätsflucht... wenn man ihre eigenen Theorien auf sie anwenden würde, müsste man sich natürlich fragen, warum es so ist und wie die Gesellschaft sie dazu "gezwungen hat"... so wie der Typ, der einem anderen ein Messer in den Bauch rammt, nach etablierter Überzeugung nicht Täter, sondern eher Opfer der Gesellschaft ist. Aber ich gehe ja davon aus das MEnschen für ihr eigenes Handeln selbst verantwortlich sind...

Wahrscheinlich bräuchte es nur mal jemanden, der die Wahrheit schonungslos immer und immer wieder und danach nochmal sagt, und dazu dann auch noch Wähler, die damit überhaupt zurechtkommen würden. Ironischerweise ist es ja so: Wenn sich Deutschland an die Wand fährt, dann wird es nicht gefahren, sondern fährt sich demokratisch selbst drauf.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:16 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:

Das mit dem NS-Nachfolger kann ich so nicht nachvollziehen... bei vielen Redakteuren ist das glaub wirklich Überzeugung bis Realitätsflucht... wenn man ihre eigenen Theorien auf sie anwenden würde, müsste man sich natürlich fragen, warum es so ist und wie die Gesellschaft sie dazu "gezwungen hat"... so wie der Typ, der einem anderen ein Messer in den Bauch rammt, nach etablierter Überzeugung nicht Täter, sondern eher Opfer der Gesellschaft ist. Aber ich gehe ja davon aus das MEnschen für ihr eigenes Handeln selbst verantwortlich sind...

Wahrscheinlich bräuchte es nur mal jemanden, der die Wahrheit schonungslos immer und immer wieder und danach nochmal sagt, und dazu dann auch noch Wähler, die damit überhaupt zurechtkommen würden. Ironischerweise ist es ja so: Wenn sich Deutschland an die Wand fährt, dann wird es nicht gefahren, sondern fährt sich demokratisch selbst drauf.


mittlerweile ist es aber so, wer was zu diesem Problem öffentlich, und ich meine damit, das es mehr als nur 10 leute hören, sondern eben einen anteil mitbekommt, der auch in einer wahl entscheidend sein kann, wird der doch so behandelt, als hätte er das holocaust geleugnet...

ich weiss nicht, ob das überzeugung ist, aber ich weiss, das ichs mir nur so erklären kann...ist natürlich aber wohl die gleiche stufe der dummheit...

sich von alleine oder ebenfür geld vor der realität zu verschliesen

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Phlegmatiker
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2008
154 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2008 um 16:28 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Phlegmatiker:

Das mit dem NS-Nachfolger kann ich so nicht nachvollziehen... bei vielen Redakteuren ist das glaub wirklich Überzeugung bis Realitätsflucht... wenn man ihre eigenen Theorien auf sie anwenden würde, müsste man sich natürlich fragen, warum es so ist und wie die Gesellschaft sie dazu "gezwungen hat"... so wie der Typ, der einem anderen ein Messer in den Bauch rammt, nach etablierter Überzeugung nicht Täter, sondern eher Opfer der Gesellschaft ist. Aber ich gehe ja davon aus das MEnschen für ihr eigenes Handeln selbst verantwortlich sind...

Wahrscheinlich bräuchte es nur mal jemanden, der die Wahrheit schonungslos immer und immer wieder und danach nochmal sagt, und dazu dann auch noch Wähler, die damit überhaupt zurechtkommen würden. Ironischerweise ist es ja so: Wenn sich Deutschland an die Wand fährt, dann wird es nicht gefahren, sondern fährt sich demokratisch selbst drauf.


mittlerweile ist es aber so, wer was zu diesem Problem öffentlich, und ich meine damit, das es mehr als nur 10 leute hören, sondern eben einen anteil mitbekommt, der auch in einer wahl entscheidend sein kann, wird der doch so behandelt, als hätte er das holocaust geleugnet...

ich weiss nicht, ob das überzeugung ist, aber ich weiss, das ichs mir nur so erklären kann...ist natürlich aber wohl die gleiche stufe der dummheit...

sich von alleine oder ebenfür geld vor der realität zu verschliesen


Ehrlichgesagt habe ich bisher aber noch niemanden gehört, der das Problem der Lösung wegen angesprochen hätte und dann so niedergemacht worden wäre - viele wollen eben wirklich nur am rechten Rand Stimmen fangen.

Nehmen wir z. B. die FPÖ-Frau die auf etwas aufmerksam gemacht hat was mehrfach redundant in der Sunna steht: Mohammed hat ein Kind gebumst, was bis heute dazu führt, das in vielen Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit immer noch kleine Kinder vergewaltigt bzw. verheiratet werden. Das muss man sagen können und man darf auch der Meinung sein, dass das krank ist - auch wenn der islamische Mob dann natürlich tobt, weil man Bestandteile des Islam mal an minimalen menschlichen Mindeststandards gemessen hat, ohne Rücksicht auf "religiöse Gefühle" zu nehmen. (An den islamischen Mob hier: Seht das als Aufforderung loszulegen. ;D )

Der Punkt ist aber: Die hat das nicht gesagt, weil es ihr um konsequente Kritik oder gar Aufklärung ging, sondern weil sie damit ihr Bierzelt zum gröllen bringen konnte.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 16:54 Uhr

Zitat von Phlegmatiker:



Ehrlichgesagt habe ich bisher aber noch niemanden gehört, der das Problem der Lösung wegen angesprochen hätte und dann so niedergemacht worden wäre - viele wollen eben wirklich nur am rechten Rand Stimmen fangen.

Nehmen wir z. B. die FPÖ-Frau die auf etwas aufmerksam gemacht hat was mehrfach redundant in der Sunna steht: Mohammed hat ein Kind gebumst, was bis heute dazu führt, das in vielen Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit immer noch kleine Kinder vergewaltigt bzw. verheiratet werden. Das muss man sagen können und man darf auch der Meinung sein, dass das krank ist - auch wenn der islamische Mob dann natürlich tobt, weil man Bestandteile des Islam mal an minimalen menschlichen Mindeststandards gemessen hat, ohne Rücksicht auf "religiöse Gefühle" zu nehmen. (An den islamischen Mob hier: Seht das als Aufforderung loszulegen. ;D )

Der Punkt ist aber: Die hat das nicht gesagt, weil es ihr um konsequente Kritik oder gar Aufklärung ging, sondern weil sie damit ihr Bierzelt zum gröllen bringen konnte.


Die stellen sich oft recht dumm an. stimmt.
Wenn aber der rechte Rand nicht von konservativen Parteien bedient wird, dann werden wir bald eine weitere Frustpartei mit 5% in den Landtagen sehen.
Gut, der extrem rechte Rand ist mir egal. Die sind sowieso hoffnungslos.
Polaris
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1766 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2008 um 17:32 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Die stellen sich oft recht dumm an. stimmt.
Wenn aber der rechte Rand nicht von konservativen Parteien bedient wird, dann werden wir bald eine weitere Frustpartei mit 5% in den Landtagen sehen.

Na ja, die FPÖ "nur" als "konserativ" hinzustellen ist schon etwas untertrieben.
Rechtspopulistische Nationalkonserative (ja ich weiß, ist auch so in Wikipedia, finde ich hier aber ganz treffend) passt schon viel eher.
Die Union könnte sich eine populistische Kampagne, wie die FPÖ sie abzieht, niemals erlauben - was passiert, wenn man sowas in der Art in Ansätzen durchzuziehen versucht, hat man ja an Roland Kochs Wahlkampf gesehen - und das in meinen Augen völlig zu Recht. Wenn sich die Union als konserative Kraft in unserer Demokratie profiliert, dann ist das natürlich völlig in Ordnung. Und wenn dann rechte Wähler die Union auch wählen, habe ich damit kein Problem (ist wesentlicher besser als die NPD oder ähnlichen Scheiß zu wählen), aber explizit versuchen auf solche Weisen die rechten Stimmen einzufangen, sehe ich schon etwas kritisch.

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)

Horchposten - 19
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
434 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2008 um 17:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2008 um 17:41 Uhr

Zitat von ---Wanted---:

Zitat von DerGeneral:

Zitat von ---Wanted---:

viele menschen bilden ihre meinung gegenüber ausländer aus ihren vorurteilen oder im schlimmen fall aus vorurteilen die sie irgendwo aufschnappen

Genauso machen es Ausländer gegenüber Deutschen aber auch...


bloß überwiegt das eine gravierend

Wer sagt das?
Du?
Ich liebe es wenn ein Kleingeist wie du subjektive Eindrücke seiner kleinen Welt auf große Zusammenhänge projiziert...

Zitat von Hasan1985:

ich glaub du hast nicht mitbekommen was der grund war für erdogans besuch in deutschland, hauptsächlich zur besänftigung der türken in deutschland^^

Dann hat er sein angebliches Ziel aber nicht erreicht.


Zitat von ---Wanted---:


sag du mir doch was dann wäre

Dann würden sich Leute wie du als erste aufregen!

Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP

DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 28.02.2008 um 15:01 Uhr

Zitat von RudiDutschke:


Zitat:

Zitat von DerGeneral:
Ha! Ich habs mir doch gedacht! Die Moral-Gestapo hat wieder zugeschlagen!
So ein Jammer!
Übrigens zum Thema Gewaltverbrechen: Der Anteil türkischer Tatverdächtiger ist ja nicht gerade gering - aber das Innenministerium bedient sich sowieso nur der gängigen Vorurteile!


Ach, der nadelgestreifte Spaßvogel ist auch mal wieder aktiv..........Du stellst Fakten/Vorurteile hin, hinterfragst aber nichtmal warum/weshalb das so sein könnte. Oder sind Ausländer allgemein voll von krimineller Energie, Fanatismus und Falschheit noch und nöcher? Ich denke nicht.......und die "Moralgestapo" könnte auch bei dir mal vorbeischauen, weil mit Moral und Anstand ist es bei dir auch nicht so weit her.


back to topic: Ich sehe Ausländer grundsätzlich als Menschen mit Bedürfnissen, ebenso wie wir sie haben, und diese dämliche Trennung deutsch - ausländisch außen vor zu lassen. Man kann sagen dass ausländische Jugendliche Gewalt nicht abgeneigt sind, habe ich leider selbst schon erfahren, aber genausowenig sind es die Deutschen, die dann ebenso pöbeln, randalieren, zuschlagen. Ist es nicht ein Zeichen von Kultiviertheit und Intellekt wenn man jeden "nach seiner facon" leben lässt, aber gleichzeitig Bemühungen unternimmt für Integration zu sorgen? Die kulturelle Vielfalt ermöglicht eine interessante Mixtur der Meinungen, Anschauungen, Themen, die jeden von uns betreffen.

Jawohl Herr Dutschke! Bist du schon mit Sprengstoff im Kinderwagen auf dem Weg zu mir? Ach nein, stimmt ja. Erst ist Springer dran!
PS: Wer sich Rudi Dutschke nennt und dann auch noch von Moral spricht, der ist in höchstem Maße unglaubwürdig. Man bedenke nämlich: Auch ein Herr Baader, eine Frau Meinhof und eine Frau Ensslin haben sich als Moralisten "gefühlt" - Das Ergebnis waren 34 Tote!

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

RudiDutschke - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2008 um 16:44 Uhr

Nunja, Dutschke = RAF geht ja mal gar nicht, war auch nicht so.......

Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt

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